Ein paar laienpsychologische Thesen zu Walter K. Eichelburg:
Er hat einen ausgeprägten Geltungsdrang.
Unter den gegebenen Umständen, die er unter dem Begriff "System" subsummiert, sieht er keine Chance, einen diesem Drang entsprechenden gesellschaftlichen Aufstieg zu bewerkstelligen.
Das schlimmste an den "Eliten des Systems" ist für ihn, dass er nicht dazu gehört.
Daher erträumt er einen Untergang dieses "Systems". Denn in einem neuen "System" wird es auch eine neue "Elite" geben, zu der er dann dazugehören zu hofft.
Eichelburg ist weitgehend unpolitisch: Jedes "System", in dem er nicht zu dessen "Elite" gehört, würde er ablehnen.
Das setzten auf die Karte "Monarchie" ist mehr oder weniger zufällig, allenfalls durch seinen österreichische Herkunft beeinflusst. Früher hat er vor allem auf die Karte "Gold" gesetzt. Mittlerweile ist an die Stelle des Goldes der Kaiser getreten. Möglicherweise setzt er in nicht allzu ferner Zukunft auf schielende Außerirdische, die ihm ob seiner Ähnlichkeit zu ihnen, Privilegien zuerkennen.
Alles in allem ist Eichelburg eine bemitleidenswerte Person.
Über kurz oder lang wird er weitere Strafen kassieren - Geldstrafen, vielleicht sogar Freiheitsstrafen.
Gesund ist es sicher auch nicht, jeden Tag stundenlang sitzend vor seinem PC zu verbringen. Der fitteste scheint er ja schon jetzt nicht mehr zu sein. Dies dürfte seinem Treiben wohl eher ein Ende setzten als irgendwelche Strafen.
Wie auch immer: Lassen wir uns noch ein wenig von ihm "unterhalten", kommentieren wir sein Treiben mit Ironie und ohne allzu viel Schaum vor dem Mund. Denn das größte Problem hat dieser Mann letztlich mit sich selbst.
Ich halte ihn nicht für gewaltbereit. Dafür ist er viel zu ängstlich. Er setzt darauf, dass er im Windschatten anderer Gewaltbereiter, seinen Aufstieg macht. Daher hetzt er - und gibt dies sogar selbst zu (-> siehe mein letzter Beitrag). So oder so wird er für das, was er tut, bezahlen. Und das ist es dann auch. Denn wichtig ist dieser Mann nur in seiner eigenen warren Gedankenwelt.