Neu: 2019-05-25:
[10:20] Leserzuschrift-RU: Jugend in Russland und Deutschland:
Der heutige Tag hat mir aufgezeigt dass Deutschland verloren ist! Ich schreibe ihnen aus meiner Heimat, der Volgastadt Samara. Heute war letzter Schultag. Die Buben und Mädchen feierten in der Schule und danach auf Strassen, Plätzen und bevorzugt auch an der wunderschönen Volgaprommemade. Das sind gut, aber auch modern gekleidete junge Menschen, alle stolz mit einem roten Band um den Oberkörper. Sie singen, hören Musik, tanzen, lachen. So wie es sein soll!
Da ich oft noch in D sein muss (muss!) erkenne ich den Ungerschied. In D läuft geistiger, moralischer Schrott über die Strassen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Grün versiffte Klamotten oder oft Säcke. Junge Männer im Ghetto-Outfit! Und gehen sie davon aus dass der Schreiber gross, durchtrainiert und gut gekleidet ist, sprich sich daher mit der Mode egal was man davon hält "per du" ist. Die Gesichtszüge meiner russischen Brüder und Schwestern sind fröhlich, gestählt. Die Deutschen mies und verweichlicht! Ich möchte ihnen sagen. Deutschland oder wie sich dieses zwischenzeitliche Drecksloch nennt ist mehr wie kaputt!
[11:00] Krimpartisan:
Lieber Schreiber der obigen Zeilen. Vielleicht haben Sie meinen gestrigen Kommentar zum Anlaß genommen. Wie dem auch sei, ich danke Ihnen für den Beitrag, den ich zu 100% unterschreiben kann. Wenn Westeuropäer einmal so einem Ereignis (letzter Schultag) wie beschrieben persönlich beiwohnen könnten, müßten sie angesichts der eigenen Verhältnisse in Tränen ausbrechen. Aber sie werden nicht! Sie sind diesen Zustand schon aus der eigenen Jugend gewohnt...
Langer Rede kurzer Sinn: die osteuropäischen Völker haben wie die meisten Asiaten eine glorreiche und lebenswerte Gegenwart und Zukunft. Die Westeuropäer und Nordamerikaner werden die nächsten hundert Jahre keinerlei positive Zukunft erleben. Das ist aufgrund der radikal zerstörten natürlichen Lebensgrundlage in diesen Gesellschaften unmöglich. Ich sehe dieses seit vielen Jahren in regelmäßigen Abständen in den Ländern Ukraine, Rußland, Serbien...und freue mich sehr, daß es doch noch Menschen auf dieser Erde gibt! Glücklich und meist mit sehr wenig zufrieden.
Ich bin meinem Gott unendlich dankbar, daß er mir die Möglichkeit, mit diesen Menschen zusammen leben zu können, gegeben hat. Und das Reich der Zombies, die EU, verlassen durfte.
[11:05] Leserkommentar:
Der Leserbeitrag aus Samara schreibt mir vom Herzen. Ich mußte gestern in die Innenstadt (Großstadt in Bayern). Solche Besorgungen mache ich nur bis 10.00 Uhr, da unsere Gäste um diese Zeit noch nicht zu sehen sind. Gestern war es trotzdem schrecklich. Ich kam in die Gruppen der Fridays for Future Schüler*innen. Mit Worten ist dies nicht zu beschreiben. Mir ist immer noch speiübel. Ich fühlte mich, wie in einer Zombiemeute. Ausnahmslos alle Gesichter waren wie von Robotern. Komplett manipuliert und kreidebleich. Ich habe noch nie in solch leere Augen gesehen. Das ganze immer klassenweise. Die Lehrer*innen gaben präzise Kommandos, sie machten eher einen bösartigen, denn einen manipulierten Eindruck. Die Schüler*innen hysterisch, wie die Hitlerjugend vor 80 Jahren, wenn der Führer angekündigt war. Bayern im Frühsommer 2019. Nur noch erbärmlich und von lauwarmen Würsteln regiert.
Die überlebenswilligen Restdeutschen sollten sich wirklich überlegen, sich wieder an der Wolga anzusiedeln. Wenn nicht bald revolutionäre Veränderungen kommen, wird dies die einzige Möglichkeit sein, zu überleben. Den Schreiber beneide ich fast etwas, für seine Heimatstadt Samara und die wertvolle zukünftige Generation russischer Schülerinnen und Schüler!
Im folgenden noch ein Artikel. Für diese leeren, manipulierten Charaktere und Gesichter der jungen Generation hat man sogar schon ein Meme erfunden, und diesen Gestalten einen Namen gegeben. NPC:
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