WE pflegt weiter den Systemwechsel. Ich bringe nur seine Kommentare, nicht die "Zuschriften":
Neu: 2018-11-15:
[...]
[9:00]
Ja, die Märkte sind bereit für den Crash. Aber derzeit schaue ich mehr auf die Wetterberichte. Das "Warmhalten" funktioniert nicht mehr richtig, obwohl auch heute wieder massiv Chemtrails gesprüht werden. Der Winter ist nicht mehr aufzuhalten, sie müssen es jetzt durchziehen.
PS: Mitte September wurde der Systemwechsel vermutlich in letzter Minute wieder verschoben, denn ich hatte schon die Freigabe der Warnung zum Verlassen der Städte.WE.
[9:20]
Auch von den Märkten gesehen, dürfte eine Verschiebung auf Frühjahr 2019 kaum mehr möglich sein. Sobald ich die Freigabe der Warnung habe, publiziere ich sie.WE.
[15:50]
Auch das massive Sprühen von Chemtrails nützt kaum mehr. Nur 12 Grad wurden heute erreicht. An vielen Stellen sind Symptome des Systemendes zu sehen. Sobald es kalt wird und Schnee kommt (es soll viel davon kommen), wird das Thema Schneesperren vom letzten Winter wieder interessant.WE.
[17:30]
Es gibt noch einen Faktor: die Volkswut. Diese wird von den Systemwechslern genau beobachtet. Sollte es wirklich grossflächig keinen Treibstoff mehr geben, oder die Supermärkte leer sein. dann wird diese voll ausbrechen. Ich denke nicht, dass es noch viel zeitlichen Spielraum zum Verschieben gibt.WE.
[19:00]
Man kann es noch maximal eine Woche aufschieben. Nachdem es weiter Chemtrails gibt, muss es jetzt kommen.WE.
Einige Stellen habe ich fett hervorgehoben: WE hat jetzt eine Ausrede gefunden dafür, dass nach seiner "Warnung" vom 14. 9. nichts geschehen ist. Dann sieht er aber Anzeichen dafür, dass es noch maximal eine Woche Aufschub gibt. (Der Kaiser sollte ja noch im Oktober vereidigt worden sein, oder war da wieder nichts?)
Chemtrails scheinen ihm ein sicheres Anzeichen dafür zu sein, dass es "bald" losgehen wird. Ja, wie er schreibt,
muss es jetzt kommen.
Dann werden die abgebrannten Villen in CA thematisiert, Strahlenwaffen usw.:
Neu: 2018-11-15:
[14:20] Leserzuschrift-CH zu Die okkulte Elite feiert sich selbst – beim bizarren UNICEF-Maskenball 2018 (Videos)
Ist es nicht interessant, dass bei diesen vielen Promis, die sich offen okkult geben, ausgerechnet nach dem satanischen #Opferfest, Anfang November, die Hütte abgebrannt ist. Wer mit dem Feuer spielt...
Da könnte was dran sein. Man hat uns kürzlich einen Artikel mit einem Bild mit so einer abgebrannten Villa in Malibu zugeschickt. Die Bäume rundherum waren völlig unversehrtWE.
[14:50] Silberfan zu GOTTSCHALK-ANWESEN IN KALIFORNIEN ABGEBRANNT Warum ist alles weg – aber die Bäume stehen noch?
Wie Oliver Janich glaube ich auch das hier merkwürdige Dinge geschehen sein müssen, wenn die Villa von Gottschalk bis auf die Grundmauern abfackelt, aber die trockenen Büsche und Bäume ringsherum völlig unbeschadet blieben, Frage nach Energiewaffen? Es gibt so einige Vermutungen warum es diese Feuer gibt, das der DeepState irgendwie dahinter steckt kann ich mir am besten vorstellen, denn er braucht unbedingt weitere Ablenkungsmanöver oder auch Beweismittelvernichtung.
Ein Feuerökologe (was immer das sein soll) erklärt dann den Bildlesern was sie zu glauben haben was es damit auf sich hat...
Diese Brände könnten eine Drohung an bestimmte Eliten sein.WE.
Dass Waldbrände nicht bedeuten, dass ganze Baumbestände abbrennen, ist WE&Co. offensichtlich nicht klar. Waldbrände entstehen meist am Boden, wenn dort trockene organische Substanz liegt, und breiten sich am Boden aus. Bäume enthalten meistens so viel Wasser, dass sie eben nicht ganz brennen. Im Gegensatz dazu brennt ein Holzzaun oder ein Haus dann recht schnell, weil sie, anders als lebende Bäume, nicht genug Wasser enthalten. Die Erscheinung, dass Bäume weitgehend "unversehrt" erscheinen, daneben aber ein Gebäude abgebrannt ist, entspricht somit den bekannten Naturgesetzen und ist überhaupt nicht ungewöhnlich. In den USA leben übrigens Bäume (Mammutbäume), die erst dann Samen abwerfen, wenn um sie herum ein Brand die andere Vegetation teilweise beseitigt und "Platz geschaffen" hat. Mammutbäume selbst brennen nur sehr schlecht und überleben daher die meisten Waldbrände, vielmehr noch: pflanzen sich nach solchen fort.
Aber WE&Co. wissen es natürlich wieder einmal besser.
Dann wird auch noch etwas Verkehrspolitik gemacht:
Neu: 2018-11-15:
[18:45] Leserzuschrift-CH zu «Linke wollen Autofahren unattraktiv machen»
Bindet ihnen für ihren Nacktmarsch nach Sibirien noch zusätzlich mind. 150 KG Uran auf den Rücken – Keine Gnade mit ihnen!
Dann werden sie es nach Sibirien leider nicht schaffen.WE.
Folgt man der verlinkten Meldung, findet man heraus, was den "Zuschreiber" und WE so sehr empört: In der Schweiz wird der Vorschlag diskutiert, auf Autobahnen Tempo 80 für alle Fahrzeuge einzuführen. Dazu gibt es schon seit Jahren Studien, Simulationen und Modellversuche. Diese zeigen, dass Staus vor allem dadurch entstehen, dass schnellere Fahrzeuge auf langsamere auffahren. Der beste Gesamtdurchfluss entstünde somit, wenn alle Fahrzeuge gleich schnell unterwegs wären, dies zudem parallel auf allen Fahrstreifen. Mit Leuten von WEs Schlag ist das natürlich nicht umsetzbar, könnte aber durchaus funktionieren, wenn man denn nur wollte.
Übrigens gab es in Frühzeiten des Internet, als Leitungen noch langsam waren und geringe Kapazitäten hatten, einen Punkt, an dem der Traffic immer mehr stockte, weil es zu immer mehr Paket-Kollisionen kam. Dann entstanden Lücken, weil die Pakete einfach verworfen wurden, sich also gleichsam in Luft auflösten und nichts übermittelt wurde. Dem half man dann ab, indem man die Pakete verkleinerte. Die einzelne Information wurde damit zwar langsamer, aber da sich dadurch die Kollisionen von Paketen verringerten, erhöhte sich die Gesamtgeschwindigkeit im Internet erheblich. Dem Grundsatz nach wäre die Schweizer Idee, auf zwei oder drei Fahrstreifen parallel mit minimalen Abständen und gleicher Geschwindigkeit zu fahren, genau eine solche Geschwindigkeitsoptimierung und würde es erlauben, die Kapazität der Autobahnen maximal auszuschöpfen, was heute nicht geschieht. Gelänge die Umsetzung, würde dies Autofahren mittel- bis langfristig sogar attraktiver machen als heute, wo sich an vielen Stellen Dauerstaus einstellen.
Aber das ist ein Denken um ein paar Ecken herum, das WE&Co. völlig überfordert.
Der Vorschlag ist zudem nicht neu, sondern schon Jahre alt, hat aber bis heute keine Begeisterung geweckt. Dass er je umgesetzt wird, scheint mir ziemlich unwahrscheinlich. Aber man kann ja mal wieder ein paar menschenfeindliche Sprüche loslassen ...