Eins muss man WE lassen: Er kann von jeglichem Thema zum "Systemwechsel" eine Brücke schlagen:
Neu: 2018-10-22:
[17:25] Leserzuschrift-AT zu Straßenbahn-Chaos in Wien: 16 Linien standen still
Ein Ladekran hat am Montag einen Stromausfall mit schwerwiegenden Folgen ausgelöst: Weil er eine Oberleitung beschädigte, standen im ersten, achten und neunten Wiener Gemeindebezirk 16 Straßenbahnen augenblicklich still - einige auch mitten auf Kreuzungen! Tausende kamen durch das Chaos im Frühverkehr zu spät zur Arbeit oder in die Schule. Am Vormittag rollte der Öffi-Verkehr dann wieder weitgehend störungsfrei.
Jetzt kann sich jeder vorstellen was passiert wenn Krieg ist. Und da will jemand noch aus der Stadt flüchten? Das war nur eine Oberleitung! Die Terroristen haben dann leichtes Spiel wenn so viele Menschen überall zu Fuß unterwegs sind.
Richtig festgestellt. Der durch den Ladekran ausgelöste Kurzschluss hat offenbar eine Gleichrichteranlage zur Abschaltung gebracht. Was ist, wenn die Terroristen solche Anlagen genau zu dem Zweck zerstören, um an viele Opfen zu kommen?WE.
Ich dachte aber eigentlich, wer ein echter "Wissender" sei, fahre nur mit einem Kraftfahrzeug und natürlich mit reinem "Dino-Diesel", wäre also durch den Ausfall öffentlicher Verkehrsmittel niemals nicht betroffen.
Was für ein echter Menschenfreund WE und seine Sockenpuppen sind, zeigt sich mal wieder hier:
Neu: 2018-10-22:
[15:15] Der Jurist zu Altes kaiserliches Gesetz aus 1878
Wenn man sich rechtshistorisch etwas umsieht, muss man das Rad gar nicht neu erfinden.
Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 22.10.1878: (Damit die Numerologen auch ihren Spaß haben: Am Tag genau 140 Jahre alt.)
"§1.
Vereine, welche durch sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Bestrebungen den Umsturz der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung bezwecken, sind zu verbieten..."
Es ist gut möglich, dass wieder soetwas kommt. Vermutlich braucht man es gar nicht, weil sich alles Sozialistische total diskreditert haben wird.WE.
Hmja, so ziemlich überall in Europa erreichen sozialistische, sozialdemokratische oder sonstige linke Parteien gerade Tiefstwerte bei Wahlen, wir leben also zweifellos in einer sozialistischen Diktatur.
Dann kriegen auch die Frauen ihr Fett ab:
[8:45] Joueatch: Gender-Gaga in GB: Restaurantkette benennt Speisen um
[...]
[9:45] Leserkommentar-DE:
Es ist wieder einmal soweit. Alle paar Wochen kommt so ein Gender-Mist, der dann schön hochgekocht wird.Wie würde WE treffend wiederholen: Die sollen sich maximal diskreditieren. Ich bin eine Frau und ich wünsche mir ganz dringend das Ende dieses durchgeknallten Rumgegenders. Das hält doch kein normal denkender Mensch mehr aus. Aber wenn man sich die Trulla anguckt, dann ist schnell klar - die ist nicht normal denkend, die ist maximal pc-verstrahlt. Was der Krimpartisan schon zum oberen Artikel schreibt, gilt auch hier: es ist nichts mehr zu retten, es ist vorbei, perdu...
Lesenswert sind auch die Kommentare unter dem Artikel. Da wird derzeit noch gewitzelt. Wenn die Unterdrückung der Männer durch solche Frauen (die Bezeichnung geht mir in diesem ZTusammenhang nur extrem schwer von der Hand) ihr ersehntes Ende findet, werden alle Frauen zunächst aber einen schweren Stand haben. Es gibt sicher viele Männer, die ihrem Frust Luft machen müssen. In hohen Positionen wird man dann für lange Zeit keine Frauen mehr sehen. Macht aber auch nichts, wenn die vernunftbegabten Frauen sich wieder ihrer originären Aufgabe - Familie und solziales Umfeld - widmen. (ist vielleicht gerade sexistisch, aber nicht mehr lange...).
[10:00] Man will ja unbedingt Frauen in Führungspositionen haben, damit sie solchen Unsinn produzieren. Bald geht es wieder zurück an den Herd.WE.
[14:35] Leserkommentar-DE:
Meine Frau hält öfter Kochkurse an der VHS ab und da ich sie abends abhole bekomme ich auch gewisse geistige Ergüsse und Kenntnisse der Kochkünste mit. Richtig sprachlos war ich bei der Aussage einer Frau, die sagte, dass sie Mehlklöße für Ihren Freund nicht oft machen könne - wegen der Schwierigkeit des Rezeptes. Dabei kommt das Rezept von der Schwierigkeit direkt hinter dem Erhitzen von Wasser oder noch schwieriger dem Braten von Eiern. Ich war einfach nur geschockt.
Weiterhin gab es auch Kandidaten, die Kartoffeln ohne Wasser kochen wollten. Weitere Anekdoten gibt es genügend. Reine Frauenkochkurse sind absolut steif und "verzickt", Männerkochkurse absolut locker, hier ist am zweiten Abend schon lockere und feuchtfröhliche Atmosphäre, bei reinen Frauenkochkursen ist an sowas nicht zu denken.
[14:45] In den USA ist schon lange bekannt, dass ein Grossteil der Unterschichten nicht kochen kann, bei uns kommt das wohl auch.WE.
[16:15] Das Muttertier: zum Thema KOCHEN:
ich habe gerade geschlagene zwei Stunden am Herd gestanden, ("Oh, nein, wie kannst du dich nur so unterdrücken lassen?") um aus Wurzelgemüse, Kräutern aus meinem eigenen Garten ("Ach, das macht ja zu viel Arbeit, und ich habe doch keinen grünen Daumen! Außerdem kaufe ich meine BIO-Kräuter immer auf dem Wochenmarkt!") und 3 kg Entenkarkasse ("Hat das was mit Geld zu tun?") mindestens zwei Liter geniale Entensoße zu kochen. ("Warum denn das? So viel Arbeit für ein bisschen Soße?"). Jetzt muss sie noch zwei Stunden reduziert, dann wird alles durchgesiebt und zum Schluss angedickt.
So geht das Kochen nach Großmutterart und nicht einfach den Pizzadienst anrufen! Den gibt es bald nämlich nicht mehr! Selbst mein Großer kann kochen und der Kleine fängt gerade an. Kartoffeln ohne Wasser kochen - ich dachte, ich falle vom Stuhl!
Aber eigentlich brauchen die alle zukünftig nicht kochen zu können, denn das Gras von der Wiese kann man auch roh "genießen"...
Dann mal: GUTEN APPETIT!
Die Leute werden einfach vieles wieder lernen müssen, weil es die Dienste, die es heute anbieten, nicht mehr geben wird.WE.
[17:15] Der Preusse:
Welches Gras sollen die denn von der Wiese fressen, nach dieser Trockenheit. Das wird für die der echte Hammer werden. Da kann ich auch nur sagen, das wird für die Leute knallhart werden. Schockstarre und extrem grausam ist das gar kein Ausdruck mehr. Denn es wird für die viel viel schlimmer werden. Auch steht der Winter vor der Tür.
Dann sollen sie eben braune Erde fressen, damit sie etwas im Magen haben.WE.
[17:25] Der Mitdenker: Zum 16.15-Kommentar vom Muttertier:
Bravo, das ist vom Feinsten. Sie werden immer ihre Lieben ernähren und solche Ekel-Tempel wie Würger-King sind Ihnen fremd. Das ging doch Hand in Hand, so wie diese Buden aufkamen, so vergaß eine Generation, mittlerweile schon zwei, was ein schmackhaftes Essen ist. Sie kennen es nicht mehr und werden es, wenn überlebt, unter Schmerzen ( Hunger tut weh ! ) lernen müssen - so sie was finden, was gegart werden kann. Ich koche auch viele Stunden lang Knochenbrühe, aber wer weiß das schon zu schätzen. Sobald die Supermärkte zu sind und die eine Dose Goulasch, die vielleicht im Regal steht, aufgemampft ist, wird ein epidemischer Hunger grassieren, unvorstellbar.
Als ich, vor vielen Jahren schon, im Lebensmittelmarkt geschälte Kartoffeln im Glas sah, also eine Konserve, wußte ich, daß diese Menschheit vom Wahnsinn befallen ist.
Der Würger-King geht ja noch, da gibt es viel Grauslicheres als fertige Speisen.WE.
[18:50] Das Muttertier: Antwort an den Mitdenker:
Ich habe mir sogar schon vor einiger Zeit Kochbücher und Rezepte besorgt, wie in Kriegszeiten gekocht wurde. Da lernt man, was es heißt, etwas auf den Tisch zu bringen, wenn man kaum etwas hat. Ich kann es nur jedem empfehlen, sich darum noch zu kümmern.
Und auch zu lernen, aus Eicheln, Kastanien und Walnüssen diverse Dinge zum Essen (z.B. Eichelmehl für Fladen), Getränke (Eichelkaffee) oder Hygiene (Waschmittel aus Kastanien) herzustellen. Die Ernte in diesem Jahr ist unglaublich!!! Trocknen, einlagern - der Bedarf wird kommen!
Ja, der Bedarf dafür wird kommen, denn die Lieferanten der Pizzadienste sind ihr wisst wo. Da Türken und Araber.WE.
Merke: Laut WE gehören Frauen an den Herd. Q. e. d.
Die Mutterkuh kocht also vier Stunden nur an einer Sauce. Zeit muss man haben. Wenn man von Sozialleistungen lebt und keiner anderen Tätigkeit nachgeht, kann man sich solchen Aufwand vielleicht leisten, ich leider nicht.
Ach ja, da gibt es doch sicher auch noch einige leidlich erhaltene Exemplare der Kochbücher aus dem ersten Weltkrieg, aus denen man lernt, wie man Schuhsohlen gebrauchter Soldatenstiefel so kocht, dass man erst bemerkt, worum es sich handelt, wenn man die Schuhnägel rülpsen muss ...