Autor Thema: hartgeld.com  (Gelesen 1032598 mal)

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Offline Rolly

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1290 am: 11. Juli 2018, 21:40:06 »
Wir haben den Satz ja schon oft verwendet, aber nie passte er besser als jetzt:
Immer wenn man glaubt es geht nicht schlimmer und dümmer...
https://hartgeld.com/media/pdf/2018/Hoellenfels-Hexenflug.pdf
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1291 am: 11. Juli 2018, 21:59:13 »
Ach, wäre er doch nur beim Teleshopping geblieben …



Nein der Typ auf dem Bild heißt Horst Fuchs!!!
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 
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Offline theodoravontane

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1292 am: 11. Juli 2018, 23:11:05 »
Ich glaube nicht, dass er da zu sehen ist! Obwohl gleich zwei Tr0ttel auf dem Bild sind.  :whistle:
Nein, das ist er nicht. Wie @Krawutzi Kaputzi schon richtig schrieb, ist es Horst Fuchs. Ich finde nur, sie sehen sich ein bisschen ähnlich.
Nächstes Mal mache ich wieder ausreichend Gerbrauch von Ironieanzeigern, versprochen :)
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline Noldor

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1293 am: 11. Juli 2018, 23:53:27 »
Nein der Typ auf dem Bild heißt Horst Fuchs!!!

Aber würde doch passen.
 
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Jean Dark

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1294 am: 12. Juli 2018, 09:52:51 »
@Noldor Nun ja, ich hatte da mal einen kleinen Goldbarren in einem sehr schmucken Etui in der Hand, der einem Bekannten gehörte. Auf dem Goldbarren war nicht nur das Gewicht - ich meine, es waren 0,2g - geprägt, sondern auch der Feinheitsgrad (999,9) und der Name des ausgebenden Anbieters: Credit Suisse.
Wenn es seither nicht geändert hat, dann kannst Du auch in Bern zum Hauptsitz der Berner Kantonalbank gehen, da befindet sich gleich links beim Eingang der Numismatik-Shop. Dort bekommt man nicht nur Goldvreneli, sondern auch sonstige Münzen und Gold- sowie Silberbarren mit kleinen Gewichten. Gut, es ist viele Jahre her, seit ich mal dort war, aber eins ist gewiss: Man braucht keinen Koschine, keinen WE oder sonstigen Abzocker, sondern bekommt kleine Einheiten auch z. B. bei Schweizer Banken und das erst noch günstiger, wobei diese Banken immer noch einen guten Schnitt machen dürften.
Kurz: Man muss schon sehr leichtgläubig und wenig lebenserfahren sein, um bei solchen Abzockern zu kaufen.

Man kann auch ganz kommod Gold in kleinen Gewichten online bei der Degussa kaufen - ab 1g geht es los:
https://www.degussa-goldhandel.de/infothek/preisliste/
 
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Offline Pantotheus

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1295 am: 12. Juli 2018, 15:18:24 »
Hartherz hat wieder viel zu beanstanden.

Zunächst geht es heute um den Papst, den er "Oberpfaffe" nennt. (Was hat er eigentlich immer mit dem Papst? Das ist ja regelrechte Besessenheit, auch bei den RD. Als evangelisch Aufgewachsener ist mir der Papst ehrlich gesagt völlig gleichgültig.)
Zitat
Neu: 2018-07-12:

[12:35] PI: Es sei "nutzlose Heuchelei", wenn Menschen "Migranten nicht helfen wollten" Papst: „Flüchtlinge haben Recht auf Sicherheit und würdiges Leben“

Diesem Oberpfaffen ist wirklich nicht mehr zuhelfen.WE.

[13:20] Krimpartisan:
Und alte Christen haben das Recht nicht, laß die mal Flaschen sammeln! Du irrer Oberpfaffe, Gott strafe dich für alle Zeit, die Hölle wartet auf dich!!!

[13:45] Leserkommentar-DE:
Dieser Oberpfaffe ist so verlogen und bösartig gegenüber den Christen, daß sich der Teufel beim lieben Gott wegen Burnout krankschreiben lassen würde, wenn der Oberpfaffe in der Hölle erscheint.

Der Teufel wird aber irdisch sein und Mob heissen.WE.

[14:00] Leserkommentar-LU:
Nein, der Oberpfaffe ist vom Teufel besessen ! Sieht denn keiner seine Satanistische Agenda ? Da hilft keine Hölle mehr sondern nur noch das Straflager !

Falls er es bis dorthin schafft...
Was auch hier wieder auffällt, sind die Gewalt- und Rachefantasien von WE und seiner Anhänger. Da muss man nun gewiss nicht Papst sein, um eine solche Geisteshaltung überaus bedenklich zu finden. Im Augenblick mögen WE und seine Jünger harmlos sein, aber sollten sie je einmal Waffen erhalten und sich ausreichend stark fühlen, traue ich ihnen jede Brutalität zu.

Dann kommt die deutsche Rentenversicherung an die Kasse:
Zitat
Neu: 2018-07-09:

[12:50] FMW: Deutsche Rentenversicherung: Rentenlüge Reloaded – noch krasser geht immer!


Im Haushaltsjahr 2019 leistet der Bund rund 98,1 Mrd. € an die Rentenversicherung.

2017 waren es noch 67 Mrd. Euro, das ist eine Steigerung um beinahe 50 Prozent.

[14:00] Der Silberfuchs:

Seit nunmehr mindestens 14 Jahren (ich hatte zu diesem Zeitpunkt ein Buch veröffentlicht, wo dieses Thema angerissen wurde) sage ich jedem Menschen um die 40 oder auch darüber, wenn er es hören möchte, dass die Rentenversicherung tot ist und er sich besser darauf vorbereiten möge, im Alter entweder wohlhabend zu sein oder bis zum Tod zu arbeiten. Meine Begründung lautet: Das Verhältnis der Beitragszahler zu den Empfängern verschlechtert sich täglich dramatisch weil junge Menschen immer später mit der Erwerbskarriere beginnen (Studium), die Erwerbsbiografien immer durchlöcherter werden (Arbeitslosigkeit), der Erwerb durch Arbeit früher beendet wird (z.B. Erwerbsunfähigkeit), immer weniger Erwerbstätige "nachwachsen" (geringe Geburtenrate und immer mehr unproduktive Sozial- und Verwaltungsjobs, Laberwissenschaftler) ... u.s.w. Mir fällt nicht eine positive Tendenz ein, die dem entgegenwirkt.

An der Steigerung des Bundeszuschusses um nahezu 50 % gegenüber Vorjahr auf nahezu 100 Milliarden = 28% des Bundeshaushaltes sieht man gut, dass wir auch beim Fahnenmast "Rente" stramm auf das obere Ende zugehen. Übrigens, keine noch so große Zuwanderung wird das ändern, im Gegenteil -- verschlechtern, denn 90 % der Zugewanderten werden niemals in ihrem Leben etwas einzahlen ... Ende Rente, alles andere wäre Realitätsverweigerung!

Eine schwere Rezession reicht, damit dieses System untergeht. Was wir hier sehen, ist purer Stimmenkauf - bei den Rentnern.WE.

[14:25] Leserkommentar-DE:
In schöner Regelmäßigkeit wird die Rentenlüge wiederholt: ohne die Zuschüsse wäre sie längst pleite. So ein Bericht ist eine bewusste Falschdarstellung, weil der Rentenzuschuss viel kleiner ist, als die "Versicherungsfremden Leistungen"! Aus der Rentenkasse wurden /wird sehr viel Geld zB. für die Wiedervereinigung, für Reha-Leistungen während er Arbeitsphase, bei der Zuwanderung u.v.mehr, bezahlt. Solche Schreiberlinge müssten mit Berufsverbot bestraft werden!

Das nennt man dann versicherungsfremde Leistungen.WE.

[16:25] Leserkommentar-DE: Fakten zum Rentensystem:

- Die Rentenversicherung wurde von von Bismarck gegründet um den Sozialisten das Wasser abzugraben, nicht als Einkommensquelle für reiselustige alte Leute.
- Das deutsche Rentensystem ist ein Umlagesystem, kein Ansparsystem, d.h. das Geld das die RV heute einnimmt ist morgen ausgegeben, es gibt keine Substanz.
- Die Rentenbescheide der dt. RV („Sie werden ab dem xx.xx.xxxx soundsoviel EUR/mon. bekommen) sind nichts als Beruhigungspillen – Papier ist geduldig.
- Die demographische Entwicklung in Deutschland ist mit dem bisherigen Rentensystem nicht kompatibel, Erhöhung der Beiträge oder staatliche Zuschüsse erhöhen die Staatsquote.
- Alle unqualifizierten Zuwanderer tragen nicht zur Sicherung der Rentenversicherung bei und werden dies auch nie tun.
- Es ist absolut unnatürlich ab einem bestimmten Tag zu verlangen, daß ab jetzt die Allgemeinheit für seinen Unterhalt aufkommen soll, wenn man noch leistungsfähig ist.

Das heißt für alle ab ca. Jahrgang 1964 entweder Arbeiten bis der Sensenmann kommt oder selbst vorsorgen. Und die beste Vorsorge für nahezu alle Lebenslagen ist Gold und Silber (als Beimengung bieten sich noch Eisen und Blei an).

Die Ursprünge des Systems stammen aus dem Kaiserreich. Richtig ausgedehnt hat es dann Adenauer aus Wahlkampf-Gründen.WE.
Es ist ja immer erhebend, von WE über typisch deutsche Einrichtungen belehrt zu werden. Er ist ja bekanntlich Österreicher, der auch in Österreich lebt. Da wollen wir doch einmal etwas Nachhilfeunterricht erteilen, wofür ich immerhin als Grund anführen darf, dass ich selbst in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung versichert bin:
Das Stichwort lautet "versicherungsfremde Leistungen". Es wird sogar bei WE erwähnt, nur völlig falsch gedeutet. Die deutsche gesetzliche Rentenversicherung folgt im Grundsatz dem Gedanken einer Versicherung, d. h. man zahlt Beiträge und erhält dafür später eine Rente, die von der Summe der gezahlten Beiträge abhängt. Wer mehr einbezahlt hat, wird auch eine höhere Rente erhalten.
Allerdings gibt es eine ganze Reihe von Fällen, in denen zwar Beitragspunkte angerechnet werden, aber keine Beiträge bezahlt werden, etwa bei Ausbildung, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen u. dgl. Die Auflistung bei Wikipedia ist beeindruckend lang, daher einmal im Spoiler:
Spoiler
Familienausgleich (Kinderzeiten für vor 1921 geborene Frauen, Waisenrenten)
Berücksichtigungszeiten, Kindererziehungszeiten, Zuschläge zur Witwenrente bei Müttern
Renten wegen Todes (außer Splittingrenten)
Renten für Ersatzzeiten (Kriegsdienst, Gefangenschaft)
Integration von Vertriebenen und Aussiedlern
Transfers in die neuen Bundesländer
Beteiligung an Absicherung bei Arbeitslosigkeit, Renten wegen Arbeitsmarktlage
Vorgezogene Renten (z. B. bei Altersteilzeit)
Mindestrenten
Anerkennung für Ausbildungszeiten, Höherbewertung der ersten drei Versicherungsjahre
Ansprüche Behinderter in geschützten Einrichtungen
Krankenversicherung der Rentner (KVdR), (die Pflegeversicherung der Rentner (PVdR) tragen die Rentner selbst)
Zusatzabkommen mit USA, Israel, Kanada
Rentenanteile, soweit sie in der Höhe des Barwertes der Rente bezogen auf die Lebenserwartung von der durchschnittlichen Lebenserwartung einer Mannesrente ab 65. bzw. 67. Lebensjahren abweichen
Durchlaufende Posten, bei denen die GRV nur als Verwalter tätig ist (Knappschaftzuschüsse, DDR-Zusatzversorgung)
Demografische Last
Organisations- und Gestaltungshoheit durch den Bund
Mitfinanzierung anderer Sozialsysteme durch die GRV (Reha, Berufsförderung)
Anteilige Verwaltungskosten für fremde Leistungen
[close]
Da diese Leistungen durch Gesetze des Staates vorgesehen sind, ihnen aber keine oder nicht ausreichende Beiträge gegenüberstehen, muss die Finanzierung aus einer anderen Quelle erfolgen. Hier gilt der Grundsatz, dass der, der befiehlt (also der Staat, der diese Leistungen angeordnet hat), auch bezahlt. So ergibt sich der Bundeszuschuss, über dessen "richtige" Höhe seit Jahren immer wieder debattiert wird, da die Einen ihn für zu hoch, die Andern für zu niedrig halten.
Zum Vergleich kennt die Schweizer Altersvorsorge AHV weitestgehend keine versicherungsfremden Leistungen, entsprechend leistet der Staat auch keine Zuschüsse an die AHV. Das bedeutet allerdings, dass Leute, die in Deutschland eine annehmbare Rente erhielten, in der Schweiz eine nicht ausreichende Rente erhalten. Diese können dann Ergänzungsleistungen beantragen, die - Überraschung! - aus Steuermitteln bezahlt werden. So zu sagen Bundeszuschuss durch die Hintertüre.
Auch Deutschland könnte natürlich seine Rentenversicherung so umstellen, dass keine versicherungsfremden Leistungen mehr vorkämen, sodass der Bundeszuschuss nach einer Übergangszeit vollständig gestrichen werden könnte. Dann müssten vermutlich einfach noch mehr Leute Grundsicherung im Alter beantragen, was sich im Staatshaushalt ebenfalls bemerkbar machen würde.

Wie sich WE und seine Jünger die künftige Altersvorsorge vorstellen, wird ja aber aus den oben zitierten Beiträgen klar: Arbeiten bis zum Umfallen, natürlich abgesehen von den Goldbesitzern, die ja sogleich super Jobs durch den Kaiser erhalten und obendrein geadelt werden.
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Re: hartgeld.com
« Antwort #1296 am: 12. Juli 2018, 18:19:41 »
Du vergisst die zweite Säule der kaiserlichen Rentensysteme: Viele, viele Kinder die einen durchfüttern. Das solche Systeme; schmale Staaten, Familie als soziale Sicherung; eine Spirale der Verelendung nach sich zieht kann min in genug historischen und aktuellen Systemen nachvollziehen. Aber wenn Krimpartisan sich einer verklärten Fantasie hingibt, dann können da Sozialwissenschaftler und Historiker erzählen was sie wollen. Das sind ja "Akadamiker".

 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #1297 am: 12. Juli 2018, 20:44:55 »
Doppelpost!

Zitat
[18:10] Jouwatch: Claudia Roths unerschütterliche Liebe zu kriminellen Ausländern

Sagen wir es so: sie braucht diese Ausländer. Eine Lesbe ist sie jedenfalls nicht. Die Leser werden verstehen.WE.

1. Die Sexualität von Grünen Politikerinnen interessiert Walter schon gewaltig (Fetisch?)
2. Er verklausuliert, weil er Angst hat das er wieder von drei Richterinnen und einer Anwältin eingestampft wird.

 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #1298 am: 13. Juli 2018, 09:54:43 »
Doppelpost!

Zitat
[18:10] Jouwatch: Claudia Roths unerschütterliche Liebe zu kriminellen Ausländern

Sagen wir es so: sie braucht diese Ausländer. Eine Lesbe ist sie jedenfalls nicht. Die Leser werden verstehen.WE.

1. Die Sexualität von Grünen Politikerinnen interessiert Walter schon gewaltig (Fetisch?)
2. Er verklausuliert, weil er Angst hat das er wieder von drei Richterinnen und einer Anwältin eingestampft wird.

Es ist ja auch was ganz anderes, wenn sich alte Herren selbst nach Thailand begeben, die brauchen ja auch die AusländerInnen.... :-X
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-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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Re: hartgeld.com
« Antwort #1299 am: 13. Juli 2018, 10:40:19 »
Bei Rassisten - und das sind WE und seine Anhänger offensichtlich - dreht sich notwendigerweise das Denken ganz entschieden um Sexualität, denn eine "Rasse" kann ja nur durch eine entsprechende Folge von Fortpflanzungsvorgängen entstehen, indem die Einen von den Andern ferngehalten werden, aktiv durch Zucht oder passiv durch Umstände wie räumliche Isolierung z. B. auf einer Insel.
Allerdings bin ich mir bei manchen Rassisten nicht sicher, ob sie in erster Linie rassisch denken und als notwendige Folge davon auch ein entsprechendes Denken rund um Sexualität entwickelt haben oder ob sie primär ein sexuelles Problem haben, das sich dann auch in einem rassistischen Denken niederschlägt. Bei WEs offenkundiger sexueller Frustration scheint mir die zweite Lösung durchaus immer wahrscheinlicher.

@Birne Was die möglichen Alternativen zum jetzigen Rentensystem und die demografischen Probleme angeht, so ist in einem der zitierten Beiträge ja die Behauptung enthalten, dass immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen. Das mag sogar richtig sein, blendet aber aus, wie ein Umlageverfahren funktioniert: Was gegenwärtig eingezahlt wird, wird auch wieder ausgegeben. Letztlich ist also nicht die Frage, wie viele Beitragszahler auf wie viele Rentenempfänger kommen, sondern ganz schlicht, ob die Summe der eingezahlten Beiträge mindestens so hoch ist wie die Summe aller Rentenzahlungen.
Die Zahl der Beitragszahler ist somit zweitranging, es ist durchaus denkbar, dass weniger Beitragspflichtige mehr einzahlen, da sie höhere Einkommen haben, von denen auch entsprechend höhere Beiträge abgeführt werden. Das war in der Vergangenheit sogar über längere Zeiträume der Fall, nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern weltweit, da die Wirtschaft wuchs, die Produktivität enorm gesteigert wurde und somit der Wohlstand stieg und ebenso die Realeinkommen, von denen die Beiträge abgeführt wurden. Dass es gegenwärtig nicht so ist, muss auch nicht so bleiben. Ohnehin kann niemand mit Sicherheit sagen, was in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren sein wird.
Ein demografisches Problem sehe ich allerdings in einem anderen Bereich: Auch wenn ein Szenario eintritt, bei dem weniger Aktive mit hohen Einkommen ausreichend Beiträge leistet, um die Renten der nicht mehr Aktiven zu finanzieren, stellt sich die Frage, woher die Pflegekräfte für jene Alten, die auf Pflege angewiesen sind, kommen sollen. Denn diese fehlen bereits heute bei einer vergleichsweise günstigen Altersverteilung schon.
Damit zusammen hängt ein weiteres Thema: Als alternatives System ist vor allem ein kapitalgedecktes Vorsorgesystem denkbar. In der Schweiz ist seit Jahrzehnten ein System etabliert, das aus einem Umlageverfahren und zwei kapitalgedeckten Verfahren (Pensionskassen und gesetzlich geschützte Selbstvorsorge) besteht. Da diese Systeme schon aufgebaut wurden, bevor die Finanzkrise ausbrach, verfügen sie immer noch über einen hinreichenden Kapitalstock. Deutschland hat den Aufbau einer kapitalgedeckten Vorsorge zeitlich so gelegt, dass die Finanzkrise die vorhandenen Kapitalien weitgehend vernichtet hat. Manche betrachten daher den Aufbau einer kapitalgedeckten Vorsorge in Deutschland als gescheitert, vielleicht hatte man aber einfach nur Pech, weil man zur falschen Zeit angefangen hatte.
Vergleichen wir aber nun ein Umlageverfahren mit einem kapitalgedeckten System, so ergibt sich für beide das Problem einer akuten Störung. Bei schwerwiegenden wirtschaftlichen Störungen mit Einbruch der Wirtschaftsleistung, Finanzkrise usw. kann es sein, dass nicht mehr genügend Beiträge anfallen, um die Renten zu bezahlen. Dann bricht ein Umlageverfahren zusammen oder zwingt zu massiven Rentenkürzungen mit den daraus sich ergebenden sozialen Problemen.
Doch in einer solchen Lage schwerer wirtschaftlicher Störungen, Finanzkrise usw. können auch Kapitalien entwertet werden. Womöglich werden die Einrichtungen, denen die Vorsorgekapitalien anvertraut wurden, zahlungsunfähig, sodass die zur Finanzierung der laufenden Renten benötigten Mittel gar nicht mehr eingefordert werden können.
In beiden Fällen stellt sich die Frage, ob die Aktiven die nicht mehr Aktiven einfach verhungern lassen wollen oder nicht doch Mittel und Wege suchen, diesen wenigstens das Überleben zu sichern. WE hat, wie seine Kommentare ausweisen, mit einem Massensterben offensichtlich keine Schwierigkeiten, im Gegenteil scheint er sich danach zu sehnen. Ob dies auch für eine Mehrheit der Bevölkerung eines Landes gilt, bleibt wohl offen.
Geht man wie WE von einem völligen wirtschaftlichen Zusammenbruch aus, ist eigentlich völlig unerheblich, ob die Altersvorsorge durch Umlage oder mit Kapitaldeckung oder durch ein gemischtes System erfolgt. Dann ist in der Tat die sinnvollste Vorbereitung, sich haltbare Lebensmittel u. dgl. anzuschaffen und zu horten sowie sich eine zahlreiche Unterstützerschar aus Familie oder Gleichgesinnten zu sichern, auf die man sich im schlimmsten Fall verlassen kann.
WE hält einen solchen Zusammenbruch für wahrscheinlich, er predigt ihn ja schon seit Jahren. Allerdings darf man mit Fug und Recht daran zweifeln, dass das Eintreten eines solchen Szenarios so sicher ist wie von WE vorhergesagt.
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« Antwort #1300 am: 13. Juli 2018, 12:35:53 »
Zunächst geht es heute um den Papst, den er "Oberpfaffe" nennt. (Was hat er eigentlich immer mit dem Papst? Das ist ja regelrechte Besessenheit, auch bei den RD. Als evangelisch Aufgewachsener ist mir der Papst ehrlich gesagt völlig gleichgültig.)

Vielleicht gibt es in WEs Paralleluniversum eine dazu passende Verschwörungstheorie. Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, "der letzte Papst" von Malachi Martin zu lesen. Da geht es darum, dass seit dem 2. Vatikanischen Konzil im Vatikan satanische Rituale durchgeführt werden, der Teufel das Steuer übernommen hat usw. Was sich zunächst wie eine Kopie von Dan Brown anhört, ist in diesem Falle jedoch ernst gemeint - Malachi Martin war Jesuitenpater und strikter Hardliner.
Ein solches Szenario passt zum WEschen Weltbild.
 
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« Antwort #1301 am: 13. Juli 2018, 13:02:15 »
Es ist ja auch was ganz anderes, wenn sich alte Herren selbst nach Thailand begeben, die brauchen ja auch die AusländerInnen.... :-X

Spoiler
Und dazu meist noch blaue Pillen . . .  :whistle:
[close]

Wie ja @Pantotheus bereits so treffend analysiert hat, lässt sich kaum vorhersagen, wie das Umlagesystem in 20, 30, 50 Jahren aussieht.

Ich möchte dazu noch zwei Punkte anmerken. Es gibt durchaus Bestrebungen, menschliche Arbeit immer mehr zu reduzieren und durch Roboter/KI erledigen zu lassen.
Es ist also (zumindest in so reichen Ländern wie in Mittel- & Nordeuropa, Nordamerika etc.) vorstellbar, dass Wohlstand nicht mehr oder zumindest nicht mehr in dem Umfang wie heute von der Arbeitsleistung des einzelnen abhängt sondern vielmehr vom Grad der Technisierung und von günstiger Energie. Was Energie angeht, ist die GmbH imho weiter als der Großteil ähnlicher Staaten.
Man muss sich allerdings darauf einstellen, dass man vielleicht statt von Menschen zumindest zum Teil von "Maschinen" gepflegt wird. In Japan und Südkoreo wird schon lange in diese Richtung geforscht. Wenn man nur noch sabbernd im Bett liegt, ist einem das aber vermutlich auch egal.

Ein zweiter Punkt, und ich würde ihn gerne nicht zynisch klingen lassen, wenn ich nur wüßte, wie, ist, dass die "aktuellen" Entscheidungsträger imho viel zu wenig gegen den Klimawandel tun.
Der wird aber voraussichtlich schon in naher Zukunft (in ca. 20 - 30 Jahren) zu deutlich höheren Temperaturen im Sommer und zu längeren Hitzeperioden führen, die man vor allem in den grossen Städten zu spüren bekommen wird.
Da viele alte Menschen in den Städten leben und diese erfahrungsgemäß einen deutlich schlechteren Gesundheitszustand haben als jüngere Menschen wird in dieser Bevölkerungsgruppe die Sterblichkeit während der Hitzeperioden zunehmen. "Wir" sorgen also im Moment schon selbst dafür, dass wir künftigen Generationen nicht zu sehr auf der Tasche liegen. Dass sie uns dafür dankbar sind, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Und nebenbei sorgen "wir" vermutlich noch dafür, dass in armen Ländern noch weit mehr alte Menschen sterben:

https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/weniger-todesfaelle-durch-klimawandel/

Wie auch immer, die Schwarzmalereien von Weichkeks dienen vor allem dazu, jetzt Panik zu machen, denn sonst kann er seine Edelmetalle ja nicht verkaufen.
Und bei einem ekelhaften alten Nazi liegt es ja auf der Hand, wen er dafür verantwortlich machen will.
« Letzte Änderung: 13. Juli 2018, 13:56:50 von Evil Dude »
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 
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Offline Pantotheus

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« Antwort #1302 am: 13. Juli 2018, 13:30:07 »
@-:D- Das nennt sich Sedisvakantismus von sedes=heiliger Stuhl und vacar=frei sein. Sedisvakantisten behaupten, durch die Entscheidungen des zweiten vatikanischen Konzils sei die katholische Kirche vom wahren Glauben abgefallen, seit Johannes dem XXIII. oder alternativ Paul dem VI. sei kein Papst mehr gültig gewählt worden, weshalb der heilige Stuhl vakant sei.
Es gibt durchaus eine Reihe Ähnlichkeiten des Sedisvakantismus mit RDtum. Da ist zunächst die kontrafaktische Wahrnehmung der Wirklichkeit. Dann die Rechthaberei mit Beharren auf alten, meist gar nicht mehr gültigen Erlassen, Wortklauberei, ein überspitzter Formalismus usw. Dann teilen Sedisvakantisten mit den RD auch die Spaltung in kleine und kleinste Gruppen bzw. das Einzelkämpfertum.
Eine gewisse Charakterübereinstimmung zwischen Sedisvakantisten und RD besteht also schon einmal. Hinzu kommen mag, dass Wien auch heute noch ein katholisches Umfeld bietet. Dass der Antichrist im Vatikan sitze, haben übrigens schon Reformatoren behauptet oder zumindest diskutiert. Ich bin da als evangelisch Aufgewachsener durchaus entsprechend "informiert" worden.

Trotzdem halte ich die Bedeutung der Päpste für die heutige Welt für nicht so bedeutend, wie WE das anscheinend tut.
 
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« Antwort #1303 am: 13. Juli 2018, 14:20:06 »
Trotzdem halte ich die Bedeutung der Päpste für die heutige Welt für nicht so bedeutend, wie WE das anscheinend tut.

Da unterschätzt du ihn aber! Nicht umsonst spricht man ja sehr oft von der Illuminatisch/Freimaurerisch/Päpstlich/Jüdischen-Verschwörung! ;) Das schlimme daran ist ja leider das einige so einen Unsinn für voll nehmen und sogar ihr ganzes Weltbild auf sowas aufbauen. Einen Vorteil haben die Jünger von WE, das Gold ist relativ inflationsgeschützt. Allerdings sind die ganzen kleinen Mini-Barren sowohl im Ankauf als auch im späteren Verkauf ziemlich ungünstig. So ab 250g soll es sich langsam rechnen, aber ich zweifel das die Jünger von ihm so viel Geld im Haus haben um sich den Keller mit Barren voll zu schichten.
 
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Offline tHiNk_413

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Re: hartgeld.com
« Antwort #1304 am: 13. Juli 2018, 14:59:17 »
Allerdings bin ich mir bei manchen Rassisten nicht sicher, ob sie in erster Linie rassisch denken und als notwendige Folge davon auch ein entsprechendes Denken rund um Sexualität entwickelt haben oder ob sie primär ein sexuelles Problem haben, das sich dann auch in einem rassistischen Denken niederschlägt. Bei WEs offenkundiger sexueller Frustration scheint mir die zweite Lösung durchaus immer wahrscheinlicher.
Es gibt ja auch die, unter anderm von Herrn Somuncu während seiner MeinKampf-Lesungen angesprochene, Verbindung priapäischer Penisneid und Antisemitismus. Hört sich für mich plausibel an...:cyclops:
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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