hartgeld.com/leser-ueber-hartgeld-com.html, 2020-02-11:
[7:30] Leserzuschrift-IT: Hallo Grüße aus Südtirol, liebe Leser, Profiteure und Nutznießer von hartgeld.com:
(...) Nur gemeinsam sind wir stark,also dürfte es kein Problem sein, (bei all den Seitenzugriffen) für jeden einzelnen einige Euros locker zu machen,um den Erhalt dieser informativen Seite zu gewährleisten...dies sollte aus meiner Sicht eine "Selbstverständlichkeit" sein,ich werde heute noch das Meinige dazu beitragen. (...)
[8:25] Der Schachspieler:
(...) Wenn jeder einige Euros, die tun niemandem weh, pro Monat freiwillig für das hervorragende und einzigartige Medium hartgeld.com hergeben würde, so hätten wir weiterhin eine Klasse-Info für die nächste turbulente Zeit. (...)
Ja, "wenn jeder nur ein paar Euros geben würde...". Das ist mittlerweile so oft wiederholt worden, dass sich die Schreiber und auch Eichelburg 'mal Gedanken machen sollten,
warum denn nicht schon längst jeder nur ein paar Euros gibt bzw. warum die Summe dieser paar Euros nicht zur Finanzierung von Hartgeld.com (womit vermutlich nicht die Servergebühren u.ä. gemeint sind, sondern ein komfortabler Lebensstil des Betreibers Eichelburg) ausreicht.
Mir fallen da auf Anhieb mehrere Möglichkeiten ein:
- Die Anhänger von Eichelburg sind zwar zahlreich, aber bettelarm.
- Die Anhänger von Eichelburg sind - unabhängig von der Anzahl - grenzenlos geizig.
- Die Anzahl der Anhänger Eichelburgs ist weit geringer als von Eichelburg - und seinen Anhängern
- angenommen.
- Der Mehrheit derjenigen, die Zugriffe auf Hartgeld.com erzeugen, gehört nicht zu den Anhängern Eichelburgs, sondern kommt dorthin aus Gründen der Unterhaltung oder Beobachtung. Im Endeffekt dasselbe wie die vorgenannte Möglichkeit.
- Der
Mehrheit der Anhänger Eichelburgs ist die Seite und deren Betreiber schlichtweg egal, und damit nicht einmal ein paar Euros wert. Wenn die Seite und deren Betreiber weg vom Fenster sind, suchen sie sich halt jemand anderen.
- Die meisten Anhänger Eichelburgs sind einfach noch größere Feiglinge als der Betreiber der Seite selbst, und wollen sich nicht durch die Überweisung von Geld nachverfolgbar und sichtbar machen.
Interessant ist noch Eichelburgs Äusserung an oben angegebener Stelle:
(...) Ich will auch nicht mehr weiterarbeiten, wenn ich kein Feedback bekomme. Dieses kann man auch total anonym über eine Einmal-Mail-Adresse senden. (...)
Eichelburg klammert sich verzweifelt an jeden Strohhalm. Welchen Wert hätte ein "Feedback" - damit ist wohl eine Aussage aus kaiserlichen Kreisen gemeint dahingehend, wie toll und wichtig Eichelburg sei - , wenn durch die Anonymisierung völlig unklar wäre, wer das geschrieben hat? Eichelburg bettelt hier doch geradezu um Zusendungen von Fakes, Hauptsache, es wird darin sein inzwischen wohl in der Auflösung befindliches Ego gebauchpinselt.
Und wenn Eichelburg nach eigener Aussage sich durch anonyme, in keiner Weise nachverfolgbare Zusendungen derart beeinflussen lässt, wirft das ein hartes und kaltes Licht auf die Qualität der Quellen, auf die er sich bisher immer absolut verlassen hat.