hartgeld.com/rohstoffe.html, 2020-02-08:
[18:30](...)
Diese Stürme sind menschengemacht. Das ist klar. (...) .WE:
Klar, solche Stürme hat und hätte es unter dem Kaiser nie gegeben, das ist alles nur Schuld der linksgrünveganverschwult versifften Demokratten elf
Sonderbar, Stürme von Orkanstärke, schnell 'mal den Winter warm und den Sommer kalt machen, Sturzregen und Dürre erzeugen, das ist alles mit ein paar Chemtrail-Sprühern menschenmachbar. Nur der Klimawandel, den hat's schon immer gegeben und die Sache mit CO
2, Methan und anderen Treibhausgasen ist Verschwörung und Sektenglaube.
hartgeld.com/rohstoffe.html, 2020-02-08:
[13:45] Leserkommentar-DE:
Der von uns erwartete Eiswinter ab Mitte Januar wurde in mehreren Sprüh und Haarpaktionen weggeheizt. Diese Energie baut sich bald durch Orkane ab. Blackout durch mechanische Schäden ist sehr gut möglich. Schäden an Häusern und Wäldern auch!
Vor diesem Expertenwissen steht der gutmenschliche Ackerdemiker sprachlos staunend: Durch Stürme in Orkanstärke können Schäden an Häusern und Wäldern entstehen
Und sogar Blackouts
Was dem Genie entgangen zu sein scheint: um den Winter aus der Atmosphäre "wegzuheizen", wäre soviel Energie nötig, dass wir schon längst einen weltweiten Blackout hätten. Überschlagsmäßg, um etwa Europa (Fläche 10.180.000.000 m
2), sagen wir den halben Januar (15 Tage) lang mit der Energie zu bestrahlen, die per Sonneneinstrahlung hereinkommt (im Schnitt 1.000 kWh pro Quadratmeter und Jahr, also - es ist ja Winter - etwa 0,5 kWh pro Tag und Quadratmeter), bräuchte man ca. 7,65 * 10
10 kWh, also 5,1 * 10
9 kWh pro Tag, was einer Dauerleistung von 200 GW entspricht. Leistungs-Steckdose, irgendwer? Mit welcher Leistung sendet Haarp nochmal? Ah, 3,6 MW, also bräuchte man dazu 55000 Haarpse. Ideal gerechnet, ohne Verluste und lästige Wirkungsgrad-Betrachtung. Und damit hätte man die Energieeinstrahlung nur auf das Doppelte des per Sonneneinstrahlung hereinkommenden Wertes erhöht. Richtig heizen kann man damit nicht.