Vielleicht ein wenig off topic.
Warum schwärmen so viele Erfolgsverweigerer vom Kaiserreich? Wissen die nicht, dass Rentenansprüche so gestaltet waren, dass im Kaiserreich vielleicht ein oder zwei Jahre vor dem Tod eine vor dem Verhungern bewahrende kleine Geldofferte nach zig Arbeitsjahren geboten wurde. Nach Kaiserzeitrechnung müsste unser Herr Eichelburg noch bis zum Jahre 2024 arbeiten und Rentenbeiträge errichten, statt ständig irgendwelche Kaiser herbei zu beschwören.
(Das gilt übrigens auch für die ganzen anderen D...en, die glauben, dass sie es in einem Kaiserreich besser hätten.
Erstens, im Kaiserreich zählt der Hochadel, zweitens, der Erbadel, drittens kommen der bürgerliche Geldadel und vielleicht der Briefadel dazu, die wahren Leistungsträger werden halt benötigt und wer da nicht dazu gehört, zählt eben nicht, d.h. Rentner, Arbeitslose usw.)
So, genug geheult und zurück zu unserem Baron in spe:
Könnte es sein, dass sich Herr Habsburg beleidigt fühlt, von Herrn Baron in spe Eichelburg lediglich als König tituliert zu werden und das unter einem Hohenzollern? Und er deswegen einem Systemwechsel abgeneigt sein könnte? Und daher lieber einen Jungspund Kurz als Regierungschef bevorzugt?
Da hat unser Baron in spe etwas Verwirrung (genauer gesagt Hochverrat) gestiftet.