Ich denke, dass es schon OK ist, wenn man Curd keine "gute Besserung" wünscht, sondern im lediglich eine adäquate (schul-)medizinische Behandlung zukommen lässt. Curd gibt sich als entspannter, jovialer und "kritischer" Bürger, ist, so mein Eindruck aus dem TS, jedoch ein Rassist, gibt sich mit Nazis ab und eben nicht der liebenswerte Onkel.
Edit: Ich wünsche Curd auch kein Leid oder Quälerei, aber viele Dinge sind mir deutlich wichtiger als seine Gesundheit.
Das Setzen von stents gehört eher zu den
geplanten Routineeingriffen, wobei über einen Katheder der stent plaziert wird. Weil gutes Geld damit verdient wird, ist meines Wissens nach DE auch führend im Setzen der stents, daher wird gelegentlich die medizinische Notwendigkeit übertrieben.
Hier eine Quelle
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/stents-pseudo-operation-am-herzen-1.3737157 als Startpunkt. Ich hatte das Thema ausführlicher auf DLF gehört, finde auf die Schnelle den Beitrag nicht, daher eine andere Quelle, die meine Meinung stützt (ist so nicht ganz wissenschaftlich).
Anders gesagt: Meiner Einschätzung nach wird auf die Tränendrüse gedrückt, damit Curd noch ein wenig mehr Kohle für seine Arbeit an der Gesellschaft bekommt. Daher denke ich, dass Curd dankbar sein soll, dass man sich um ihn kümmert.