Berlin ist eine Stadt vieler Ethnien und dort gibts viele "Germanen".
Mensch Mahjo! Und da wunderst du dich, warum die "Identitären" dich verjagen!
Sommerzeit ist Sklavenzeit.
Mahjo-Logik halt.
In Sürjen oder Libanon hat die Nibelungensage stattgefunden.
Wenn man den (umstrittenen) Thesen eines Herrn Heinz Ritter-Schaumburg folgt, war der Schauplatz das beschauliche Westfalen (Soest).
Vor "sechs oder siebentausend Jahre".
Mahjo, lerne erst einmal zählen!
Eine Ratte würde ihre eigene Spezies nie um die Lebensqualität "berauben".
Tja, was ein Mahjo so unter "Lebensqualität" versteht ... Womit wir wieder beim Thema Staat und Gesetze wären.
Ich versuche es einmal ganz einfach:
Der Staat erlässt Gesetze und setzt sie durch, weil das Zusammenleben vieler Menschen gewisse Regeln erfordert und es mangels solcher Regeln und einer Instanz, die deren Einhaltung wirksam überwacht, sehr schnell zu gewalttätigen Konflikten käme. In einem Rechtsstaat kann sich jeder, der sich in seinen Rechten verletzt glaubt (das muss objektiv nicht stimmen, daher: glaubt), an eine Behörde oder ein Gericht wenden, um Abhilfe zu verlangen. Andernfalls würde sich einfach der Stärkere durchsetzen.
Über die Ausgestaltung mancher Regeln kann man geteilter Meinung sein. Manche Regeln sind letztlich beliebig. So gibt es etwa Länder, in denen Fahrzeuge links fahren statt wie bei uns auf der rechten Seite. Bis heute ist kein entscheidender Vor- oder Nachteil der einen oder anderen Regelung nachgewiesen, aber es ist halt einfach so, dass man nicht im selben Land je nach dem links oder rechts fahren kann, sondern sich für die eine oder andere Seite entscheiden muss. Welche Seite das ist, ist letztlich beliebig, aber wenn man sich einmal entschieden hat, muss man dies auch konsequent durchhalten, andernfalls gibt es "Konflikte", sprich: Zusammenstösse und Unfälle.
Nun ist es so, dass manche Gesetze durch Veränderungen z. B. technischer oder gesellschaftlicher Art irgendwann nicht mehr so gut passen oder gänzlich sinnlos werden, ja unter Umständen sogar schädlich. Dann gibt es Gesetze, die in sehr vielen oder fast allen Fällen zwar gut passen, aber in einigen wenigen Fällen nicht. Dafür gibt es nun Parlamente, die dazu da sind, Gesetze auch mal zu ändern, zum Beispiel weil sie unpassend geworden sind, oder auch mal eine Ausnahme vorzusehen (Härtefallklausel oder auch solche Floskeln wie "in der Regel"). Weiter gibt es die Gerichte, die bei der Anwendung der Gesetze verschiedene Möglichkeiten haben, dem jeweiligen Einzelfall gerecht zu werden.
Das gehört zu den normalen Grundlagen jedes Staates. Aber nun kommen solche Gestalten wie Mahjo, die ihre "Lebensqualität" gegen den ach so pöhsen Staat einklagen, der ihnen genau diese "raubt". Nun ist es aber halt einfach so, dass eine Gesellschaft (noch nicht einmal ein Staat) nicht funktionieren kann, wenn alle Leute sich alles herausnehmen, sich an nichts halten und erst noch auf der faulen Haut herumliegen und fordern, dass die andern sie gefälligst durchzufüttern haben und das auch noch auf dem Niveau eines absolutistischen Herrschers. Genau das aber funktioniert nun mal nicht und werden sich die anderen, die bezahlen und kuschen sollen, nicht bieten lassen.