Autor Thema: Neues aus dem Königreich 1/2017  (Gelesen 31678 mal)

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Offline Richard Sharpe

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #165 am: 16. Januar 2017, 14:48:02 »
Und jetzt hat er auch nocht eine Lebensgefährtin gefunden (wenn man's glaubt).
Zitat
Aber Wunder kommen vor, wie Martin Schulz versichert. „Immer, wenn wir etwas wirklich gebraucht haben, dann hat es Gott uns geschickt.“ Wie ihm gerade die Lebensgefährtin, um die er vor zwei Jahren mal gebetet hat. Im Sommer stand sie bei einem Seminar plötzlich vor ihm, eine neugierige Besucherin. Schulz lächelt. „In ein paar Wochen zieht sie her.“
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Offline Das Chaos

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #166 am: 16. Januar 2017, 14:48:19 »
Jetzt auch online.
http://www.mz-web.de/wittenberg/koenigreich-deutschland-was-vizekoenig-und-reichsbank-chef-zu-peter-fitzek-sagen-25543716

... und weil die Dokumentation des Schwachsinns nicht verloren gehen sollte hier der Text:

Spoiler
MZ   Wittenberg   Königreich Deutschland: Peter Fitzeks Anhänger stehen treu zu ihm
Königreich Deutschland
Was Vizekönig und Reichsbank-Chef zu Peter Fitzek sagen

Von Steffen Könau  16.01.17, 12:00 Uhr


Halle (Saale)/Wittenberg -
An der Schleuse ist Schluss. Keinen Schritt weiter darf Martin Schulz, daran lässt der Justizwachtmeister keinen Zweifel. Ohne Ausweis kein Einlass zum Prozess gegen Peter Fitzek, den „König von Deutschland“, der sich vor dem Landgericht Halle seit drei Monaten wegen Veruntreuung verantworten muss. Schulz, ein junger Mann mit Dreitagebart, Zopf und freundlichen Augen, hat es noch nie als Zuschauer in den Gerichtssaal geschafft, weil er sowohl seinen Personalausweis als auch seinen Pass abgegeben hat. Schließlich sei er Bürger des Königreiches, dessen Personaldokumente reichten ihm aus, sagt Schulz. „Aber hier lassen sie mich damit eben nicht rein.“

Dabei ist Martin Schulz, geboren in Ribnitz-Damgarten und im Saarland aufgewachsen, seit der Inhaftierung von Peter Fitzek der Chef im Königreich. Schon sieben Jahre gehört der frühere Bundeswehrsoldat zum Fitzek-Gefolge. Wie viele Anhänger des gebürtigen Hallensers lebte Schulz erst in einer Mietwohnung, die ihm der Mini-Staat stellte, später zog er mit dem übrigen Hofstaat auf das Gelände eines ehemaligen Krankenhauses am Wittenberger Stadtrand.

Dort wohnen die Königstreuen bis heute, geduldet von der Bundesanstalt für Bankenaufsicht (Bafin), die bisher vergebens nach einem Käufer für das Grundstück sucht. Räumen lassen will die Bafin nicht. So lange Schulz und die anderen Fitzek-Anhänger auf dem Areal lebten, sagt Bafin-Abwickler Stefan Oppermann, „verfallen die Gebäude wenigstens nicht“.

Ganz im Gegenteil, wie Martin Schulz stolz zeigt. Im Heizhaus hat ein Unterstützer neulich eine moderne Computersteuerung eingebaut. „Die Heizung lässt sich jetzt fernsteuern“, sagt der 28-Jährige, der auch in den dunkelsten Stunden nie von der Seite Fitzeks wich. Als die Durchsuchungen begannen, als ein Teil der Gruppe gegen den König rebellierte - Martin Schulz, Sohn eines NVA- und späteren Bundeswehroffiziers, blieb.

„Ich habe hier gefunden, wonach ich ein Leben lang gesucht habe“, sagt er, während er mit langen Schritten durch die endlosen Flure des Hauptgebäudes eilt. Überall hier wird gebaut, gestrichen, umgestaltet. Schulz zeigt den Sportraum, die Kantine, Seminarzimmer, Werkstätten. „Vieles haben sie uns weggenommen“, schimpft er über die Behörden, „aber Unterstützer bringen uns immer wieder schnell Ersatz vorbei.“

„Uns“, das sind inzwischen wieder rund 30 zumeist junge Leute wie Schulz, der den Vorwurf harsch zurückweist, bei ihm und den anderen handele es sich um Reichsbürger. Das seien sie nicht, und ebensowenig seien sie gewalttätig. „Wir sind nur Menschen, die nach einer Alternative zum bestehenden System suchen.“

Auch Marco Ginzel gehört dazu, der Chef der königlichen Medienabteilung. Und Manuel Kracht, der die „Staatskanzlei“ leitet. Und Benjamin Michaelis, der Chef der Reichsbank, die es nach Auffassung der Bafin nie gegeben hat. Die meisten im engsten Kreis sind um die 30, junge Männer mit Hipsterbart und höflichen Umgangsformen. Im Königreich gilt ein strenges Rauchverbot und es wird vegetarisch gekocht. Über den Vorwurf, dass Peter Fitzek eine Million Euro veruntreut haben soll, lachen sie. „Peter? Niemals.“ Der König sei viel zu bescheiden und nur an seiner Aufgabe interessiert.

Ein Trommelfeuer aus Superlativen zum Ruhm des Monarchen. Denn der Glaube an den 51-jährigen früheren Koch und Karatelehrer ist trotz Anklage ungebrochen. Peter sei „Freund, Lehrer und Vorbild“, sagt Benjamin Michaelis, der wie Schulz vor sieben Jahren zum damals noch Verein Neudeutschland genannten Königreich stieß. Michaelis stammt aus Bad Saarow, er hat früh künstlerische Neigungen entwickelt, viel gemalt und schließlich Fahrzeuglackierer gelernt. „Malen hat mich immer begeistert“, sagt er, „weil man dabei seine Träume aufs Papier bringen kann.“

Michaelis, der im Zeugenstand „Amtmann im Staatsdienst“ als Beruf nannte, trägt dunkles Hemd und schicke Weste und lächelt unter einem Menjou-Bärtchen hervor. Airbrushkünstler ist er nach der Lehre gewesen, aber eigentlich, sagt er, immer auf der Suche. „Ich wollte mehr vom Leben, als einen vorgegebenen Weg zu gehen.“

Wie Martin Schulz, der als Offiziersbewerber nach kurzer Zeit bebemerkt, „dass mir niemand Fragen beantwortete, die ich für wichtig hielt“, gerät auch in Michaelis ins Zweifeln. „Wenn man gefragt hat, warum ist das so, kam oft die Antwort, darum.“ Eltern drücken sich, Kollegen, Chefs. Er habe aber Gründe kennen und begeistert sein wollen. „Ich will Dinge tun, bei denen ich Freude empfinde.“

Michaelis sieht sich als „Künstler und Abenteurer“, der „das Leben entdecken will“, statt es wie eine Fertigmahlzeit zu schlucken. Wo Martin Schulz immer wieder Anlauf nimmt, um mit Vorgesetzten über den Afghanistan-Einsatz oder Demokratie-Defizite der EU zu sprechen, ist Michaelis als Erfahrungssucher unterwegs. „In der Schule haben wir nichts über gesellschaftliches Zusammenleben gelernt“, sagt er. Fitzeks Königreich scheint ihm ein guter Ort für Nachhilfeunterricht.

Martin Schulz kommt eher skeptisch in Wittenberg an. Auf seiner Suche nach Erklärungen für Dinge, die er nicht versteht, ist der junge Berufssoldat in der Bahnhofsbuchhandlung bei einem Buch gelandet, das ihm den Blick auf eine Welt hinter den Kulissen zu öffnen scheint. Autor Gerhard Wisnewski enthüllt darin vermeintlich unterdrückte Nachrichten - und er findet in Schulz einen dankbaren Leser, der nun die Antworten zu haben glaubt, die ihm niemand geben wollte. „Ich kann nur tun, was sich mit meinem Gewissen vereinbaren lässt“, beschließt er. Martin Schulz schreibt seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung.

Seiner Grundintention aber habe er weiter folgen wollen, sagt Schulz. „Menschen helfen und die Erde zu einem besseren Ort machen.“ Der Zufall verschlägt ihn nach Wittenberg, er trifft Peter Fitzek, er ist beeindruckt. Anfangs aber auch misstrauisch, denn „es hätte ja auch eine Sekte sein können, die nur mein Geld will“. Aber als König Peter ihm den vorgestreckten Betrag für ein paar FlugticketsMit Flugreisen von Vetter Touristik Europa und die Welt entdecken. anstandslos zurücküberweist, sieht sich Martin Schulz am richtigen Platz. „Hier kann man etwas Neues aufbauen.“

Schulz, Michaelis und die anderen sind keine verführten Naivlinge, die auf einen raffinierten Guru hereingefallen sind. Sie wollen wirklich, was sie tun. In den guten Jahren des Königreichs bekamen sie dafür ein Taschengeld ausgezahlt, das bei Hofe verschroben „mildtätige Gabe“ genannt wurde. 150, 250 oder 400 Euro gab es. Wer neu zur Gruppe stieß, durfte Peter Fitzek mitteilen, welchen Betrag er zum Leben benötigt. Martin Schulz rechnete penibel zusammen, was unbedingt sein müsse. „Mehr hätte ich nicht gewollt, weil das bei unserem Projekt gefehlt hätte.“ Gruppenzwang als Gruppendrang. Wer wenig von dem Geld nimmt, das zum Teil von den Kapitalüberlassern stammt, wegen deren Geld Fitzek vor Gericht steht, ist am Ende ein glücklicherer Untertan.

Martin Schulz ist sehr glücklich. Er besitzt heute zwei oder drei Pullover, zwei Hosen und das war’s. „Wichtig ist nicht, was man anfassen kann“, sagt er. Sondern dieses „Projekt“, das für ihn mit einem Umbau des Geldsystems und der Abschaffung der Zinsen zu tun hat. Große Baustellen für die kleine Gemeinschaft, die zumindest nach Ansicht von Schulz und Michaelis höchst harmonisch und selbstorganisiert zusammenlebt. Kritiker bemängeln zwar autoritäre Strukturen, mangelnde Demokratie und ein konsequentes Führerprinzip. Aber die Königskinder bestreiten das. Alles ist gut. Ein Traum.

Schulz ist Idealist, er glaubt fest an die Mission des Königreiches. „Wir brauchen eine Alternative zu der Gesellschaft, die wir haben.“ Aufgeben kommt denn auch nicht infrage, selbst wenn König Peter wirklich verurteilt werden sollte. „Am Tag, bevor er abgeholt wurde, hat er uns noch gefragt, ob wir hier ohne ihn klarkommen“, sagt Benjamin Michaelis. Inzwischen wissen sie, ja, kommen sie. Der Laden läuft, der Ausbau geht weiter. „Bei den Seminaren, die Peter früher gehalten hat, stehen wir jetzt vorn.“

In der Gewissheit, das Richtige zu glauben und zu tun, leben die Königskinder ein Leben wie im Kloster, abgeschlossen hinterm Krankenhauszaun. Schulz und Michaelis haben mittlerweile ein Viertel ihres Lebens im Kreis um Peter Fitzek verbracht, sie haben eine Krankenkasse aufgebaut, eine Bank gegründet und einen Staat simuliert. Nichts davon ist gelungen. Nicht einmal mehr mildtätige Gaben gibt es, weil die Spenden, die noch reinkommen, für Fitzeks Anwaltskosten gebraucht werden.

Aber Wunder kommen vor, wie Martin Schulz versichert. „Immer, wenn wir etwas wirklich gebraucht haben, dann hat es Gott uns geschickt.“ Wie ihm gerade die Lebensgefährtin, um die er vor zwei Jahren mal gebetet hat. Im Sommer stand sie bei einem Seminar plötzlich vor ihm, eine neugierige Besucherin. Schulz lächelt. „In ein paar Wochen zieht sie her.“ Wie lange sie bleiben wird, hängt nicht nur von der Liebe ab. Zwar glauben Fitzeks Getreue hartnäckig an einen Freispruch für ihren König und auch daran, dass das Krankenhausgelände ihnen danach wieder richtig gehören wird. Aber kommt es anders, dann ist das eben so. „Dann fangen wir woanders von vorn an“, sagt Benjamin Michaelis. (mz)

[close]
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 
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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #167 am: 16. Januar 2017, 15:31:42 »
Und jetzt hat er auch nocht eine Lebensgefährtin gefunden (wenn man's glaubt).
Zitat
Aber Wunder kommen vor, wie Martin Schulz versichert. „Immer, wenn wir etwas wirklich gebraucht haben, dann hat es Gott uns geschickt.“ Wie ihm gerade die Lebensgefährtin, um die er vor zwei Jahren mal gebetet hat. Im Sommer stand sie bei einem Seminar plötzlich vor ihm, eine neugierige Besucherin. Schulz lächelt. „In ein paar Wochen zieht sie her.“
... und er zieht aus. In den Roten Ochsen. 8)
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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #168 am: 16. Januar 2017, 15:59:18 »
Zitat
möglicher Geheimnisverrat aus zuständigen Stellen

Das ist dem Fitzek sein Messias-Syndrom, oder? Und da brauchts halt nen zünftigen Judas.... :cyclops:
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Offline Luzifer

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #169 am: 16. Januar 2017, 16:00:48 »
Muss die spätestens um 22 Uhr wieder draussen sein? Oder wie ist das in dem Obdachlosenasyl geregelt?
 

Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #170 am: 16. Januar 2017, 16:36:38 »
Zitat
Immer, wenn wir etwas wirklich gebraucht haben, dann hat es Gott uns geschickt.

 :thumbsup: Genau so solltest Du das sehen, und nur weil Ihr es wirklich gebraucht habt, hat er euch den Zoll und das Bafin und wen auch immer zur Durchsuchung geschickt.
Nein, Spaß bei Seite, ich  :-[ mach das auch so  :-\ .
Alles was ich mir wünsche kommt ganz von Alleine, ganz ohne mein  :)) Zutun.
Ich wünsch mir irgendwas  :dance: und das kommt dann irgendwann.  :salut:
Nur  :hand: Druck mag Gott gar nicht. Also keine zeitlichen Vorgaben :clock: und schon gar kein SOFORT.
Ich habe schon soviel bekommen. Ein Haus, mehrere Söhne, mehrere Liebschaften, zwei Lebensgefährtinnen, ein paar Wohnungen, einige Autos, viele interessante Urlaube, 100 Paare Sport-  und Wanderschuhe, Mehrere Computer und Laptops, ein paar Anzüge, viele viele Hemden, unzählige Sportshirts, ca 10 Rucksäcke, Viele Sportsachen, die ich wieder weiterverschenkt habe, usw.usw. usw. . .   
Ja, Gott war gut zu mir.  :notworthy:
Viel brauche ich ja auch nicht, , , ,
Ja es steht wegen der mangelnden Zeitvorgabe natürlich noch einiges aus.  Er hat schon noch was zu tun.
Ein paar weitere Liebschaften, Autos, Häuser und Wohnungen stehen schon noch auf dem Wunschzettel.  :rtfm:
Gerade, weil er mir auch schon wieder einiges genommen hat  , so isses halt.
Und alles was - wann auch immer - kommt, kann ich als göttliche Erfüllung meiner Wünsche sehen.  :facepalm:
Mein seligster Wunsch ist übrigens, dass er (Gott) mir meine Naivität erhält.  :clap: :clap: :clap:
Sonst funktioniert das Alles nicht mehr und ich müßte plötzlich dafür was tun.  :facepalm:


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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #171 am: 16. Januar 2017, 17:21:01 »
Gott schickt leider auch fettige Haare.
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Offline tHiNk_413

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #172 am: 16. Januar 2017, 18:05:26 »
Zitat
Gott schickt leider auch fettige Haare.

Und uns Normalsterblichen "irdische Mühen", indem wir unseren Lebensunterhalt selber verdienen müssen, Verantwortung für unser Handeln übernehmen "dürfen", während Fitzek "El Erlöser!" Christus als cherubimischer Paradiesbewohner nur milde über unsere Strampeleien in profaner Realität lächeln kann..... Erleuchtet müsste man sein! :cyclops:
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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #173 am: 16. Januar 2017, 18:15:26 »
Sag das nicht dem Fitzelchen, der kauft sich wasserdichte Strahler.
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Offline hotztheplotz

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #174 am: 16. Januar 2017, 19:56:24 »
Klar, die Flitzpiepe Schultz war Berufssoldat sowie Offiziersanwärter :liar:. Wird man ja auch direkt als Anfang 20-jähriger.

Was soll Besonderes daran sein? In den 70er Jahren (meine BW- Zeit), war es üblich, bei einer nur zweijährigen Verpflichtungszeit und den notwendigen Voraussetzungen (Abi) als "ROA" seinen Dienst zu beginnen. Ob dies dann letztendlich auch funktioniert (ich selbst bin bei einer entsprechenden Sportprüfung [in Roth bei Nürnberg] durchgerasselt und infolgedessen wieder "normaler" W15er geworden.

Nur mal als Beispiel. KSK-Unteroffiziere haben das Privileg, dass sie nach 6 Jahren KSK-Dienst Berufssoldat werden können. Was soll die BW dann mit einem ungelernten Unteroffizier? Wenn Du keine besondere Befähigung hast, wirst Du nach deinen max 12 Jahren entlassen. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass jemand die Flitzpiepe nach 3-4 Jahren Dienst unbedingt als Berufssoldat führen will? Hat der irgendeine besondere Befähigung, auf die man auch in 10 Jahren+ nicht verzichten will?

edit sagt: Es gibt nur rund 50k Berufssoldaten bei einer militärischen Mannstärke von 160k Soldaten (Stand 2016). D.h. es ist nicht einfach Berufssoldat zu werden.

« Letzte Änderung: 16. Januar 2017, 21:58:36 von hotztheplotz »
 

Offline Oberstes_souterrain

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #175 am: 16. Januar 2017, 20:09:53 »
Zitat
. „Wenn man gefragt hat, warum ist das so, kam oft die Antwort, darum.“ Eltern drücken sich, Kollegen, Chefs. Er habe aber Gründe kennen und begeistert sein wollen. „Ich will Dinge tun, bei denen ich Freude empfinde.“ – Quelle: http://mobil.mz-web.de/25543716 ©2017

Und deswegen schmeisst man dann eine offizierslaufbahn  einschliesslich 100% finanzierter studienmöglichkeit hin? (Teilweise sogar mit zwei Uniabschlüssen z.B. Apotheker+Lebensmittelchemiker)


Verzogenes Balg.
 
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #176 am: 16. Januar 2017, 20:56:38 »
Zitat
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Sorry für die ketzerischen Gedanken, die hoffentlich nicht Dein Weltbild aushebeln, aber fast alles, was Du aufzählst, habe ich auch.
Aber ich bin Atheist.
Und nun?
 

Offline Luzifer

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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #177 am: 16. Januar 2017, 21:42:30 »
Dieses Interview ist für mich überflüssig. Die beiden Knallchargen erzählen nur den üblichen Müll. Hat die Zeitung denn niemand, der sich etwas auskennt und da mal Kontra geben kann? Material gibt es hier genug.

Wenn der Freiherr von und zu Fatzke als juristisches Genie hinstellt, müsste sofort der Einwand kommen, dass das Genie vor Gericht oft genug gejammert hat, es sei doch nur Laie und könne das nicht wissen. Wenn es um den verständnisvollen Oberpudel geht, das berüchtigte "Lehrvideo" eingespielt wird. Oder dass Fatzke es in mit seiner Mischung aus Grössenwahn und Dummheit versäumt hat, gegen die Bussgelder der BaFin Einspruch einzulegen.

Das Interview ist vertane Zeit.
 
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Offline Pantotheus

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« Antwort #178 am: 16. Januar 2017, 21:58:54 »
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Übrigens ist auf der KRD-HP immer noch keinerlei Veränderung festzustellen, der Interview-Film ist hingegen auf dem KRD-Blog inzwischen verlinkt worden.
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Re: Neues aus dem Königreich 1/2017
« Antwort #179 am: 17. Januar 2017, 00:16:04 »
Dieses Interview ist für mich überflüssig. Die beiden Knallchargen erzählen nur den üblichen Müll.

Zumindest wissen wir, dass XX-Chromosome im Anmarsch sind. Im Prinzip, beispielsweise vielleicht. Oder so. Und für wie lange bei Kartoffeln und Toastbrot?

Und wenn von Dir gefordert wird, lieber Martin Schulz, selbstständig zu studieren(sofern BW-Zeug wahr(tm)), Du aber lieber gehorchst, schmeißt Du das auch ganz schnell hin und suchst Dir einen Ort, wo von Dir nichts anderes als Dienen gefordert wird. Gleichzeitig willst Du aber kein Sklave des bestehenden Systems sein. Merkste was?
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.