Neues aus dem Königreich 1/2017

[Pantotheus]

Die Überschrift hier lautet "Neues aus dem Königreich 1/2017". Heute ist der 1. Monat des Jahres 2017 schon fast zur Hälfte verstrichen, aber wirklich Neues gibt es aus dem KRD nicht. Seine Fitzigkeit sitzt immer noch ein, auf der Homepage finden sich gerade noch zwei Terminankündigungen, die eine für den nächsten Gerichtstermin am kommenden Dienstag, die andere für das "Vision wird Pfusch"-Wochenende Anfang Februar.
Unter "Aktuelles" ist als letzter Beitrag das "Resümee" von St. Florian auf dem KRD-Blog verlinkt, und zwar nur Teil 1 von inzwiscchen 3 Teilen. Gleich danach folgt der Hinweis auf den abgesagten Gerichtstermin am 9. Januar.
Die letzte Aktualisierung der HP scheint also vom 9. Januar zu stammen.
An neuen "Produktionen" des KRD ist somit einzig die Neujahrsansprache der Staatssekretäre/Amtsleute im Staatsdienst/Freiherren (heb' ick wad verjeten?) zu verzeichnen. Noch nicht einmal das Verlinken von Beiträgen auf dem KRD-Blog scheint mehr zu klappen.
Zugleich erfuhren wir über Fratzenbuch, dass Grinser, Blümchen und Paukemon sowie evtl. weitere KRDler einen Ausflug zu einem obskur-obskurantistischen "Fernsehsender" im schmucken Schweizer Städtchen Aarburg machten. Ob dies erste Anzeichen einer Absetz-Bewegung sein mögen?

Nun, wie auch immer: Zwischenfazit für den halben Monat Januar: Im Osten nichts Neues.

[Anti Reisdepp]

Und wenn man noch das Thema von Peterchens Knastfahrt ausblendet, ja was bleibt dann noch? Was hat sich im letzten halben Jahr verändert, was ist neu geschaffen worden? Mir fällt nicht wirklich was ein. Ein paar Vorträge zum Unternehmertum und vom nicht ganz so Herben, ein paar neue Steuerhinterzieher Scheinfirmen, VwT Tage, ein paar Feste, das wars.

[Resting Bench]

Die Königskinder:

[vollstrecker]

Auch als Video: https://youtu.be/xvtHLuabtGI

[Pantotheus]

Martin Schulz:

Es hätte ja auch eine Sekte sein können, die nur mein Geld will.

[hair mess]

Und oben rechts steht genau das, was man unter Untreue versteht.

[Pantotheus]

Und oben rechts steht genau das, was man unter Untreue versteht.

Leider ist nicht klar, ob diese Angaben von der Zeitung selbst recherchiert wurden oder auf Aussagen der Herren Schulz, Michaelis und Günzel beruhen. Im zweiten Falle hätten sie selbst die Untreue eingestanden. Sie merken es nur selbst nicht (was weiter nicht erstaunlich ist).

[Finanzbeamter]

Und oben rechts steht genau das, was man unter Untreue versteht.

Der Teil des Textes ist so gut, dass wir den nicht nur in Form des Zeitungsartikels sondern auch als Text im Forum haben sollten:

Schulz, Michaelis und die anderen sind keine verführten Naivlingem die auf einen raffinierten Guru hereingefallen sind. Sie wollen wirklich was sie tun. In den guten Jahren des Königreichs bekamen sie dafür ein Taschengeld ausgezahlt, das bei Hof verschroben "mildtätige Gabe" genannt wurde. 150, 250 oder 400 Euro gab es. Wer neu zur Gruppe stieß durfte Peter Fitzek mitteilen, welchen Betrag er zum Leben benötigt. Martin Schulz rechnete penibel zusammen was unbedingt sein müsse. "Mehr hätte ich nicht gewollt, weil das bei unserem Projekt gefehlt hätte" Gruppenzwang als Gruppendrang. Wer wenig von dem Geld nimmt, das zum Teil von den Kapitalüberlassern stammt, wegen deren Geld Fitzek vor Gericht steht, ist am Ende ein glücklicher Untertan

[Happy Hater]

Schulz, Michaelis und die anderen sind keine verführten Naivlinge, die auf einen raffinierten Guru hereingefallen sind.

Der Satz ist nur deswegen wahr, weil der OS tatsächlich kein raffinierter Guru ist.

Schulz, Michaelis und die anderen sind nämlich verführten Naivlinge, die auf einen ziemlich plumpen Guru hereingefallen sind.

[dieda]

"Am Tag, bevor er abgeholt wurde, hat er uns noch gefragt, ob wir hier ohne ihn klar kommen würden", sagt Benjamin Michaelis.

Zufall?

(Das Thema möglicher Geheimnisverrat aus zuständigen Stellen geistert nämlich im Umfeld von KRD, PEGIDA oder "Gruppe Freital" und Wolfgang Plan u.a. Fällen schon eine Weile um.)

[hair mess]

Ich glaube ihnen ja sogar, dass sie etwas anderes als das bestehende System wollen.
Aber sie sind auf dem falschen Weg.
Solange man kein anderes System hat, muss man sich an die Regeln des bestehenden Systems halten.
Alles Andere sind nicht erfüllbare Träume.
Dass unter der Voraussetzung eventuell keine anderes System möglich ist, liegt an der eigenen begrenzten Fähigkeit zu schauen wo im System ein Platz, nicht eine Lücke, für die Selbstverwirklichung ist.  Lücken gibt es in funktionierenden Systemen nicht so viele. Dass man das System nicht für funktional hält liegt nur an dem Gedanken, dass man ja ein System für etwas ganz Anderes haben möchte, als das vorhandene.  Für den erhalt so eines Systems würde man dann auch ein nicht funktionierendes akzeptieren.  Ob dieses System auch von der Mehrheit getragen würde, steht bei keinem dieser Weltverbesserer im Bereich des Interesses.

[hotztheplotz]

Klar, die Flitzpiepe Schultz war Berufssoldat sowie Offiziersanwärter . Wird man ja auch direkt als Anfang 20-jähriger.

[Resting Bench]

Jetzt auch online.
http://www.mz-web.de/wittenberg/koenigreich-deutschland-was-vizekoenig-und-reichsbank-chef-zu-peter-fitzek-sagen-25543716

[Flo]

Klar, die Flitzpiepe Schultz war Berufssoldat sowie Offiziersanwärter . Wird man ja auch direkt als Anfang 20-jähriger.

Was soll Besonderes daran sein? In den 70er Jahren (meine BW- Zeit), war es üblich, bei einer nur zweijährigen Verpflichtungszeit und den notwendigen Voraussetzungen (Abi) als "ROA" seinen Dienst zu beginnen. Ob dies dann letztendlich auch funktioniert (ich selbst bin bei einer entsprechenden Sportprüfung [in Roth bei Nürnberg] durchgerasselt und infolgedessen wieder "normaler" W15er geworden.

[Anti Reisdepp]

Außerdem war Schulz bestimmt ein guter Soldat. Macht was man ihm sagt und stellt nicht viele Fragen, jedenfalls unter Peter.