Die missglückte Vereinsgründung
Als um 9:30 Uhr immer noch nicht alle geladenen Geschworenen eingetroffen waren und einer telefonisch nicht erreichbar ist, schaltete die Richterin die Polizei ein. Zwei waren krank, einer hatte sich im Tag geirrt. Da dieser Geschworene noch wichtig wird, nenne ich ihn Mr. X. Während der Wartezeit, komme ich mit einer Journalistin der Lügenpresse Krone ins Gespräch. Es stellt sich raus, dass sie mich schon mehrmals bei Gericht gesehen hat, so auch beim Rutter Prozess, der den letzten Staatenbund Österreich Prozess. Das Cabrio hat mich verraten. Es stellt sich raus, dass diese Dame das SSL® nicht kennt. Ich gebe ihr Nachhilfeunterricht.
Als wir in den Saal dürfen, will keiner einen Ausweis sehen, und unsere Handys nehmen wir auch mit rein. Mir wird untersagt, mich wieder an den Tisch zu setzen - beim letzten Mal war es kein Problem. So nehme ich 3 Reihen weiter hinten Platz Als endlich Mr. X erscheint, werden den Geschworenen Plätze zugewiesen. Es geht los, die Geschworenen werden vereidigt, und die Staatsanwältin will loslegen. Da unterbricht Mr. X da er auf die Toilette muss. Es sei ihm gewährt.
Jetzt darf ich mich auf meinen Stammplatz beim Tisch setzen. Was ich vermutlich der Tatsache zu verdanken habe, dass ich in meinem Zustand bei der Vereidigung der Geschworenen aufstand. Dann kommt Mr. X zurück und will mich nach hinten schicken. Ich ignoriere seine Anweisung.
Der Angeklagte KARL RAAB habe die Pflichtschule absolviert und als Baumaschienenführer gearbeitet, jetzt sei er in Pension. Am 6.1.2016 dem Staatenbund Österreich beigetreten und war bis zur Auflösung am 20.4.2017 einfaches Vereinsmitglied.
Nun beginnt die Staatsanwältin auszuführen, was der Staatenbund Österreich war und welche Rolle Moni dabei spielte. Die Staatsanwältin hat nichts ausgelassen, nicht die Akzeptanzschreiben, die Ausweise, die Kennzeichen ……. Auch ihre lebenslange Präsidentschaft wurde ausführlich den Geschworenen erklärt. Auch ihr bestreben die Regierung und Beamte verhaften lassen zu wollen wurde nicht verheimlicht.
Der Angeklagte habe den Staat Kärnten mitbegründet, auch die Gründungsurkunde (mit)unterzeichnet. Im Jänner 2018 war er noch voll geständig aber dennoch lehnte er eine Diversionelle Erledigung mittels eines Akzeptanzschreiben ab. Alle Schreiben des Angeklagten seien an die Firma Gericht oder Firma Staatsanwaltschaft adressiert gewesen.
Dann war der Anwalt an der Reihe, und ich muss sagen, dass ich noch nie (nicht mal im TV) eine so schlechte Verteidigung gesehen habe. In einer Pause wurde ich sogar gefragt, ob das SSL® den Anwalt gekauft hat. Ich kann echt nicht sagen, ob es der Tatsache geschuldet ist, dass der Anwalt weisungsgebunden ist und der Raab ein absoluter Sturrkopf ist.
Der Anwalt erklärte, dass sein Mandant sich lange vor der Verhaftung Monis vom Staatenbund Österreich distanziert hätte, und eine andere Richtung eingeschlagen hat – eine legale und die Regierung immer als hohes Gut beachtet hat. Nur sei er von der Republik um sein Erbe gebracht worden. (Diese Tatsache wird dem Raab noch ein weiteres Strafverfahren einbringen – dazu später mehr) Raab habe nie Kontakt zu Moni gehabt. Und die Briefe an Putin und Trump waren der Meinungsfreiheit geschuldet. Und Gedanken sind nicht strafbar.
Der beisitzende Richter bemerkt hinter mir den Zeugen Wolf und verweist ihn des Saales.
Dann wird der Angeklagte einvernommen. Er sei absolut nicht im Geringsten schuldig, Er habe anfangs 2 Seminare bei einer deutschen Gruppe um je 600(!) Euro absolviert. Dabei seien Raab die Augen geöffnet worden von wegen Mensch – Person. Eine Person sei ein Mensch ohne Menschenrechte. Durch die Geburtsurkunde wird der Mensch zur Person. Durch die Lebendmeldung wird die Person wieder zum Menschen. Steve und Bruno aus Baden waren die Vortragenden – die hatten echt den Durchblick. Er habe dabei auch Formulare unterschrieben, was genau weiß Raab nicht mehr. Dort machte er auch seine erste Lebendmeldung durch den echten Staat San Marino. Da Österreich kein echter Staat sei, dürfe Österreich keine Urkunden wie die Lebendmeldung ausstellen.
Sein Freund Mag . Neuschitzer habe er auch bei den Seminaren kennen gelernt, und dieser Mag. Neuschitzer sei Verfassungsjurist und habe ihn (Raab) für den Staatenbund Österreich geworben. Aber als Moni diesem Freund verweigerte dass dieser seine eigene Verfassung für den Verein(!) Staat Kärnten schreibt, wollten beide nichts mehr vom Staatenbund Österreich wissen. Es sei ja nur ein Verein Namens Staat Kärnten gegründet worden. Der Verein sollte nur zwischen den Behörden vermitteln, wegen der Grenzsicherung gegen die Asylanten.
Immer wieder waren Steirer da die viel geredet haben aber die Kärntner wollten nur einen Verein.
Als die Richterin fragte ob der Angeklagte schon was vom Vereinsregister gehört habe und ob der Verein im Vereinsregister eingetragen wurde erwiderte Raab ja er kenne das Vereinsregister aber es sollte ja nur ein privater Verein sein und daher keine Eintragung.
Er habe die Gründungsurkunde ohne das Wort Verein unterschrieben, da er erst lange nachdem er unterschrieb es gelesen habe. Erst über Youtube erfuhr er, was Moni vorhatte, er hatte nie Kontakt zu Moni. Da erst wie er das erste mal über die Kennzeichen, Ausweise, Währung …. Gestolpert. Aber da war er schon lange weg. Auch dass er eine Verfassung unterschrieben habe wurde ihm erst vom Verfassungsjuristen Mag. Neuschitzer gesagt. Er habe nie einen Mitgliedsbeitrag entrichtet, nur einmal 20 Euro Unkostenbeitrag geleistet.
Dann meldete sich der beisitzende Richter nochmals zu Wort und frage Raab, ob er bei den Seminaren etwas von der UN Menschenrechtscharta von 1946 gehört habe und was der Artikel 1 besagt. Als der Angeklagte nichts erwiderte, sagte der beisitzende Richter, dass gleich hinter dem Gericht das Landestheater stehe und er solle beim Heimgehen schauen was da auf dem Gebäude steht: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Ich muss zugeben, mir als Stammkunde des Landestheaters war diese Tatsache neu!!! Nach der Verhandlung suchte ich diese Aufschrift wurde aber nicht fündig.
Also braucht es keine Lebendmeldung …. Alles was der Raab bisher sagte sei nur Topfen weil einen Verein "Staat Kärnten" gibt und gab es nie, … er solle mal nachdenken ob es nicht gescheiter wäre sich schuldig zu bekennen …..
Moni, Putin und der Mist bringt doch nix. Der ganze Staatenbund Österreich war nur eine Schappsidee wie auch Moni, Putin ….
Wer Unterscheibt schon was und liest es sich erst danach durch
das ist genau so blöd, wie wenn jemand eine Ladung nicht lesen kann. Der beisitzende Richter redet auf Raab ein wie auf eine kranke Kuh.
Da meldet sich Mr. X. er will eine rauchen. Was der beisitzende Richter mit einem "hören Sie auf mit dem Theater" quittiert. Raab berät sich kurz mit seinem Anwalt und bleibt aber bei nicht schuldig.
Tante Edith sagt: Eine Geschworene fragt Raab warum er immer Firma schreibt wenn er einer Behörde schreibt.
Da klärt Raab alle anwesenden auf, dass es im internationalen Firmenbuch DUNS oder UPIK ja für jeden interessierten ersichtlich ist, dass es in Österreich nur noch Firmen gibt. Die klugen haben das bereits entdeckt, nur die dümmsten würden diesen Fakt bezweifeln.
Die Geschworene will wissen, was die Zahlen bei seiner Unterschrift zu bedeuten haben.
Das sind die richtigen Codes nach UCC.
Dann fragt die Richterin warum Raab bei den Vernehmungen bei der Polizei geständig war und nie etwas von einem Verein sagte. Raabs Erklärung: Alles falsch aufgeschrieben. Die Richterin meinte es sei eher so, dass er sich damals den Vereins-Blödsinn noch nicht ausgedacht hatte. Warum er auch 2020 noch Akzeptanzschreiben versendet habe, wenn er sich ja bereits spätestens 2017 distanziert habe? Keine Reaktion.
Raab habe nie kontakt zu Moni gehabt, auch keine Ahnung was Moni vorhatte. Raab wollte nur Österreichs Unabhängigkeit erhalten und diese war durch den Asylantenangriff 2015 in Gefahr. Raab wollte nie und nimmer einen Putsch oder dergleichen.
Aber als er erkannte, dass alles nur noch Firmen sind wurde ihm auch klar wie einfach Richter **** ihm seinen Erbhof per Fehlurteil vor 60 Jahren stehlen konnte.
Spoiler
Mir sind die Widersprüche aufgefallen, aber Raab bleibt dabei und da wir die Guten und nicht die Netten sind gebe ich es unverändert wieder.
Der beisitzende Richter will vom Raab wissen welcher Richter ihm wann was und wie gestohlen hat.
Richter **** (der heute(!) noch als Richter tätig ist) habe vor 60 Jahren bewusst ein Fehlurteil gefällt das Raab um sein ganzes Erbe gebracht hat.
Na wenn das kein Beweis für die Wirksamkeit unseres Adrenochrom aus dem UG 42 ist
Der beisitzende Richter machte Raab darauf aufmerksam, dass er gedenke eine weitere Strafanzeige gegen Raab einzubringen wenn er weiter solche Aussagen tätige. Raab bettelt förmlich darum. Sein flehen wird erhört.
So ging es in die Mittagspause