Autor Thema: Neues aus dem Königreich - 11/2016  (Gelesen 15428 mal)

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Offline Pirx

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #60 am: 16. November 2016, 22:48:26 »
Die ersten zehn, elf Bilder zeigen die Statisten mit den Händen in den Hosentaschen.
Weiterhin sieht man Pudel beim Mausschubsen. (Der schöne Ginzel muss seine Larve natürlich zweimal in die Kamera halten - war ja klar.)
Dann noch eine Menge Landschafts- und Gebäudeaufnahmen. Zum Teil sollen die wohl zeigen, dass das Laub aufgekehrt wurde. Bei anderen Bildern dieser Art ist jedoch kein Zusammenhang zu VwT erkennbar (z. B. Motiv "Misteln auf Baum").
Dazu kommen noch einige Aufnahmen mit posierenden Statisten, einige Aufnahmen vom Vortrag in der "Königlichen Akademie", sowie einige, die herumliegendes Werkzeug, Material und unfertige Arbeiten beinhalten.
Von den 56 Fotos dienen schließlich ca. ein Dutzend der Darstellung von schöpferischen Tätigkeiten. Nur wenig mehr als der Darstellung in den Hosentaschen steckender Hände gewidmet sind.

Was fällt noch auf? Ach ja: Zu essen gab es trockenes Brötchen mit Petersilie. Die Petersilie ist ein Produkt eines Staatsbetriebes und ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Autarkie.
Die Küche, die letztens umziehen sollte, befindet sich weiterhin unverändert im alten Raum.

Alles in allem bei fünf Arbeitstagen unter dem Motto Vision wird Tat ein dünnes Ergebnis. Viel Show, wenig Substanzielles. Keine Überraschung, ist eben das Königreich.
« Letzte Änderung: 16. November 2016, 22:51:51 von Pirx »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #61 am: 16. November 2016, 22:50:47 »
Die Staatsflotte himmelt doch nicht etwa das Pauquemon an?
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #62 am: 16. November 2016, 23:20:10 »
Ob das Aufbohren von Erfolg gekrönt wurde? Normalerweise versucht man eher die Zylinder in der Mitte durchzubrechen bei so Popeltüren.
...

Auch das nicht. Erst recht nicht, wenn die Tür offen ist - denn dann kann man auch die sichersten Sicherheitschlösser ganz einfach ab- und herausschrauben. Bohren oder Aufbrechen ist nur bei geschlossenen Türen erforderlich*.
Das hier ist ein einfacher, abschraubbarer Zimmertürbeschlag. Um den Zylinder herauszunehmen, löst man die Schrauben vom Beschlag und hat den Schließzylinder in der Hand.

Entweder hat der Schnulli mit der Bohrmaschine nur fürs Foto auf Poser "Hey, ich kann mit schwerem Gerät umgehen" gemacht.
Oder er wußte nicht, was er gemacht hat und hat tatsächlich losgebohrt*.


*was bei einer offenen Tür übrigens gar nicht möglich ist.
 
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Offline Pirx

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #63 am: 17. November 2016, 00:26:22 »
Ich wage es mal, vorsichtig zu widersprechen.
IMHO ist es auch bei offener Tür notwendig, mittels Schlüssel den Zylinder etwas zu drehen (ca. 1/8 Umdrehung), damit er herausgezogen werden kann.
Ohne Schlüssel bleibt nur aufbohren.

Edit: Ein Bild zur Verdeutlichung:
« Letzte Änderung: 17. November 2016, 00:30:35 von Pirx »
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #64 am: 17. November 2016, 00:42:00 »
Genau, das meinte ich nämlich auch. Wie bekommt man die "Nase" da weg, ohne Schlüssel?
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Offline Staatstragender

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #65 am: 17. November 2016, 00:43:52 »
Ich verstehe nicht, warum die Königsreichsdeutschen überhaupt noch da residieren und pfuschen? Sollte Herr Oppermann das nicht endlich abwickeln und hatte der Landrat nicht vor, das Gelände als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen? Das wäre sicher sinnvoller  :scratch: .
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Offline CptTrips

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #66 am: 17. November 2016, 07:12:24 »
Genau, das meinte ich nämlich auch. Wie bekommt man die "Nase" da weg, ohne Schlüssel?

Ich musste vor kurzem auch solch ein Schloß ausbauen, Tür war offen aber Schlüssel verschollen. Die Nase verhindert den Ausbau ohne Schlüssel. Also Blende ab, Zange ran und gegessen. Auf die Idee das aufzubohren bin ich nur ganz kurz gekommen. Da das Schloß in beiden Fällen anschließend unbrauchbar ist, ist mir die kürzere Version lieber ::)
 

Offline Tonto

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #67 am: 17. November 2016, 08:01:06 »
Ich verstehe nicht, warum die Königsreichsdeutschen überhaupt noch da residieren und pfuschen? Sollte Herr Oppermann das nicht endlich abwickeln und hatte der Landrat nicht vor, das Gelände als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen? Das wäre sicher sinnvoller  :scratch: .

Meine Vermutung: da ein unbewohntes Gebäude schneller verfällt und oft auch Gesindel anzieht (letzteres dürfte hier als Argument aber kaum verfangen  ;)) bleiben die Gebäude besser in Schuss (mit den Händen in den Hosentaschen richten die Pudel sicher nicht mehr an als etwaige Vandalen).

Außerdem kann Herr Oppermann auch nicht einfach mit "Moskau-Inkasso" o.ä. da aufmarschieren, es sind nur die RDen, die meinen, die Wortmarke führe Räumungen ohne Rechtsgrundlage durch. Benötigt würde ein Titel (gerichtliche Entscheidung), in der die Personen benannt sind, die dort wohnen. Dass hier wirklich alle namentlich bekannt sind, darf bezweifelt werden, es ist also einiger Aufwand erforderlich.

Eine Räumung müsste natürlich auch bezahlt werden, das bietet sich daher nur an, wenn ein Käufer vor der Tür steht (und man das Problem nicht auf den verlagern kann).

Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #68 am: 17. November 2016, 08:57:07 »
Genau, das meinte ich nämlich auch. Wie bekommt man die "Nase" da weg, ohne Schlüssel?
Ich musste vor kurzem auch solch ein Schloß ausbauen, Tür war offen aber Schlüssel verschollen. Die Nase verhindert den Ausbau ohne Schlüssel. Also Blende ab, Zange ran und gegessen. Auf die Idee das aufzubohren bin ich nur ganz kurz gekommen. Da das Schloß in beiden Fällen anschließend unbrauchbar ist, ist mir die kürzere Version lieber ::)

Ja gut, wenn der Bolzen quer steht, funktioniert das bloße Herausziehen nicht - was aber an der Tatsache nichts ändert, daß wenn der Zwerg wirklich die Bohrmaschine angesetzt haben sollte, er nicht nur den Schließzylinder nicht herausbekommen hätte, sondern stattdessen Beschlag, Schloßkasten und die Tür an sich demoliert hätte. Die Stelle, an der er den Bohrer angesetzt hat, ist nämlich die massivste der ganzen Tür.
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #69 am: 17. November 2016, 09:29:18 »
Ja gut, wenn der Bolzen quer steht, funktioniert das bloße Herausziehen nicht - was aber an der Tatsache nichts ändert, daß wenn der Zwerg wirklich die Bohrmaschine angesetzt haben sollte, er nicht nur den Schließzylinder nicht herausbekommen hätte, sondern stattdessen Beschlag, Schloßkasten und die Tür an sich demoliert hätte. Die Stelle, an der er den Bohrer angesetzt hat, ist nämlich die massivste der ganzen Tür.

Wo er angesetzt hat, kommt er schon weiter (sofern er einen auf Messing-Bohren geschliffenen Bohrer hat) - aber es nutzt ihm absolut nichts, sofern er den Zylinder nicht ziehen will. Er bohrt eigentlich nur ein Loch durch VIEL Messing, landet dann im Feder- und Bolzen-Bereich, wo ihm dann erst mal der Bohrer abbricht, weil er vermutlich keinen hat, der mit den plötzlich auftauchenden gehärteten Stahlstiften klarkommt. Kurz gesagt: An dieser Stelle bohrt man normalerweise nur ein 3mm-Loch, schraubt eine Ziehschraube rein und zieht das Schloss dann raus (dabei bricht es an der schwächsten Stelle, das ist die, wo die Gewindeschraube zur Befestigung des Zylinders im Schloss eingedreht wird). Die Ziehschrauben werden allerdings nicht an jedermann verkauft.

Alternativ kann er mit einem guten und sehr schnell laufenden Fräser (auf keinen Fall mit einem normalen Bohrer, da arbeitet man sich selbst und das Werkzeug auf, wenn es ein gescheiter Zylinder ist) den Zylinder aufbohren, da arbeitet man aber im Schlüsselschlitz. Da geht man schön grade vor und achtet darauf, wann es jeweils "Klick" macht - jedes "Klick" ein Stahlstift, der das Zeitliche segnet. Dann kann man mit einem 10mm-Schlitzdreher das Schloss öffnen. Ggf. muss man noch mit einem feinen Haken im Zylinder eine Kupplungsfeder ziehen, damit die äußere Zylinderhälfte einrastet und gedreht werden kann.

Aber wie schon vorher festgestellt wurde - die beiden o.g. Varianten nimmt man natürlich nur, wenn die Tür zu ist und beschädigungsfrei geöffnet werden soll.
Wenn sie offen ist: Beschläge weg, Knickwerkzeug oder stabile (!) Rohrzange ansetzen und kurzer, aber beherzter Hieb in horizontaler Richtung. Das mag die o.g. schwächste Stelle überhaupt nicht. Daher nie die Schließzylinder an der Haus- oder Wohnungstür überstehen lassen...

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Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #70 am: 17. November 2016, 09:57:45 »
...
Aber wie schon vorher festgestellt wurde - die beiden o.g. Varianten nimmt man natürlich nur, wenn die Tür zu ist und beschädigungsfrei geöffnet werden soll.
Wenn sie offen ist: Beschläge weg, Knickwerkzeug oder stabile (!) Rohrzange ansetzen und kurzer, aber beherzter Hieb in horizontaler Richtung. Das mag die o.g. schwächste Stelle überhaupt nicht. Daher nie die Schließzylinder an der Haus- oder Wohnungstür überstehen lassen...

Ist Feuerwehr-Alltag...


Nicht nur Feuerwehr- sondern auch Versicherungsalltag. Ganz kurz gefaßt: überstehender Schließzylinder = Arschkarte.

Nix Kohle, wenn die Bude leergeräumt wird. Dito wenn der äußere Beschlag abschraubbar ist. Wenn der Einbrecher die Tür auf die von @Chemtrail-Fan genannte Weise öffnet, weil eben der Beschlag abschraubbar ist und/oder der Zylinder übersteht, hat der Hausratversicherte wie auch der Geschäftsinhaltsversicherte selbstverschuldetes Pech gehabt.
« Letzte Änderung: 17. November 2016, 10:00:05 von A.R.Schkrampe »
 

Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #71 am: 17. November 2016, 10:48:01 »
Das öffnen von Türen ist auch bei uns Alltag.
Aber eine offene Türe aufbohren?
Das ist doch eine Nummer für jede Büttenrede.

Unser Karl war wohl besoffen,
bohrt an ´ner Türe, die schon offen.
Tätätätätä

Wenn mir einer das Bild aus dem Zusammenhang gezeigt hätte.
Ich wäre gleich auf die Pudel gekommen.

Bist Du einer, der nix kann,
dann fang bei den Pudeln an.
Tätätätä.



Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #72 am: 17. November 2016, 11:15:56 »
Ist Feuerwehr-Alltag...

Dann ist gut, ich dachte schon, du wärst hier unser Amts-Panzerknacker. Wo ist der eigentlich geblieben?
 

Offline Luzifer

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Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #73 am: 17. November 2016, 14:36:17 »
Das unterscheidet das normale Schlafschaf vom erwachten Königreichler. Wir harken Laub oder wechseln auf Winterreifen ohne echte Visionen - einfach so. Irgendwie traurig. Auch fehlt uns die hohe Kunst des "so tun als ob man was tut". Ohne die richtige Mimik wirkt es nicht. Wenn ich nichts zu tun habe, kucke ich nur blöd vor mich hin. Beim nächsten Klogang versuche ich es mal mit den Visionen.

Ach ja ... am 04.12.2016 steht eine Staatsangehörigkeitsprüfung an. Wer wird die abnehmen? Ist überhaupt jemand dazu befugt? Gut, das Verteilen der Zettel kann der Freiherr von Schulz übernehmen. Ob die Häkchen am richtigen Platz stehen, kontrolliert Freiherr von Michaelis.  Dann wird es schwierig. Wer hält das Seminar? Wer entscheidet, ob der erfolgreiche Prüfling die Staatsangehörigkeit erhält? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das offiziell geregelt wurde. Möglicherweise ist das Staatsoberhaupt für ein paar Jahre unabkömmlich.

Es ist überhaupt fraglich, was aus den ganzen Deppen wurde, die ihre Kreuzchen an der vorgeschriebenen Stelle machten. Als ich damals KRD-Blog fragte, ob die durchgefallen sind, ranzte mich der Oberdepp an und versprach weitere Einzelheiten. Es kam aber nie was. Wie immer hängt im Zwergenreich alles in der Luft. Kein Wunder, dass sie eine Software benötigen, wenn es darum geht, Laub zu harken oder Dachrinnen zu reinigen.
 
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Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich - 11/2016
« Antwort #74 am: 17. November 2016, 15:13:51 »
Ach ja ... am 04.12.2016 steht eine Staatsangehörigkeitsprüfung an. Wer wird die abnehmen? Ist überhaupt jemand dazu befugt? Gut, das Verteilen der Zettel kann der Freiherr von Schulz übernehmen. Ob die Häkchen am richtigen Platz stehen, kontrolliert Freiherr von Michaelis.  Dann wird es schwierig.

Ja, und zwar besonders nach der Auswertung (wenn sie die denn alleine hinkriegen), denn: wer wird den erfolgreichen Kandidaten in würde- und weihevoller Weise mit Pomp und Rührung die neue Würde verleihen? Dürfen die das, ohne den Meister aller Klassen?