Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 171797 mal)

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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #750 am: 30. Januar 2017, 18:42:48 »
Logische Fehler bin ich inzwischen gewohnt. Selbst in Fachliteratur treffe ich oft genug den verbotenen Rückschluss zu
A -> B an, der lautet: -A -> -B. Dass diese Folgerung nicht gültig ist, kann man leicht zeigen. Denn A -> schließt ja keineswegs aus, dass z. B. auch gilt: C -> B. Dann gilt zwar der negative Rückschluss: -B -> -A und zugleich -B -> -C, denn wenn A oder C gegeben wäre, müsste auch B sein, da B aber nicht ist, können weder A noch C sein (denn andernfalls wäre sowohl A -> B als auch C -> B falsch).
Wie gesagt treffe ich den verbotenen Rückschluss -A -> -B oft genug an. Was aber das KRD und seine Exponenten einem an logischen Fehlern zumuten, schlägt jedem Fass den Boden aus.

Aber zurück zu den angeblichen Beweisen: Was ein Steuerwert, der fortgeschrieben wird und letztlich schon seit Ewigkeiten vom tatsächlichen Geschehen auf den Immobilienmärkten entkoppelt ist, beweisen sollte, wurde bereits in Frage gestellt. Ein Beweis wäre aber der Nachweis, dass die 1,3 vermissten Millionen tatsächlich für die Gebäude bezahlt wurden. Dies könnte durch entsprechende Quittungen oder durch die Benennung eines Zeugen auf Seiten der Verkäuferschaft geschehen. Allerdings ist ja bezeichnend, dass Fatzke solche Beweismittel eben gerade nicht benennt.  :whistle:
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #751 am: 30. Januar 2017, 22:27:38 »
Off-Topic:
Logische Fehler bin ich inzwischen gewohnt. Selbst in Fachliteratur treffe ich oft genug den verbotenen Rückschluss zu
A -> B an, der lautet: -A -> -B. Dass diese Folgerung nicht gültig ist, kann man leicht zeigen. Denn A -> schließt ja keineswegs aus, dass z. B. auch gilt: C -> B. Dann gilt zwar der negative Rückschluss: -B -> -A und zugleich -B -> -C, denn wenn A oder C gegeben wäre, müsste auch B sein, da B aber nicht ist, können weder A noch C sein (denn andernfalls wäre sowohl A -> B als auch C -> B falsch).
Sehr schön erklärt. Entspricht, glaube ich, dem "Falschen Umkehrschluss" beim ratioblog:
http://ratioblog.de/entry/fehlschluss-20-genetischer-persoenlicher-unglaube-umkehrschluss-konsequenz
Spoiler
    Aus A folgt immer B. Wenn nicht A, dann auch nicht B.

Dies ist ein Fehlschluss, weil B auch aus anderen Prämissen als A folgen kann.

Beispiel für einen korrekten Umkehrschluss:

    Wer zu viel Schweinebraten isst, wird dick. Wer nicht dick ist, hat auch nicht zu viel Schweinebraten gegessen.

Falscher Umkehrschluss:

    Wer zu viel Schweinebraten isst, wird dick. Wer nicht zu viel Schweinebraten isst, wird auch nicht dick.

Klingt bei oberflächlichem Lesen eher das falsche Beispiel richtig und das richtige Beispiel falsch oder verwirrend? Das wird dann wohl der Grund sein, warum Argumente mit diesem Fehlschluss so erfolgreich sind.
[close]

Jedenfalls ein Anlass für mich, dort mal wieder zu stöbern, um den üblichen "Argumenten" von Reichis, Esos und sonstigen Verwirrten leichter begegnen zu können.
 
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #752 am: 31. Januar 2017, 15:14:08 »
... Oder möchte uns Herr Kurzer tatsächlich weißmachen, dass Fitzek mit dem angedachten Wasserauto in der Realität Gewinne hätte machen können?

Gute Frage. Wenn Herr Kurzer aber schon mal dabei ist, Ungereimtheiten aufzudecken - weshalb hat außer dem KRD bislang kein einziger der weltweiten Autohersteller, mit zigtausend Entwicklungsingenieuren und mit Budgets, gegenüber denen Fitzeks Krümeleien in den Rundungsdifferenzen verschwinden, ein Wasserauto entwickelt, geschweige denn zur Serienreife gebracht?

Fitzek steckt mit seinem Postsparbuch die Entwicklungsabteilungen sämtlicher Autoproduzenten in den Sack. Mit links und mit einem einzigen Handgriff.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2017, 15:49:47 von dtx »
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #753 am: 31. Januar 2017, 15:29:20 »
weshalb hat außer dem KRD bislang kein einziger der weltweiten Autohersteller, mit zigtausend Entwicklungsingenieuren und mit Budgets, gegenüber denen Fitzeks Krümeleien in den Rundungsdifferenzen verschwinden, noch kein Wasserauto entwickelt, geschweige denn zur Serienreife gebracht?

Mensch, @dtx , Dir muss man aber auch für alles Denkimpulse geben:  ;D
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- Alle zusammen
(zutreffendes bitte ankreuzen)

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #754 am: 31. Januar 2017, 16:22:37 »
Am Wasserstoffantrieb wird doch gewerkelt. Bei uns auffem Dorf fährt ein Stadtbus mit Wasserstoffantrieb ...  also jedenfalls laut Aufschrift auf dem Teil.

Und U-Boote fahren schon länger damit.
 

Offline echt?

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #755 am: 31. Januar 2017, 16:23:14 »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #756 am: 31. Januar 2017, 16:26:34 »
Am Wasserstoffantrieb wird doch gewerkelt. Bei uns auffem Dorf fährt ein Stadtbus mit Wasserstoffantrieb ...  also jedenfalls laut Aufschrift auf dem Teil.
Und U-Boote fahren schon länger damit.

Neinnein, es ging nicht um Wasserstoff. Das ist ja inzwischen trivial, nur (noch?) nicht im großen Rahmen wirtschaftlich.

Ich finde nur die originalen Infos zur genialen KRD-Erfindung nicht mehr. Schaue grade mal.

Edith:
Da isses doch:
http://www.wasserauto.de/

Also doch Wasserstoff-Verbrennung (das hatte ich nur anders in Erinnerung), aber die Gewinnung vom Wasserstoff natürlich mit einer Konstruktion mit mehreren 100% Wirkungsgrad (drunter geht's ja nicht).
« Letzte Änderung: 31. Januar 2017, 16:31:11 von Chemtrail-Fan »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #757 am: 31. Januar 2017, 16:30:53 »
Off-Topic:
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    Aus A folgt immer B. Wenn nicht A, dann auch nicht B.

Dies ist ein Fehlschluss, weil B auch aus anderen Prämissen als A folgen kann.

Beispiel für einen korrekten Umkehrschluss:

    Wer zu viel Schweinebraten isst, wird dick. Wer nicht dick ist, hat auch nicht zu viel Schweinebraten gegessen.

Falscher Umkehrschluss:

    Wer zu viel Schweinebraten isst, wird dick. Wer nicht zu viel Schweinebraten isst, wird auch nicht dick.

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In der klassischen Logik wird dieser Fehlschluss "fallacia consequentiae" genannt.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2017, 18:21:26 von Pantotheus »
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Offline Maklas

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #758 am: 31. Januar 2017, 17:44:08 »
OT, trägt aber vielleicht zur Allgemeinbildung bei:

Die Grundidee hinter der seriösen Wasserstoffmobilität ist nicht, die Physik zu besiegen. Viel mehr hat man das Problem, dass man zwar über die Erneuerbaren saubere Energie produzieren kann, diese aber nur unzureichend zur Mobilisierung einsetzbar ist.

Beispiel 1: Sauberer Strom läd Akku. Akku schweineteuer, hat kurze Reichweite, braucht lange zum laden und ist in seiner eigenen Herstellung eine Vergewaltigung von Mutter Natur.
Beispiel 2: Straßenbahn hängt zwar direkt am Stromnetz. Scheint keine Sonne und ist gerade Flaute bewegt sich da aber nichts.

Zum Vergleich, wir sind alle fossile Brennstoffe gewohnt. Mit einer Tankfüllung kommt man quer durch die ganze GmbH. Aufgefüllt ist in Minuten für einen maximal hohen zweistelligen Betrag. Dahin muss die erneuerbare Energie, um konkurrenzfähig zu werden.

Die Idee ist nun, mittels Aufspaltung aus Wasser den Wasserstoff zu gewinnen. Hier wird die eigentliche Energie, der Strom, verbraucht. Den generierten Wasserstoff kann ich aber in einem einfachen Behälter speichern. Hohe Speicherkapazität, einfach und schnell zu tanken.
Mittels normalen Verbrennungsmotoren kann man damit heute schon Bewegung schaffen, leider mit einem insgesamt sehr schlechten Wirkungsgrad. Weswegen es noch am Preis pro gefahrenem km hapert.
Man hofft, mittels Brennstoffzelle und Elektromotor den dreifachen Systemwirkungsgrad raus zu holen. So könnte man das Wettbewerbsfähig machen.
Die zur Zeit in Betrieb befindlichen Fahrzeuge mit Wasserstoff sind hierbei als subventionierte Experimente unter Realbedingen zur Fehleranalyse und Weiterentwicklung zu verstehen.

Das KRD dagegen vermarktete das Wasserauto unter dem Motto "Vorne Wasser rein, hinten Wasser und Bewegung raus".
Nicht umsonst regt sich der Wasserauto-"erfinder" hier http://www.wasserauto.de/html/physik.html darüber auf, dass Erfindungen, den Naturgesetzen widersprechen, in der GmbH nicht patentierfähig sind.  ;)
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #759 am: 31. Januar 2017, 20:08:48 »
Neinnein, es ging nicht um Wasserstoff. Das ist ja inzwischen trivial, nur (noch?) nicht im großen Rahmen wirtschaftlich.

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Edith:
Da isses doch:
http://www.wasserauto.de/

Also doch Wasserstoff-Verbrennung (das hatte ich nur anders in Erinnerung), ...

Aber Wasserstoff ist eben nicht Wasser. Wasserstoff kann ich nicht aus dem Brunnen schöpfen, aus dem Bach oder einem Teich saugen. Mit einem Wasserstoffauto hätte Fitzek niermanden hinter dem Ofen hervorgelockt. Also wieder mal klassischer Betrug. Ohne den geht's ja nicht.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #760 am: 31. Januar 2017, 21:49:31 »
In chemisch gebundener Form ist Wasserstoff schon überall verfügbar. Gemeinerweise wird für die Aufhebung der Bindung mindestens dieselbe Energie benötigt wie die, die man beim Verbrennen erhält.

Sowas blödes aber auch.  :shifty:
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #761 am: 31. Januar 2017, 22:17:42 »
Gemeinerweise wird für die Aufhebung der Bindung mindestens dieselbe Energie benötigt wie die, die man beim Verbrennen erhält.

Aber nicht beim KRD, da gilt eine ganz eigene Physik!  :facepalm:
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #762 am: 31. Januar 2017, 22:31:42 »
Wenn Du an deren Wasserauto glaubst, dann solltest Du gute Füß-ick mitbringen.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline BlueOcean

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #763 am: 1. Februar 2017, 03:09:09 »
Zurück zu Fitzek: Mir wurde gemeldet, dass Seine Zopfigkeit in Begleitung zweier Justizvollzugsbeamter in einer Radiologiepraxis in Halle gesichtet wurde.

Vielleicht hat der Gutachter eine Überprüfung auf Temporallappen-Epilepsie empfohlen. Da gibt es Krankheitsverläufe, die mit den skurrilen Angewohnheiten des Königskaspers erstaunlich viele Ähnlichkeiten haben.
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Offline tHiNk_413

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #764 am: 1. Februar 2017, 09:16:18 »
Zitat
weshalb hat außer dem KRD bislang kein einziger der weltweiten Autohersteller, mit zigtausend Entwicklungsingenieuren und mit Budgets, gegenüber denen Fitzeks Krümeleien in den Rundungsdifferenzen verschwinden, ein Wasserauto entwickelt, geschweige denn zur Serienreife gebracht?

Weil die perfiden kapitalistisch-imperialistischen NWO-Juden erst noch all unser Geld und unsere Arbeitskraft aus dem fossilen Zeitalter pressen müssen und erst wenn WIRKLICH nichts mehr da ist, dann, dann können die sich von uns die Fabriken für die seit Jahrzehnten bekannten sauberen Technologien bezahlen/bauen lassen. Deshalb musste Fitzellein auch scheitern: Seine geballte Innovationskraft hätte das bestehende System gefährdet, also ab in den Roten Ochsen... :facepalm:
« Letzte Änderung: 1. Februar 2017, 09:17:55 von tHiNk_413 »
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
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