Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 171801 mal)

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Offline Stief

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #735 am: 29. Januar 2017, 19:44:31 »
Ahja, er hat also 40m² Marmor in der Reichsbank verlegt, was nach Peters Berechnungen ungefähr 1000€ inkl. Arbeitsleistung gekostet hat/wert war.
Also der m² mit verlegen für 25€.
Komisch, warum wird dann von Jürgen Altschäffl versucht die Marmorplatten über Ebaykleinanzeigen für ca. 200€/m² zu verkaufen?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=23337265

Es gibt ja auch Grundstücke, die je nach Tagesform irgendetwas zwischen 400.000 und 1,3 Millionen Euro wert sind.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #736 am: 29. Januar 2017, 20:35:28 »
Es gibt ja auch Grundstücke, die je nach Tagesform irgendetwas zwischen 400.000 und 1,3 Millionen Euro wert sind.
Die bisherige Tageshöchstform, nur das Krankenhaus betreffend, wurde in 2013 gemessen:
2,8 Mio€
http://web.archive.org/web/20131221023528/http://kooperationskasse.de/index.php/jahr-2012.html

Auch wenn er davon nur 12.000 Euro im Jahr tatsächlich bezahlt hat, fragt sich doch, ob die Miete eines Gebäudes, das regulär 48.000 Euro im Jahr kosten würde, für ein Vorhaben wie das seine nicht etwas hochgegriffen, womöglich sogar überrissen gewesen sei.
… und wirft zudem die Frage auf, warum für die Abwicklung der Bankgeschäfte, die lt. Fitze keine Bankgeschäfte waren, da sie ja angeblich keinem breiten Publikum offeriert wurden, ausgerechnet eine Immobilie in publikumswirksamer Lage angemietet werden mußte.
Einer der leerstehenden Räume des Krankenhausgeländes hätte den vorgegebenen Zweck, bestens und im Sinne der Anleger sehr kostengünstig, erfüllen können.
« Letzte Änderung: 29. Januar 2017, 23:21:58 von Das Chaos »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #737 am: 29. Januar 2017, 21:53:42 »
Den Unfug hab ich nie verstanden. Fitzek und das KRD machen sich völlig unglaubwürdig wenn sie laufend mit solchen aus dünner Luft geschöpften Phantasiezahlen ihre Milchbubi-Rechnungen aufmachen. Das mag für einen Vortag bei wohlwollenden Pudeln reichen. Aber vor jeder halbwegs kritischen Öffentlichkeit ist so ein Geschätz doch nur blamabel. Und vor Gericht sorgt es mit Sicherheit dafür, dass es überhaupt keinen Grund gibt den Angaben des Angeklagten zu trauen. Derart bornierte Lügen sind eher eine Beleidung der Intelligenz.

So wie das anhaltende Unverständnis für den Prozessablauf andauernd noch davon getoppt wird, dass Meister Fitzek alle Beteiligten darüber belehren muss wie so ein Prozess zu führen sei. Da paart sich die Ignoranz mit der Arroganz.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #738 am: 29. Januar 2017, 22:09:00 »
Dass Rechnen nicht eben die Stärke des KRD ist, wissen wir eigentlich schon länger. Weiter ist auch bekannt, dass bei der Bestimmung von Wert und Preis eine, hm, sagen wir mal: überschießende Kreativität im KRD herrscht.
Zur "Notwendigkeit" des Bankgebäudes wurde ja bereits alles Nötige gesagt.

Mir scheint aber ein anderer Gesichtspunkt bedeutsam, den ich weiter oben nur zart andeutete: Beim nochmaligen Querlesen der Anklageschrift, so weit sie nicht geschwärzt wurde, konnte ich nirgendwo einen Bezug zu dem sehen, was Fatzke vor Gericht in Sachen "Reichsbank"-Gebäude zu widerlegen versuchte. Angeklagt ist ja die Veruntreuung von angenommenen Geldern, die Fatzke eigentlich laut BaFin-Bescheid gar nie hätte annehmen dürfen. Die Staatsanwaltschaft wirft Fatzke vor, dass er doch eine erhebliche Summe angenommen, diese dann bar abgehoben und ohne Nachweise "verschwinden" ließ, sodass dieses Geld für die Geldgeber nicht mehr rückholbar ist.
Ob im Lauf des Verfahrens die Marmor-Ausschmückung der "Reichsbank" erwähnt wurde, weiß ich nicht, für den Kern des Tatvorwurfs ist dies völlig nebensächlich. Selbst wenn wir einmal annehmen, dass die Anschaffung von Marmor und dessen Verlegung in der "Reichsbank" keine "Verschwendung von Kundengeldern" gewesen sei, so wird dadurch der Vorwurf, dass Fatzke Geld angenommen hat, das er nicht annehmen durfte, über dieses unzulässig verfügt hat und damit bewirkte, dass es für die Anleger verloren ist, nicht entkräftet, noch nicht einmal gemildert. Mangels Buchführung ist ja nicht einmal festzustellen, woher das Geld für die "Reichsbank" und für den Marmor stammte.
Mir scheint - übrigens nicht zum ersten Mal -, dass Fatzke und mit ihm St. Florian sich an einer Nebensächlichkeit festbeißen. Diese Argumentationstaktik ist altbekannt: Picke eine Einzelheit heraus, die tatsächlich falsch ist oder gegen die du leicht einen Einwand finden kannst, bausche sie auf, widerlege sie wortreich und lenke damit von der Hauptsache ab.
Nur wird dies vor Gericht in aller Regel nicht erfolgreich sein.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #739 am: 29. Januar 2017, 22:30:52 »
...
Mir scheint - übrigens nicht zum ersten Mal -, dass Fatzke und mit ihm St. Florian sich an einer Nebensächlichkeit festbeißen. Diese Argumentationstaktik ist altbekannt: Picke eine Einzelheit heraus, die tatsächlich falsch ist oder gegen die du leicht einen Einwand finden kannst, bausche sie auf, widerlege sie wortreich und lenke damit von der Hauptsache ab.

strawman fallacy wie der gebildete Angloamerikaner zu sagen pflegt, war der Wikipedia einen Beitrag wert und ist in der Tat eine der vorherrschenden Techniken der Reichsdeppen, wenn man mal die Unvorsichtigkeit begangen hat, mit ihnen in den einschlägigen sozialen Medien zu diskutieren.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #740 am: 29. Januar 2017, 22:36:34 »
1A Unterhaltung. Bin gespannt aufs Staffelfinale im März.

Helge Schneider scheint übrigens anscheinend langjähriger KRD-Insider zu sein: https://www.youtube.com/watch?v=4VNjXGWDxJA

Man höre bei 0:12 "sehr gut Peter".

 :salut:
Nur weil ich meinen Führerschein zurückgegeben habe, heißt das nicht dass ich meinen Führerschein zurückgegeben habe.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #741 am: 30. Januar 2017, 07:51:56 »

Helge Schneider scheint übrigens anscheinend langjähriger KRD-Insider zu sein: https://www.youtube.com/watch?v=4VNjXGWDxJA

Man höre bei 0:12 "sehr gut Peter".

 :salut:
Das hatten wir schon.
Allerdings noch evtl. im alten Forum.
Ach waren das Zeiten, als das Alles anfing.
Und wir damals schon das Ende kommen sahen.
Auch wenn niemand dachte, es sei Stoff für so viele Cliffhanger da.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #742 am: 30. Januar 2017, 13:03:41 »
Christian Kurzer nimmt sich der Kommentare zu seinem Beitrag nun selbst an:

http://krd-blog.de/meine-zwischenbilanz-wie-ging-es-weiter-im-untreue-prozess-1-teil/#comment-6439

Zitat
Hallo zusammen,
zuerst war die Frage „Wo ist das Geld?“ und jetzt ist die Frage „Wo sind die Belege?“ Die Belege befinden sich in den 35 – 37 Umzugskartons, die bei der Razzia im November 2014 abtransportiert wurden. Zumindest ein Teil davon steht wohl im Hinterzimmer von Saal 90 im Landgericht Halle, wohin die Richter immer wieder entschwinden, um einzelne Ordner oder Kladden hervorzuholen. Darin sind Belege über Zahlungen in Form von Quittungen, Kontoauszügen und Einträgen in Kassenbücher über 1.348.000 Euro. Dies wurde von einer Bilanzbuchhalterin der Staatsanwaltschaft Dessau im Prozeß bestätigt, die die Unterlagen gesichtet hatte. Warum das von der Richterin und der Oberstaatsanwältin (noch) nicht gewürdigt wird, ist mir ein Rätsel. Offenbar auch für die Verteidigung, ich zitiere mich und den Verteidiger Herrn Kaufmann: „Rechtsanwalt Kaufmann entgegnet, daß das Geld weg sei, „ist nur noch ’ne Phrase. Es ist doch inzwischen für jedermann ersichtlich, daß das Geld in die Betriebe geflossen ist.““

Da wird also nach wie vor - wider besseres Wissen - geleugnet, worum es eigentlich geht: eine nicht vorhandene Buchführung. Aussagekräftig genug ist dabei, dass der Begriff in Kurzers Text nur einmal vorkommt, als er seitens des Gerichts gebraucht wird. Aus seiner "Stellungnahme":

Zitat
Auf Seite der Anklage, und irritierenderweise auch auf Seiten des Richtertisches, scheint von Anfang an die einhellige Meinung zu bestehen, daß der Schaden durch Peters Aufbautätigkeiten und seine „unordentliche Buchführung“ eingetreten sei.

Dabei war der Schuldige durch Christian K. in diesem Zusammenhang bereits schnell ausgemacht worden:

Zitat
Interessanterweise wird die entscheidende Frage auf dieser Seite überhaupt nicht gestellt: Welchen Einfluß hatten die euphemistisch „Durchsuchungsmaßnahmen“ genannten Großrazzien bei der Entstehung des Schadens? Waren die Razzien nicht sogar die alleinige Ursache für die finanzielle Schieflage der Kooperationskasse? Hat nicht das Auffahren von ganzen Hundertschaften von Polizisten in Kampfausrüstung erst zum Vertrauensverlust bei vielen Kapitalüberlassern geführt, der sie dazu  veranlasste, das überlassene Geld auf einen Schlag zurückzufordern? Wurden nicht auf der Basis der Einschätzung eines einzigen Sachbearbeiters der BaFin die wirtschaftlichen Zweckbetriebe des Vereins zerstört und die Erzielung von Einnahmen verunmöglicht? Und welche Rolle spielte die Presse mit ihren Vorverurteilungen? Warum werden diese Fragen nicht gestellt?

Weil sie nichts, überhaupt nichts, mit dem ganzheitlichen Chaos zu tun haben, das der Minimonarch nicht nur im Finanzbereich angerichtet hat. Und weil, Herr Kurzer, ein Gericht keine KRD-Anstalt und eine Verhandlung nun einmal kein Stuhlkreis ist.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #743 am: 30. Januar 2017, 14:18:25 »
[...]

Dabei war der Schuldige durch Christian K. in diesem Zusammenhang bereits schnell ausgemacht worden:

Zitat
Interessanterweise wird die entscheidende Frage auf dieser Seite überhaupt nicht gestellt: Welchen Einfluß hatten die euphemistisch „Durchsuchungsmaßnahmen“ genannten Großrazzien bei der Entstehung des Schadens? Waren die Razzien nicht sogar die alleinige Ursache für die finanzielle Schieflage der Kooperationskasse? Hat nicht das Auffahren von ganzen Hundertschaften von Polizisten in Kampfausrüstung erst zum Vertrauensverlust bei vielen Kapitalüberlassern geführt, der sie dazu  veranlasste, das überlassene Geld auf einen Schlag zurückzufordern? Wurden nicht auf der Basis der Einschätzung eines einzigen Sachbearbeiters der BaFin die wirtschaftlichen Zweckbetriebe des Vereins zerstört und die Erzielung von Einnahmen verunmöglicht? Und welche Rolle spielte die Presse mit ihren Vorverurteilungen? Warum werden diese Fragen nicht gestellt?

Weil sie nichts, überhaupt nichts, mit dem ganzheitlichen Chaos zu tun haben, das der Minimonarch nicht nur im Finanzbereich angerichtet hat. Und weil, Herr Kurzer, ein Gericht keine KRD-Anstalt und eine Verhandlung nun einmal kein Stuhlkreis ist.

Wenn man sich mal anguckt, was diese Zweckbetriebe herstellen sollten - natürlich geleitet von Menschen, die von wissenschaftlichen Erkenntnissen völlig unbeleckt waren, aber immerhin ihren Glauben hatten - ist die Behauptung, die BaFin sei möglicherweise an nicht erzielten Einnahmen schuld, schon ziemlich gewagt. Oder möchte uns Herr Kurzer tatsächlich weißmachen, dass Fitzek mit dem angedachten Wasserauto in der Realität Gewinne hätte machen können?
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #744 am: 30. Januar 2017, 14:37:54 »
Der zur Überraschung der Verteidigung im ersten Haftprüftermin aufgetauchte "Chefbuchhalter" hat bestätigt, daß die wesentlichen Ausgaben bar über Fitzek abgewickelt wurde und dieser niemanden informiert hat, was er mit dem Geld gemacht hat.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline hair mess

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #745 am: 30. Januar 2017, 16:01:36 »
Der zur Überraschung der Verteidigung im ersten Haftprüftermin aufgetauchte "Chefbuchhalter" hat bestätigt, daß die wesentlichen Ausgaben bar über Fitzek abgewickelt wurde und dieser niemanden informiert hat, was er mit dem Geld gemacht hat.
Da ist es ein Kurzer Prozess, nun einfach alternative Wahrheiten aufzufahren.
Und schon sind wir am Anfang und schon ist Fitze der Heiland ist der Heiland ist der Heiland. Und wenn er es gar nicht ist, dann wird er es nach der nächsten Lüge eh wieder sein. Niemand lässt sich gerne seinen Gott nehmen.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #746 am: 30. Januar 2017, 17:34:16 »
Im letzten Kommentar zum Thema auf dem KRD-Blog wird jetzt auf die Beweisanträge verwiesen. Offenbar ist der Unterschied zwischen einem Beweisantrag und einem Beweis dort nicht bekannt. Und letztlich auch jetzt wieder: Drehen im Kreis. Die viel zitierten Beweise werden nicht auf den Tisch gelegt.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #747 am: 30. Januar 2017, 17:43:40 »
http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/jetzt-kommen-die-beweisantraege.html
Also zum auseinander klamüsern:

1. Am Bahnhof 4: dort hat doch der Fitzek gewohnt? Oder täusche ich mich?

2. Apollonsdorf: ehemaliges Krankenhaus gehört dem Fitzek und seinem "Staat" und seinen "Vereinen" doch gar nicht.

« Letzte Änderung: 30. Januar 2017, 18:03:39 von Noldor »
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #748 am: 30. Januar 2017, 17:55:14 »
Ja, das verhält sich so. Über die Bedeutung von (vorläufigen) Steuerwertbescheiden als Beweise für die angebliche Investition in stabile Sachwerte wurde hier ebenfalls bereits kritisch gehandelt.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #749 am: 30. Januar 2017, 17:57:58 »
Im letzten Kommentar zum Thema auf dem KRD-Blog wird jetzt auf die Beweisanträge verwiesen. Offenbar ist der Unterschied zwischen einem Beweisantrag und einem Beweis dort nicht bekannt. Und letztlich auch jetzt wieder: Drehen im Kreis. Die viel zitierten Beweise werden nicht auf den Tisch gelegt.
Königreichscher Kreisschluss: Wenn es kein Beweis wäre, gäb es auch keinen Beweisantrag. Wenn es einen Beweisantrag gibt, dann muss es auch den Beweis geben, dann muss es auch als Beweis gelten.
Auch ist es unerheblich, ob dieser Beweis überhaupt tauglich ist, eine Unschuld in der bezogenen Sache zu beweisen.
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