Autor Thema: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"  (Gelesen 179902 mal)

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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #900 am: 16. Mai 2017, 20:15:56 »
Spricht der wirklich so schlecht Deutsch oder ist er einfach nur doof oder ein Lügner?

Der Türke ist einfach nur doof und ein Lügner?
 
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dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #901 am: 16. Mai 2017, 20:29:21 »
Woraus Ferman ableitet, dass die "Firma Österreich" mit illegalen Mitteln agiert. Spricht der wirklich so schlecht Deutsch oder ist er einfach nur doof oder ein Lügner?

Ja. (Wenn Du Dich fragst, auf welche der drei Alternativen sich das bezieht: Auf alle).

Dass es darum geht, ob die Verhafteten schuldfähig sind, hat er auch nicht begriffen. Wenn man sich vergegenwärtigt, was Pummelchen und ihre Bande so ablassen, kann man Zweifel bekommen. Für mich: Macke ja, aber nichtsdestotrotz voll schuldfähig.

Keine Angst, dem Hefekloß wird da schon nichts angedichtet.
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #902 am: 16. Mai 2017, 21:04:01 »
Dass es darum geht, ob die Verhafteten schuldfähig sind, hat er auch nicht begriffen. Wenn man sich vergegenwärtigt, was Pummelchen und ihre Bande so ablassen, kann man Zweifel bekommen. Für mich: Macke ja, aber nichtsdestotrotz voll schuldfähig.

Aber dafür braucht man zu mindest in der Staatssimulation Österreich ein psychiatrisches und kein psychologisches Gutachten. Aber das ist dem Ferman  viel zu hoch!
 

dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #903 am: 16. Mai 2017, 21:50:39 »
Schon zu Ferdinands Zeiten war die Schuldunfähigkeit unter den Gaunern ein beliebtes Mittel, um sich das Leben einfacher zu machen. Allerdings haben auch damals die Gerichtsmediziner die richtigen Prioritäten zu setzen gewußt:

Spoiler
Die sauberen, gemütlichen Zimmerchen des Landesstrafgerichtes machten auf Schwejk den günstigsten Eindruck. Die weißgetünchten Wände, die schwarzlackierten Gitter und auch der dicke Oberaufseher für die Untersuchungshäftlinge, Herr Demartini, mit den violetten Aufschlägen und der violetten Borte an der ärarischen Kappe. Die violette Farbe ist nicht nur hier vorgeschrieben, sondern auch bei religiösen Zeremonien am Aschermittwoch und Karfreitag.

Die glorreiche Geschichte der römischen Herrschaft über Jerusalem wiederholte sich. Man führte die Häftlinge hinaus und stellte sie unten im Erdgeschoß vor die Pilatusse des Jahres 1914. Und die Untersuchungsrichter, Pilatusse der Neuzeit, ließen sich, statt sich in allen Ehren die Hände zu waschen, bei »Teissig« Gulasch und Pilsner Bier holen und lieferten der Staatsanwaltschaft neue und neue Klagen ab.

Hier schwand zumeist alle Logik, und der § siegte, der § drosselte, der § verblödete, der § prasselte, der § lachte, der § drohte und verzieh nicht. Es waren Jongleure des Gesetzes, Opferpriester der Buchstaben des Gesetzes, Angeklagtenfresser, Tiger des österreichischen Dschungels, die ihren Sprung auf den Angeklagten nach der Nummer des Paragraphen berechneten.

Eine Ausnahme bildeten einige Herren (ebenso wie bei der Polizeidirektion), die das Gesetz nicht so ernst nahmen, denn man findet überall Weizen zwischen Spreu.

Zu einem solchen Herrn führte man Schwejk zum Verhör. Ein alter Herr von gutmütigem Aussehen, der, als er einst den bekannten Mörder Valesch verhörte, niemals zu sagen vergaß: »Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Valesch, hier ist gerade ein leerer Stuhl.«

Als man Schwejk vorführte, forderte er ihn mit der ihm angeborenen Liebenswürdigkeit auf, sich zu setzen, und sagte:

»Also Sie sind der Herr Schwejk?«

»Ich denk«, entgegnete Schwejk, »daß ichs sein muß, weil auch mein Vater ein Schwejk und meine Mutter eine Schwejk war. Ich kann ihnen nicht so eine Schande antun, meinen Namen zu verleugnen.«

Ein freundliches Lächeln huschte über das Gesicht des Untersuchungsrichters.

»Sie haben sich aber eine hübsche Geschichte eingebrockt. Sie haben hübsch viel auf dem Gewissen.«

»Ich hab immer viel auf dem Gewissen«, sagte Schwejk, indem er noch freundlicher lächelte als der Herr Untersuchungsrichter, »ich hab vielleicht noch mehr auf dem Gewissen als Sie, Euer Gnaden.«

»Das geht aus dem Protokoll hervor, das Sie unterschrieben haben«, sagte in nicht minder freundlichem Ton der Untersuchungsrichter, »hat man auf der Polizei keinen Druck auf Sie ausgeübt?«

»Aber woher denn, Euer Gnaden. Ich selbst hab sie gefragt, ob ichs unterschreiben soll, und wie sie gesagt ham, ich solls unterschreiben, hab ich ihnen gefolgt. Ich wer mich doch nicht mit ihnen wegen meiner eigenen Unterschrift raufen. Damit möcht ich mir ganz bestimmt nicht nützen. Ordnung muß sein.«

»Fühlen Sie sich ganz gesund, Herr Schwejk?«

»Ganz gesund grad nicht, Euer Gnaden Herr Rat. Ich hab Rheuma, ich kurier mich mit Opodeldok.«

Der alte Herr lächelte wiederum freundlich: »Was würden Sie dazu sagen, wenn wir Sie von Gerichtsärzten untersuchen lassen würden?«

»Ich denk, daß es mit mir nicht so arg is, daß die Herren mit mir überflüssige Zeit verlieren müßten. Mich hat schon irgendein Herr Doktor auf der Polizeidirektion untersucht, ob ich keinen Tripper hab.«

»Wissen Sie was, Herr Schwejk, wir werden es halt doch mit den Gerichtsärzten versuchen. Wir werden hübsch eine Kommission zusammenstellen, werden Sie in Untersuchungshaft belassen, und inzwischen ruhen Sie sich hübsch aus. Vorläufig noch eine Frage: Sie sollen nach dem Protokoll erklärt und verbreitet haben, daß bald ein Krieg ausbrechen wird?«

»Das bitte ja, Euer Gnaden, er wird in der allernächsten Zeit ausbrechen.«

»Und werden Sie nicht von Zeit zu Zeit von Anfällen gepackt?«

»Nein, bitte sehr, nur einmal hätt mich fast ein Automobil aufm Karlsplatz gepackt, aber das is schon paar Jahre her.«

Damit war das Verhör beendet. Schwejk reichte dem Untersuchungsrichter die Hand. Als er in seine Zelle zurückkehrte, sagte er seinem Nachbar:

»So wern mich also wegen dem Mord am Herrn Erzherzog Ferdinand die Gerichtsärzte untersuchen.«

»Ich bin auch schon von den Gerichtsärzten untersucht worden«, sagte ein junger Mann, »das war damals, als ich wegen der Teppiche vor die Geschworenen gekommen bin. Man hat mich für schwachsinnig erklärt. Jetzt hab ich eine Dampfdreschmaschine veruntreut, und man kann mir nichts machen. Mein Advokat hat mir gestern gesagt, wenn ich schon einmal für schwachsinnig erklärt worden bin, so muß ich davon schon fürs ganze Leben einen Vorteil haben.«

»Ich glaub diesen Gerichtsärzten nichts«, bemerkte ein Mann von intelligentem Aussehen. »Wie ich einmal Wechsel gefälscht hab, hab ich für alle Fälle die Vorlesungen vom Doktor Heveroch besucht, und wie sie mich erwischt haben, hab ich einen Paralytiker simuliert, genauso wie ihn Doktor Heveroch geschildert hat. Ich hab einen Gerichtsarzt von der Kommission ins Bein gebissen, hab die Tinte aus dem Tintenfaß ausgetrunken und hab mich, mit Vergeben, meine Herren, vor der ganzen Kommission in einem Winkel aufgemacht. Aber dafür, daß ich einem die Wade durchgebissen hab, haben sie mich für vollkommen gesund erklärt, und ich war verloren.«

http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-abenteuer-des-braven-soldaten-schwejk-8274/5
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« Letzte Änderung: 16. Mai 2017, 21:57:50 von dtx »
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #904 am: 19. Mai 2017, 13:44:06 »
Gestern im ORF (=österreichisches Fernsehen)



 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #905 am: 19. Mai 2017, 16:11:50 »
Übrigens habe ich die Blogs von diesem Dietmar Mühlböck nie gefunden auf google. Sind die gelöscht oder bin ich nur zu doof? Hat jemand die Webadresse?
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #906 am: 19. Mai 2017, 17:09:46 »
Übrigens habe ich die Blogs von diesem Dietmar Mühlböck nie gefunden auf google. Sind die gelöscht oder bin ich nur zu doof? Hat jemand die Webadresse?

Ich habe einen gefunden:

http://87.247.197.158/wordpress/

Seit bald 2 Jahren nix Neues mehr drin.
 
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« Letzte Änderung: 19. Mai 2017, 17:19:05 von Igor Strawinski »
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #910 am: 19. Mai 2017, 23:41:50 »
Inhaftierte Staatsverwei­ge­rer müssen jetzt zur Psychiaterin

Gutachterin Heidi Kastner muss über den Geisteszustand der Beschuldigten befinden.
]

Spoiler

Monika Unger ist gefragt. Nicht nur bei ihren Anhängern des "Staatenbundes" – die wegen deren Untersuchungshaft derzeit auf ihre "Präsidentin" verzichten müssen. Aktuell hat besonders eine Frau Interesse an den inhaftierten Republiksgegnern: Die psychiatrische Gutachterin Hedi Kastner. Die muss nun nämlich den Geisteszustand der Beschuldigten klären – ein wesentlicher Bestandteil für ein kommendes Gerichtsverfahren. Auch im Hinblick, was die Schuldfähigkeit betrifft.

20 Staatsverweigerer (ursprünglich waren es 26, Anm.) sitzen nach der landesweiten Großrazzia am 19. April aktuell noch in Untersuchungshaft in Graz – darunter auch "Präsidentin" Unger. Und die macht es ihrem Pflichtverteidiger nicht einfach, lehnt sie das österreichische System doch ab – auch die Justiz.

Schwierige Vertretung

"Es stimmt schon, von ihr werde ich nicht anerkannt", sagt Anwalt Christian Riesemann. Besucht hat er sie zwar. "Aber es ist nicht leicht, mit ihr zu sprechen."

Ein Großteil der "Staatenbund"-Mitglieder, gegen die ermittelt wird, muss auf die Unterstützung eines Pflichtverteidigers vertrauen. Nur einige wenige haben sich Wahlverteidiger genommen. Einen davon vertritt Bernhard Lehofer. "Nett und höflich", so beschreibt er seinen Mandanten, der bereits aus der U-Haft entlassen wurde. "Er ist in diese Sache hineingeschlittert."

Wie berichtet, wird den Mitgliedern des "Staatenbundes" unter anderem Widerstand gegen die Staatsgewalt, Nötigung, gefährliche Drohung und Beteiligung an einer staatsfeindlichen Verbindung vorgeworfen. Außerdem steht Betrug im Raum – wegen des Verkaufs von Fantasiedokumenten.

"Man kann diese Leute nicht alle über einen Kamm scheren", sagt Lehofer. "Meiner etwa hat da einen Brief an Putin unterschrieben – und hat den nicht einmal gelesen." Sein Mandant zeige sich zwischenzeitlich geläutert.

Zu der Großrazzia war es gekommen, nachdem der "Staatenbund" eine eigene Gerichtsverhandlung veranstalten wollte – als Angeklagte sollten Richter, Staatsanwälte, Bankangestellte und Politiker vorgeführt werden, stattfinden sollte das Ganze im Landesgericht Graz. So weit kam es nicht.

Die Unterstützung der verbliebenen "Staatenbündler" ist Unger aber sicher – aktuell versteigert einer seinen (reparaturbedürftigen) Wagen mit dem Hinweis, ein Teil des Erlöses gehe an "20 liebevolle und wahrheitsliebende Menschen".
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"Mensch Josef": Staatsverweigerer aus Amstetten wurde vorgeführt und verurteilt


Schuldspruch für "Mensch Josef" aus dem Bezirk Amstetten, der von Polizisten Millionenbeträge forderte.

Spoiler
BEZIRK AMSTETTEN. Keinerlei Rechtsmittel möchte ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Amstetten gegen den Schuldspruch und die Freiheitsstrafe von zwölf Monaten, zehn davon bedingt, ergreifen.

Da das Urteil des St. Pöltner Richters für ihn nicht gelte und er den Rechtsstaat nicht anerkenne, brauche er auch nicht darauf reagieren, so die Ansicht des „Staatsverweigerers“. Da er vorangegangene Termine ignoriert hatte, wurde er von Polizeibeamten zur Verhandlung vorgeführt.

"Ich bin Mensch Josef"

Lautstark protestierte der Beschuldigte schon zu Beginn des Prozesses gegen seine Zwangsvorführung. Zu seiner Person, die er als „juristische Person“ bezeichnete, gab er nur vage Auskunft. Mehrmals unterbrach er den Richter, der ihn fragte, ob er Josef P. heiße und ihn auch so ansprach.

„Ich heiße nicht Josef P., ich bin Josef, Mensch Josef!“, erklärte der Angeklagte, der auch Beweise dafür verlangte, dass es sich hier um ein staatliches Gericht und einen entsprechend anerkannten Richter handle, wie es laut Römischen Recht vorgeschrieben sei. Nach seiner österreichischen Staatsbürgerschaft befragt, meinte er: „Das ist eine Täuschung.“

Angeklagter musste vor die Tür

Mit seinen Äußerungen, vor allem mit der Art seiner Zwischenrufe, überschritt er mehrfach die Toleranzgrenze des Richters, der seinerseits ruhig und sachlich blieb, den Angeklagten jedoch mehrfach für einige Minuten vor die Tür setzte, um den Prozess fortführen zu können. Vor Gericht landete Josef P., nachdem er sich geweigert hatte, nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung seinen Führerschein abzugeben.

Wie alles begann

Die darauf folgenden rechtlichen Schritte versuchte er abzuwürgen und forderte die zuständige Beamtin in einem Schreiben auf, nicht weiter gegen ihn vorzugehen.
Andernfalls drohte er, sie mit Forderungen in Höhe von 1.000 Unzen Silber in ein amerikanisches Schuldenregister eintragen zu lassen. Ausländische Inkassobüros könnten dann auch ihr Privatvermögen pfänden.

Angeklagter fordert Millionen

Während in diesem Fall das Verfahren dennoch gegen ihn fortgesetzt wurde, verzögerte sich eine vorgeschriebene Überprüfung seines Heizkessels, da der Beschuldigte dem Prüfer mit einer Forderung von fünf Millionen Euro drohte. Nicht zuletzt verlangte er von Polizeibeamten, die ihm eine Beschuldigtenladung überbrachten, Feingold im Wert von einer Million Euro, weil sie sich seiner Meinung nach nicht korrekt ausgewiesen hätten.

Das ist "kein Verfahren"

Als der Richter den Angeklagten gegen Ende des Prozesses fragte, ob er noch weitere Zeugen beantrage, meinte dieser: "Das Verfahren hat noch nicht angefangen, Sie haben sich noch nicht ausgewiesen!"

Ein Zeuge wäre für ihn jedoch noch interessant, da er schauen wolle, ob sich hinter dieser juristischen Person ein menschliches Wesen befinde. Schließlich weigerte er sich, an den Richtertisch vorzutreten mit einem Spruch aus dem Seerecht: „Ich gehe nicht auf das Schiff!“
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #911 am: 20. Mai 2017, 02:26:05 »
Was haben die immer mit Silberunzen? Was ist aus Gold geworden, Smaragden, Diamanten, der Kaiserkrone!

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #912 am: 20. Mai 2017, 02:56:19 »
Dass du aber auch nie aufpasst  :naughty:
Mit Gold ist er bestens versorgt:
Zitat
Nicht zuletzt verlangte er von Polizeibeamten, die ihm eine Beschuldigtenladung überbrachten, Feingold im Wert von einer Million Euro, weil sie sich seiner Meinung nach nicht korrekt ausgewiesen hätten.

So und jetzt hast du das ganze Wochenende die Reptiloiden zu füttern und sauber zu machen
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Offline mork77

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #913 am: 20. Mai 2017, 07:26:15 »
Och, nö
Das wars dann mit dem anderen Ringfinger.
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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #914 am: 20. Mai 2017, 17:05:15 »
Zitat von der SSL Startseite:

Zitat
Man kann auch nur hoffen, dass die Verteidigungsstrategie: „Ich bin nur ein armes kleines verführtes Opfer“ nicht wirklich aufgeht. Wobei es zumindest im Fall Hollenbach/Walknerhof ja zumindest für den Zahnarzt wunderbar geklappt hat. Der ist damit durchgekommen, obwohl seine Unterschrift (inklusive Daumenabdruck) auf den Gründungsurkunden des „Gerichtshofs“ zu finden ist (siehe Reportage ORF2).



  • Der Fingerabdruck war nicht vom Zahnarzt (das steht fest)
  • Es war nicht die übliche Unterschrift des Zahnarztes (augenscheinlich)
  • Er wat auf keinem Video und der vernehmende Polizist hatte ihn auch jünger in Erinnerung (der Vernommene hatte keinen Ausweis und gab seine Daten an)
  • Hat der Zahnarzt ein stichfestes Alibi für den Tag

Ich war bei dem Prozess dabei und  verteidige die Staatsverweigerer nicht, aber dieses mal ist anscheinend wirklich ein Unbeteiligter zum Handkuss gekommen!



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« Letzte Änderung: 20. Mai 2017, 18:02:25 von Igor Strawinski »
 
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