Autor Thema: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"  (Gelesen 179885 mal)

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Wortmarke Polizei

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #630 am: 20. April 2017, 12:16:23 »
Action auch auf der Autobahn! Gestern haben wir noch gelacht, welches Fenster?

 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #631 am: 20. April 2017, 12:18:32 »
Immerhin hat der Kreppel seinen Vasallen den Hausbesuch durch die Wortmarke angekündigt: http://steiermark.orf.at/news/stories/2810786/
Da kann keiner sagen, davon nichts gewußt zu haben.
 

Offline klingsor3

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #632 am: 20. April 2017, 12:23:37 »
Find ich ja echt schade, dass uns die österreichischen Behörden durch übertriebene Professionalität und unnötiges Augenmaß die Unterhaltung morgen versauen! welche Videos soll ich denn nun Freitagabend schauen, wenn die Dokumentation aus Graz nicht kommt?!
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Gutemine

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #633 am: 20. April 2017, 12:46:52 »
Einen schönen Bericht findet man auch in der Wiener Zeitung (allerdings von gestern)
Spoiler

    vom 19.04.2017, 18:02 Uhr

PolitikUpdate: 19.04.2017, 22:08 Uhr

Staatsverweigerer
"Es gibt keine staatlichen Richter"

Von Werner Reisinger

    Am Freitag wollen die Staatsverweigerer des "Staatenbund Österreich" in Graz eine "Gerichtsverhandlung" abhalten.

Graz. Es ist die weitaus größte Gruppe innerhalb der österreichischen Staatsverweigerer-Szene: der "Staatenbund Österreich" der steirischen Ex-FPÖ-Lokalpolitikerin Monika Unger. Rund 300 Anhänger, "Souveräne", wie sie sich selbst nennen, hat Unger bereits um sich geschart, schätzt der Tiroler Blogger und Szene-Experte Dietmar Mühlböck. Sie alle lehnen die Republik Österreich, ihre Gesetze und Institutionen, ab. Unger tingelt durch die Bundesländer, auf ihren Vorträgen können Interessenten - gegen Gebühr - sogleich eine "Lebenderklärung" ausfüllen und unterzeichnen. Damit, so denken die Staatsverweigerer, sind sie aus der "Firma Österreich" ausgetreten.

Im Gegensatz zu den selbsternannten "Sheriffs" des Pseudo-Gerichtshofs "ICCJV" ("International Common Law Court of Justice"), deren führende Mitglieder vergangene Woche in Krems nicht rechtskräftig wegen schwerer Nötigung und Amtsanmaßung verurteilt worden waren (die "Wiener Zeitung" berichtete), setzt Unger auf eine mitgliederstarke Organisation. Vor allem Personen aus der Esoterikszene, von denen nicht wenige existenzielle finanzielle Probleme haben, sammeln sich um die Steirerin, weiß Ulrike Schiesser von der Bundesstelle für Sektenfragen.

An Radikalität sind "ICCJV" und "Staatenbund" nicht zu vergleichen. Dennoch stehen auch Ungers Anhänger im Fokus von Justiz und Exekutive - und umgekehrt.

"Wir sind der neue Gesetzgeber"

Die Urteile gegen die radikalen "ICCJV"-Mitglieder dürften Unger nicht sonderlich beeindruckt haben. Eher im Gegenteil. Am 21. April plant der "Staatenbund Österreich", ein eigenes "Völkerrechtsgericht" in Graz abzuhalten. Hiefür sollen Verhandlungsräumlichkeiten des Grazer Landesgerichts quasi beschlagnahmt werden. "Vorladungen" an die "Beschuldigten" - Polizisten, Richter, Sachwalter sowie Gerichtsvollzieher, die an einer Delogierung eines Staatenbund-Anhängers beteiligt waren - hat Unger bereits verschickt. Vorladen soll die "Angeklagten" das Bundesheer, die einzige staatliche Organisation, die Unger akzeptiert.

In einem Video, das der "Wiener Zeitung" zugespielt wurde, fordert Unger Gerechtigkeit für das Unrecht, das die "Firma Österreich" den "Staatenbündlern" angetan habe. Auch auf den "ICCJV"-Prozess in Krems nimmt sie Bezug. Dieser sei quasi nichtig, "weil es ja in Österreich ja keine staatlichen Richter gibt". Die strafrechtlichen Konsequenzen des "ICCJV"-Fantasieprozesses in Hollenbach, die Räumung des Staatsverweigerer-Treffens auf dem Grundstück von Michaela W. im Sommer 2014 in Hollenbach durch die Polizei hätten nur gezeigt, dass das System am Ende sei: "Wir sind der neue Gesetzgeber in Österreich. Ob sie es wahrhaben wollen oder nicht."

Dabei, ergeht sich Unger in ihrem Vortrag, könne der Staat froh sein, dass er es mit "souveränen Menschen" zu tun habe: "Denn wenn sie an andere Menschen kommen, die nicht das Bewusstsein haben von uns, dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sie dann ein Blutbad provozieren." Und: "Wenn ein Mensch nichts mehr zu verlieren hat, dann darf man sich nicht wundern, wenn er auszuckt."

Sind die "Staatenbündler" gefährlich? Nein, sagt Experte Mühlböck. "Papierterroristen" nennt er die Mitglieder der Gruppierung, weil auch sie Behörden mit Schriftstücken überschütten.

Ist Unger also einfach nur eine Spinnerin? Aus der Distanz sei das schwer einzuschätzen, meint Ulrike Schiesser. Dagegen spreche jedenfalls einiges: Ungers recht elaborierte, wenn auch bodenständige Rhetorik zum Beispiel. Diese wisse Unger sehr gut zu nutzen.

Hetze gegen Sachwalter

Im Gegensatz zu Anhängern der OPPT-Bewegung, die Behördenvertreter in das öffentliche Schuldenregister UCC eintragen, verzichtet Unger auf pseudojuristisches Geschwurbel. In ihren Reden setzt Unger geschickt rhetorische Pointen, ihre Argumentation ist bisweilen perfide. Sie weiß genau, was ihre Anhänger hören wollen.

"Es ist die Mischung aus Bodenständigkeit, einer mütterlich wirkenden Persönlichkeit und einer harten Entschlossenheit, die ihre Anhänger begeistert. Genau das, was Sympathisanten der Staatsverweigerer an Persönlichkeiten aus der Politik vermissen würden. Unger geht es tatsächlich um eine politische Idee, die sie beinhart durchzusetzen versucht - mit allen für sie negativen Konsequenzen. Ungers Hetze gegen das österreichische System der Sachwalterschaft verweise jedenfalls darauf, dass einige ihrer Anhänger selbst von einer solchen betroffen seien, sagt Schiesser.

Aus einem der "Wiener Zeitung" vorliegenden Beschluss geht jedenfalls hervor, dass Unger selbst im Frühjahr 2015 zumindest kurzzeitig verfahrensbesachwaltet worden war. Der Hintergrund ist unklar.

Nach wie vor ermittelt die Staatsanwaltschaft Graz gegen Unger und 82 weitere "Staatenbündler" - wegen des Verdachts der staatsfeindlichen Verbindung.
[close]
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/886819_Es-gibt-keine-staatlichen-Richter.html

Eduard Überspacher meint übrigens, dass der Prozess morgen stattfindet. Das System liegt nämlich in den allerallerallerallerallerletzten Zügen und hat jetzt sogar noch glasklare Beweise geliefert.  :facepalm: :facepalm:
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #634 am: 20. April 2017, 12:51:51 »
... Und wie immer und immer wieder im Sinn:



https://youtu.be/Tca-AkF2_6w
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Wortmarke Polizei

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #635 am: 20. April 2017, 13:34:35 »
Wenn jemand weiß wann SERVUS TV die Staatenbundwerbung sendet bitte PN an mich!

Danke

Wer übernimmt jetzt die gar so wichtigen Abzockveranstaltungen?
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 13:45:31 von Wortmarke Polizei »
 

Offline Gutemine

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #636 am: 20. April 2017, 13:53:25 »
@Wortmarke Polizei

Laut Monika soll die Sendung bei Servus.tv am 08.05 ausgestrahlt werden. Die wollten ja den Prozess noch mitnehmen.

Da kann man sich schon fragen, was der Verschwörungs-Guru Dietrich Mateschitz jetzt wohl senden möchte. Die nächste Frage ist: Wieviel Kohle hat er rübergereicht, er "unterstützt" ja gerne "freiheitliche Projekte". Bekommten die "Staatenbündler" schon Geld aus der "Quo vadis"-Stiftung?  :o

http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/wie-dietrich-mateschitz-denkt-er-dachte-sich-rb-leipzig-aus-das-krude-weltbild-des-red-bull-bosses_id_6957696.html

http://diepresse.com/home/kultur/medien/5198147/Dietrich-Mateschitz-sucht-die-Wahrheit

http://www.huffingtonpost.de/2017/04/11/red-bull-chef-mateschitz-_n_15933736.html

https://de.sputniknews.com/panorama/20170420315427437-mateschitz-red-bull-gruendung-medienformat/
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 13:55:47 von Gutemine »
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #637 am: 20. April 2017, 14:21:25 »
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder darüber traurig sein soll, dass die Wortmarke Monika und Co. einen Tag vor dem Showdown des Systems zeigt, wo der Bartel den Most herholt.  :dance:

Ich habe mich schon so auf die vielen tollen Erfolgs-Videos der Staatenbündler gefreut (andererseits: die Hausdurchsuchungen sollten ja ebenfalls genug Filmmaterial hergeben).
 

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #638 am: 20. April 2017, 14:28:20 »
Ich bin sehr gespannt auf die psychiatrische Exploration die es im Rahmes des Strafverfahrens eigentlich geben wird müssen.

Es stellt sich die Frage, ob ein/e oder mehrere der Angeklagten schuldunfähig sind.

Immerhin sagt § 11 des österreichischen StGB:

Zitat
Wer zur Zeit der Tat wegen einer Geisteskrankheit, wegen einer geistigen Behinderung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen einer anderen schweren, einem dieser Zustände gleichwertigen seelischen Störung unfähig ist, das Unrecht seiner Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln, handelt nicht schuldhaft.

Gerade wenn (schwerer) Betrug vorgeworfen wird, wird die Staatsanwaltschaft nämlich auch den Nachweis führen müssen, dass die Angeklagten wirklich wissentlich andere Menschen über Tatsachen getäuscht zu haben. Das könnte insofern ein Problem sein, als die Angeklagten vielleicht ja tatsächlich glauben, dass sie einen Staat (bzw. in diesem Fall: mehrere Staaten) gegründet haben und vielleicht auch tatsächlich glauben, dass sie "im Recht sind".

Dann würde aber ein Tatbestandsmerkmal für Betrug wegfallen, da sie ja gar niemanden täuschen wollten. Wenn man so etwas aber wirklich glaubt, so ist auf der anderen Seite § 11 des österreichischen StGB wohl nicht weit und wenn dieser einschlägig wird, so könnte statt einer Haftstrafe eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher die Folge sein.
 

Wortmarke Polizei

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #639 am: 20. April 2017, 14:31:56 »
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder darüber traurig sein soll, dass die Wortmarke Monika und Co. einen Tag vor dem Showdown des Systems zeigt, wo der Bartel den Most herholt.  :dance:

Ich habe mich schon so auf die vielen tollen Erfolgs-Videos der Staatenbündler gefreut (andererseits: die Hausdurchsuchungen sollten ja ebenfalls genug Filmmaterial hergeben).

Das war Präzisionsarbeit und ich bin ganz stolz auf unsere Arbeit!  :P :-[
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #640 am: 20. April 2017, 14:35:40 »
Mein Lieblingsartikel ist vom Kurier, der die Lockmittel witzig klar darstellt: Geld ohne Arbeit und Macht ohne Befähigung. https://kurier.at/chronik/oesterreich/die-obskure-welt-der-staatsverweigerer/232.252.591

Zitat
Unger, eine stämmige Enddreißigerin aus der Steiermark, hat ihren Zuhörern einiges zu bieten: Verschwörungstheorien, Esoterik und zehn Milliarden Dollar pro Kopf und Nase. Das kommt an. "Bravo!", ruft ein älterer Herr.
...
"Geht’s zum jetzigen Bürgermeister und teilt’s ihm mit, dass er jetzt das zu tun hat, was ihr ihm sagt’s." Das Publikum jault.

Schade, dass die Daily Soap so massiv beschädigt wurde, da hätte die SSL-Propaganda- und Ablenkungsabteilung sich besser mit den SSL-Gulag-Schergen abstimmen sollen.

Laut ÖR ist der ServusTV-Beitrag schon am 4.5. zu erwarten. Aber da widerspricht sich eh jeder alle paar Tage.
http://www.oesterreich-rundschau.at/staatenbund-oesterreich/steiermark-stammtisch-am-7-april-2017-in-graz-monikaunger/

-------------------

edit: Ich habe gerade meine Meinung geändert. Unsere Unterhaltungsabteilung ist genial. Die Verhaftungen werden Moni zur ewigen Mehrtürerin machen und uns auf ewig schauderhafte Videos mit wilden Beschreibungen der ihr widerfahrenden Grässlichkeiten bescheren. Sie braucht auch keine Ausrede dafür, warum die Militärpolizei ihre Delinquenten nicht abgeliefert hat.
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 14:41:02 von General Bergfrühling »
„Sie [die Richterin] ist nicht darauf eingegangen, dass ich seit über 20 Jahren autodidaktisch im Rechtswesen tätig bin.“ – diffamierter Rechtsbeistand Helmut Gerhard Buschujew (24.11.15)
 

Offline Noldor

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #641 am: 20. April 2017, 14:36:15 »
Das war Präzisionsarbeit und ich bin ganz stolz auf unsere Arbeit!  :P :-[

Diese Präzisionsarbeit zeigt aber nur auf, dass das SSL die österreichische Wortmarke Polizei nicht im Griff hat. Rüdiger sollte das einmal prüfen.

Vielleicht findet er heraus warum ganz Deutschland nach unserer Pfeife tanzt und die Ösis nicht.
 
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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #642 am: 20. April 2017, 14:46:03 »
Vielleicht findet er heraus warum ganz Deutschland nach unserer Pfeife tanzt und die Ösis nicht.

Weil der Putin den KGB (=mich) auf die Präservativ angesetzt hat. Daher  sind die Ösis nicht auf bezahlte Systemrtolle angewiesen! DUCK UND WEG
« Letzte Änderung: 20. April 2017, 14:47:56 von Igor Strawinski »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #643 am: 20. April 2017, 14:55:48 »
Ich bin sehr gespannt auf die psychiatrische Exploration die es im Rahmes des Strafverfahrens eigentlich geben wird müssen.

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Gerade wenn (schwerer) Betrug vorgeworfen wird, wird die Staatsanwaltschaft nämlich auch den Nachweis führen müssen, dass die Angeklagten wirklich wissentlich andere Menschen über Tatsachen getäuscht zu haben. Das könnte insofern ein Problem sein, als die Angeklagten vielleicht ja tatsächlich glauben, dass sie einen Staat (bzw. in diesem Fall: mehrere Staaten) gegründet haben und vielleicht auch tatsächlich glauben, dass sie "im Recht sind".

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Wenn die, so lese ich das aus den verlinkten Artikeln heraus, den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen hat, mit der Zusicherung, dass danach keiner mehr Strafen oä zahlen muss, mit dem ergaunerten Geld aber selbst Strafen bezahlt hat, sehe ich da schwarz für sie.

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #644 am: 20. April 2017, 15:03:36 »
Das sagt ich Moni schon länger.

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