Davon einmal abgesehen, handelt es sich hier doch um einen krassen Fall: ...
Krass war eigentlich nur der Fall, bei dem die Restschuld nicht bei der Bank, sondern bei Sürmeli 'getillgt' wurde. So etwas wie das hier scheint ja im Ungerland vielleicht nicht die Regel, aber schon häufiger zu sein.
@dtx Dann empfehle ich mal, den Bericht in der "Österreich Rundschau" genauer zu lesen. Auch Gerhard aus der Familie Url hat, statt an die Bank, die Raten dann "zu treuen Händen" an die "Kreditopferhilfe" (von Sürmeli) bezahlt.
Ich habe Dir die Passage mal aus dem gesamten Text (Screen2) ausgeschnitten (Screen 1).
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es Sürmeli selbst, oder einer seiner Lakaien war, der wirklich bei dem Mann angerufen hat, der das Haus ersteigert hatte. Ist ein ziemlich langes Gespräch aus dem die dann fabuliert haben, er wäre von der Ersteigerung zurückgetreten. Dabei hat er Typ immer nur gesagt, dass er mit ihnen und ihrem Mist nichts zu tun haben möchte und sie den Rest mit der Bank bei der sie Schulden haben ausmachen sollen.
Du kannst davon ausgehen, dass die ganzen Ratenzahlungen an eines der Sürmeli- oder Monikakonten "zu treuen Händen" gehen. Das wird zumindest immer wieder so gesagt bzw. geschrieben. Die verdienen ihr Geld nicht nur mit den wertlosen Spielzeugausweisen, Kennzeichen und Lebenderklärungen. Die zocken schon richtig ab.