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Ja, also alle Menschen, die beim Staatenbund Österreich eingeschrieben sind, die werden von uns lebend gemeldet und das muss man ein bisschen erklären, weil eben alle Menschen in der Republik Österreich für tot erklärt wurden, das heißt – sie werden als juristische Personen geführt, nicht als lebende Menschen. Der lebende Mensch wäre an sich die „natürliche Person“, aber nur dann, wenn das die staatlichen Stellen garantieren würden. Wir haben aber in der Republik Österreich keine staatlichen Stellen und deswegen wird zwischen natürlicher Person – also dem Menschen – und der juristischen Person als Handelsware (als Sache) kein Unterschied gemacht. Und Firmen verwalten nur Handelswaren und Sachen und eine Firma kann keine Menschen verwalten.
Deswegen hat man mit der Geburtsurkunde des Menschen eine juristische Person kreiert mit seinem Namen – sozusagen also diese Treuhandgesellschaft, dieses Blatt Papier – damit man quasi den Menschen verwalten kann, wenn er diesen Namen benutzt. Wenn der Mensch nämlich diesen Namen benutzt, agiert er als Treuhänder. Die Republik Österreich gehört ja quasi den Banken – acht Banken – diese Banken wollten nicht nur die Treuhänder dieses Treuhandvermögens sein, sie wollten auch die Begünstigten sein. Und dann haben sie das Ganze umgedreht und sobald der Mensch diesen Namen der Treuhandgesellschaft benutzt, agiert er immer als Treuhänder, obwohl die Republik Österreich der Treuhänder unseres Treuhandvermögens ist. Jeder lebende Mensch bekommt nämlich bei seiner Geburt ein Treuhandvermögen geschenkt, das heißt für jeden Menschen ist alles schon im vornhinein bezahlt. Für jeden Menschen liegen auf diesen Treuhandkonten mindestens 10 Mrd. $. Das heißt, es ist sogar ein bisschen mehr.
Und diese Herrschaften haben nie gesagt, dass der Name, der bei der Geburtsurkunde drinnen steht, nicht uns gehört, sondern dem sogenannten Staat und nicht dem Menschen. Und sobald der Mensch glaubt, dass diese Geburtsurkunde – dieser Name der da drinnen steht – ihm gehört und er diesen Namen benutzt, muss er alles – sämtliche Rechnungen – für den Menschen bezahlen. An und für sich müsste die Republik Österreich alle diese Rechnungen für die Menschen bezahlen.
Also sie haben alles umgedreht.
Und sie haben quasi aus dem Menschen „Personal“ gemacht – deswegen gibt es ja einen Personalausweis, deswegen gibt es auch Reisepässe wo ein P drinnen steht für Personal, sie sind Sklaven und Leibeigene unter Missbrauch des bürgerlichen Todes.
Und dazu muss man zurückgehen in das Mittelalter – da gibt es eine Päpstliche Bulle, die nennt sich „Unam Sanctam Catholicam“ von 1540 und den „Cestui que Vie Act“ von 1540 und 1666 – das waren damals Gesetze aus einer Notlage heraus: Es hat sehr viele Seekriege gegeben und es waren dann sehr viele Liegenschaften ohne Eigentümer und dann hat man dieses Notstandsgesetz gemacht – jeder, der sich nicht innerhalb von sieben Jahren lebend meldet, wird einfach für tot erklärt.
Aber wie es halt immer so ist in der Geschichte, aus einem Notstand wurde dann quasi Missbrauch und das wird heute immer noch gemacht.
Jeder, der sich nach Ausstellung der Geburtsurkunde nicht innerhalb von sieben Jahren lebend meldet, wird einfach für tot erklärt.
Sozusagen „auf See verschollen“, man nimmt an, er ist nicht da. „Capitis deminutio maxima“ – den bürgerlichen Tod erlitten. Definitionen siehe hier
Und somit maßt sich die Republik Österreich an, nicht nur der Treuhänder unseres Treuhandvermögens – sondern auch der Begünstigte zu sein. Und wir sind sozusagen ihr „Personal“ – Sklaven und Leibeigene, die dann quasi noch abgezockt werden, gell. Und deswegen ist diese Lebendmeldung so wichtig, dieser Schlüssel, weil dann sind wir wieder da und dann haben die Menschen auch wieder Anspruch auf das Treuhandvermögen, obwohl ihnen das nach wie vor vorenthalten wird. Und da gibt es noch eine UN-Resolution, wo eben vermerkt ist der „Selbstverwalter“. Ich glaube, es ist ihnen auch gar nicht bewusst, dass, sobald sich ein Mensch zu erkennen gibt, er nicht mehr als Person zu betrachten ist. Und es steht auch in den Genfer Abkommen. Und die Genfer Abkommen und die Haager Landkriegsordnung sind nach wie vor für die Republik Österreich gültig. Und sobald sie da drüber gehen, machen sie schon wieder ein Menschrechts- und Völkerrechtsverbrechen. Und dann lachen Sie nur drüber, wenn man dem Richter sagt, Sie dürfen gar keine Zwangsversteigerungen in Österreich durchführen auf Grund der Haager Landkriegs-Ordnung der SHAEF-Gesetze der SMAD-Befehle und der Kontrollrats-Gesetze und dann laut Ihrer „Exekutions-Ordnung“, wo man wieder unterscheiden muss zwischen Ordnung und Gesetz (weil ich kann auch bald einmal was anordnen, aber es hat keine Rechtsgültigkeit), glauben sie, sie haben ein Recht, eine Zwangsversteigerung durchzuführen. Gell. Und wenn einer schon sagt, „ich bin ein lebender Mensch“ und man geht immer noch drüber und behandelt ihn als Strohmann, als juristische Person, als Handelsware, als Sache -dann machen sie ein massives Menschenrechts- und Völkerrechtsverbrechen, die Richter. Und es muss Ihnen bewusst sein, dass der Mensch keine Sache ist, der Mensch ist ein Lebewesen aus Fleisch und Blut. Und er steht dem Staat auf gleicher Augenhöhe gegenüber.
Der Staat ist nur die Einrichtung, um dem Menschen zu dienen. Er hat für Kleidung, für Nahrung, für Wohnung, den Lebensunterhalt des Menschen aufzukommen. Deswegen hat der Mensch quasi einen Staat gegründet. Also, es läuft alles ein bisschen falsch und bei Gericht, wenn man dann hinkommt, bei Gericht dann ruft Dich der Richter auf in der „Rechtssache“… – also es geht nie um den Menschen, immer nur um die Sache. Also um diese Treuhandverwaltung.
Und grundsätzlich: Wenn man eine Vorladung hat zu Gericht, würde ich freiwillig dort nie hin gehen, sondern ich würde einfach die Geburtsurkunde – die juristische Person – mit einem Boten zu Gericht bringen lassen. Weil er will ja nur die juristische Person haben. Und das bin ich als Mensch nicht. Ich habe eine Person, aber das bin ich nicht. Und sie kann mir ja nur dienen. Weil als Begünstigter dieses Treuhandvermögens, und wenn ich das als Baby geschenkt bekomme, dann darf ja das Geschenk niemals über dem Beschenkten stehen! Also bin ich ja der Begünstigte und nicht der Treuhänder. Und sonst, wenn sie nicht fähig sind dazu, den Unterschied zu erkennen, dann sollen Sie einfach das Treuhandvermögen aushändigen und dann verwalten wir es selbst – wenn sie nicht fähig sind, diese Gelder für uns Menschen zu verwalten.
Weil sie sind ja diejenigen, die sich ja nur daran bereichern. Und es geht nur darum, dass die Banken, sobald Du ein Konto eröffnest, sobald Du mit Ihnen Geschäftsbeziehungen eingehst – aber nicht nur die Banken, sondern auch die Versicherungen – sie sich an unserem Treuhandvermögen bereichern. Deswegen können die Banken überall ihre großen Tempel aufstellen, weil sie ja mit unserem Geld arbeiten.
Und das muss den Menschen endlich bewusst werden.
Sie schaffen Geld aus dem Nichts. Und wenn Du einen Kreditantrag unterschreibst, ermächtigst Du die Bank, dass die Bank Dir die Gelder von Deinem Treuhandkonto Dir auf das Konto bucht. Die Bank macht eine Rückversicherung und bekommt in einem Jahr noch einmal die gleiche Summe von dem Treuhandkonto und dann lassen sich Dich das Ganze 25 Jahre plus Zinsen zurück bezahlen.
Und wenn Du nicht zahlen kannst, dann maßen Sie sich an, das Recht zu haben, Dir auch noch das Haus weg zu nehmen. In Wirklichkeit hast Du dir alle diese Gelder selber bezahlt!
Ob Du eine Pension kriegst, eine Familienbeihilfe bekommst, eine Mindestsicherung – egal, welche Gelder oder Sozialleistungen Ihr bekommt von der Republik Österreich, all diese Gelder werden Euch von Eurem eigenen Treuhandvermögen bezahlt!
Wir kriegen keine Almosen.
Und diese Herrschaften sind dann mit Ihren Unternehmen dazwischen geschaltet und maßen sich noch an, das Recht zu haben und zu sagen, wie viel wir bekommen dürfen. Und wenn man ein braver Sklave ist dann kriegt man ein bisserl mehr, ist man ein schlimmer Sklave, kriegt man weniger, ist man ein ganz ein schlimmer, kriegt man gar nichts mehr. Weil a bisserl Strafe muss dann auch noch sein, weil man muss ja die Menschen dann auch noch strafen, wenn sie nicht so fleißig arbeiten. Also es ist wirklich nur ein Kasperltheater…”
Von monika:unger
Daß Monika solchen Schmonses nicht nur zur puren Belustigung ihrer Lemminge abläßt, hat sie ja schon selbst mehr als deutlich gesagt. Und wie man sieht, sind die ja auch sehr um ihr leibliches Wohl besorgt. Weniger wäre mehr.