3. April 2017 || 16:27 Uhr
. Marchtrenker Polizei verängstigt unschuldige Bürgerinnen .
Marchtrenk, 27.3.17
Der Staat Oberösterreich, rechtmäßiger Staat im Völkerrecht, informiert die Bürger mittels Infoabenden über die momentane rechtliche und politische Situation und bereitet die Menschen auf die zukünftigen Entwicklungen in der Welt, Europa und Österreich vor.
“Wir wollen die Menschen schützen und das geht nur durch Aufklärung und durch Verbreitung der Wahrheit” so die Vortragende der Infoabenden in Marchtrenk.
Aus diesem Grund wurden bei einer Bäckerei nach Absprache Einladungen für die Infoabende ausgelegt. Etwa eine Woche später erklärte die Bäckerin völlig aufgelöst: “Die Polizei sagte, das sei illegal, was der Staatenbund Ö / Staat OÖ mache und sie fänge sich da nichts an! Die Verängstigung der Bäckerin war bemerkbar, denn ihre Stimme war sehr sehr zittrig, sie war innerlich völlig aufgelöst!” erklärte die Vortragende weiter.
Einladungen wurden auch beim SPAR auf der Pinnwand ausgehängt und auch hier hieß es auf Absprache “Ja gerne, können hier Einladungen aufgehängt werden.” Doch dem war nicht lange so, denn bald erklärte mir eine Verkäuferin auf Rückfrage, dass nur noch “ich kaufe – ich verkaufe-Postings” aufgehängt werden dürfen”. Komischerweise waren in den nächsten Wochen immer wieder andere Einladungen auf der Pinnwand, aber die des Staatenbundes Ö / Staates OÖ mussten demnach entfernt werden.
Droht die Polizei den Menschen mit Bestrafung bei nicht Folgeleistung?
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in einer Gaststätte in Marchtrenk. Die Wirtin sah sich gezwungen den vereinbarten Infoabend bei ihnen im Hause abzusagen. “Man merkte der Dame am Telefon an, dass sie sehr wohl wisse, dass das, was der Staatenbund macht, rechtens ist, aber sie bat immer und immer wieder um Verständnis. Auch sie war verängstigt und eingeschüchtert.”
Mit welchen Methoden arbeitet die Polizei?
In Marchtrenk sind nun schon einige Menschen das Opfer der Willkür durch die Polizeiangestellten geworden. Wenn auch Sie ein Opfer sind, kontaktieren Sie uns unter
[email protected]. Oder Sie teilen ihre Geschichte persönlich mit uns an einem unserer Infoabenden. Die Termine finden Sie unter
www.staat-oberoesterreich.at/termine/.
Sollten Sie durch diese oder ähnliche Ereignisse mit der Polizei nun unter psychischen Problemen wie z.B. depressiver Verstimmung, Schlafproblemen, Panikattaken oder Ähnlichem leiden, so steht es Ihnen offen, den/die PolizistInnen zur Verantwortung zu ziehen.
Denn jede/r PolizistIn haftet als Privatperson, denn sie sind keine staatlichen Beamten oder Diener.
Der Staatsvertrag der Republik Österreich wurde nämlich nie gültig, da er an den Friedensvertrag Deutschlands gekoppelt war! Deutschland hat jedoch nie einen Friedensvertrag erhalten und wird es auch nicht, da auch Deutschland in ein Privatunternehmen umgewandelt worden ist, genauso wie Österreich (Mit einer Firma kann man keinen Friedensvertrag machen – logisch…).
Papst Franziskus hat bereits 2013 allen Beamten z.B. der Polizei, den Staatsanwälten, den Richtern etc. die Immunität aberkannt (siehe motu proprio), also kann jeder von ihnen vor Gericht gestellt werden, wenn er jemanden schädigt. Die Polizisten sind nur Angestellte einer Firma, weil die Republik Österreich kein legitimer Staat ist, sondern nur eine Staatssimulation, siehe oben.
andrea