Autor Thema: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"  (Gelesen 179861 mal)

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Offline Das Chaos

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #270 am: 7. März 2017, 10:42:51 »
Ich denke, dass das UCC-1 filing gar keine große Rolle spielt bei der Malta-Masche. Hier in Deutschland kannst Du ohne irgendeine Registereintragung einen Mahnbescheid in Millionenhöhe beantragen, ohne dass Dich zunächst wer fragt, ob Du überhaupt einen Anspruch hast.
Der Nachteil für die OPPTler hier: man muss einen Gerichtskostenvorschuß zahlen und der Mahnbescheid kann kostengünstg durch einen Widerspruch per Post abgewehrt werden. Das ist in Malta anders: offensichtlich ist kein Vorschuss nötig und um das Verfahren abzuwenden muß man persönlich erscheinen.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #271 am: 7. März 2017, 14:39:33 »
@kairo
Können kann man sicherlich. Die Frage ist nur, was man dafür einen Aufwand treiben müßte und was es bringen würde, außer den Reichsdeppen die Einreise in die USA zu verbauen. Schließlich sind die meisten ja kaum in der Lage, die Fahrtkosten zu ihrem JobCenter vorzuchießen, geschweige denn, so eine Reise zu bezahlen.

@Das Chaos
Wenn der Eintrag keine Rolle spielte, würden sie sich die Mühe nicht machen. Offenbar kann man auch in Malta nicht einfach irgendwelche Forderungen aus der Luft greifen und damit einen Prozeß anleiern. Dabei wäre ihnen ja durchaus zu wünschen, daß sie die Gerichtskostenvorschüsse aufbrächten (10.600 Euro für drei Gebühren bei einem Streitwert bis zu 500.000 Euro) und dann den Prozeß verlören, damit die Staatskasse und die gegnerischen Anwälte auch mal was zu Lachen hätten.
« Letzte Änderung: 7. März 2017, 15:00:55 von dtx »
 

Offline Das Chaos

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #272 am: 7. März 2017, 15:42:59 »
Offenbar kann man auch in Malta nicht einfach irgendwelche Forderungen aus der Luft greifen und damit einen Prozeß anleiern.
Das ist die Frage; ich glaube nicht, dass für die Anmeldung der Forderung ein screenshot oder Ausdruck einer amerikanischen Website (was anderes kriegst Du nicht) nötig oder auch nur sinnvoll ist. Dann könnte man das Problem ja auch ganz schnell mittels eines Rundschreibens im zuständigen Gericht lösen in dem angeordnet wird, solche Vorlagen nicht zu akzeptieren. So einfach scheint  es aber nicht zu sein, wenn der österreichische Justizminister eigens mit seinem maltekischen Kollegen konferieren musste.


Zitat
10.600 Euro für drei Gebühren bei einem Streitwert bis zu 500.000 Euro
Soviel ist's nicht.
Ein sechstel davon (1/2 Gebühr) ist beim Antrag des MB bei uns fällig.
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dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #273 am: 7. März 2017, 16:08:32 »
Zitat
10.600 Euro für drei Gebühren bei einem Streitwert bis zu 500.000 Euro
Soviel ist's nicht.
Ein sechstel davon (1/2 Gebühr) ist beim Antrag des MB bei uns fällig.

Auch das Sechstel wäre der Spaß dem durchschnittlichen RD nicht wert. Wir reden aber jetzt nicht vom MB, sondern von der Klage nach dem Widerspruch gegen den MB. Schließliich dürfte es die Zielgruppe der Malta-Masche nicht überfordern, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und den Schriebs in die Post zu geben, wenn das nach den hiesigen Spielregeln durchgezogen würde.
 

Offline kairo

Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #274 am: 7. März 2017, 16:16:13 »
@kairo
Können kann man sicherlich. Die Frage ist nur, was man dafür einen Aufwand treiben müßte und was es bringen würde, außer den Reichsdeppen die Einreise in die USA zu verbauen. Schließlich sind die meisten ja kaum in der Lage, die Fahrtkosten zu ihrem JobCenter vorzuchießen, geschweige denn, so eine Reise zu bezahlen.

Und ein kleines Rechtshilfeersuchen aus den USA würde wohl auch nicht helfen, weil kein Deutscher an die USA ausgeliefert wird. Aber vielleicht nach Malta? Innerhalb der EU ist das doch meines Wissens durchaus möglich. Da gibt es doch den bei unserer werten Kundschaft so überaus geschätzten europäischen Haftbefehl, oder nicht?
 

Offline Das Chaos

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #275 am: 7. März 2017, 16:47:27 »
Wir reden aber jetzt nicht vom MB, sondern von der Klage nach dem Widerspruch gegen den MB. Schließliich dürfte es die Zielgruppe der Malta-Masche nicht überfordern, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und den Schriebs in die Post zu geben, wenn das nach den hiesigen Spielregeln durchgezogen würde.

Doch wir reden ausschließlich über das Mahnverfahren, denn das ist der Witz der Malta-Masche. Die zielt ausschließlich daraufhin, einen vollstreckbaren Titel im vereinfachten Mahnverfahren zu erhalten, weil das Opfer die Frist zum Widerspruch versäumt oder kein Geld/keine Lust hat, nach Malta zu reisen um Widerspruch einzulegen. Gegen das Malta-Verfahren kann man sich eben nicht mit einem Kreuzlein per Post wehren.

Eine Klage wird so ein Reichsdepp in der Höhe nie durchführen. Wir haben Anwaltszwang; erstmals ist fraglich ob Du einen Kollegrn erwischt, der den Unfug mitmacht und dann wird er seine Kohle als Vorschuß haben wollen und Du kannst Dir ja ausrechnen, was er da verbrennt.
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dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #276 am: 7. März 2017, 18:04:08 »
Wir reden aber jetzt nicht vom MB, sondern von der Klage nach dem Widerspruch gegen den MB. Schließliich dürfte es die Zielgruppe der Malta-Masche nicht überfordern, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und den Schriebs in die Post zu geben, wenn das nach den hiesigen Spielregeln durchgezogen würde.

Doch wir reden ausschließlich über das Mahnverfahren, denn das ist der Witz der Malta-Masche.

... unter der (zugegebenermaßen derzeit nur akademischen) Prämisse, daß das Mahnverfahren im Heimatland des damit Angegriffenen durchgeführt werden müßte.

Die zielt ausschließlich daraufhin, einen vollstreckbaren Titel im vereinfachten Mahnverfahren zu erhalten, weil das Opfer die Frist zum Widerspruch versäumt oder kein Geld/keine Lust hat, nach Malta zu reisen um Widerspruch einzulegen. Gegen das Malta-Verfahren kann man sich eben nicht mit einem Kreuzlein per Post wehren.

Irgendwann wird es dem Malteser vielleicht stinken, daß ihm ständig die Amtskollegen der Industrienationen wegen der Machenschaften der Fatzekas in den Ohren liegen. Vielleicht dämmert es ihm dann, daß es vielleicht kein Problem ist, innerhalb von Malta auf einem Gericht zu erscheinen, daß man das aber nicht mit gleicher Selbstverständlichkeit auch von norwegischen, österreichischen oder französischen Bürgern verlangen kann.

http://www.sueddeutsche.de/politik/gesetzesluecke-reichbuerger-drangsalieren-deutsche-justiz-mit-hilfe-aus-malta-1.3282779
Sofern die Süddeutsche zutreffend berichtete, machten sich "Fatzekas u. Coll." mit jedem von ihnen eingereichten Fall auch nach maltesischem Recht strafbar:

Spoiler
...
Andererseits: Wenn es "Reichsbürgern" gelingt, den Betroffenen wochenlang Schrecken einzujagen mit Millionenforderungen, mit denen sie sich herumschlagen müssen, dann scheinen viele "Reichsbürger" dies nicht als Niederlage zu empfinden, sondern bereits als einen Plan, der funktioniert. Der Psychoterror glückt. Die Fallzahlen steigen.

Schon seit dem vergangenen Jahr gab es deshalb Appelle an die Bundesregierung, das rechtlich zu unterbinden. Es protestierten der Richterbund, Landesjustizminister und Kommunalverbände. Erst jetzt [Artikel vom 6. Dez. 2016] hat man sich in Berlin offenbar intensiver über das maltesische Gerichtsverfassungs- und Zivilprozessgesetz gebeugt und Möglichkeiten entdeckt, Maltas Justiz zum Handeln zu verpflichten. Wer bewusst vortäuscht, er habe eine Forderung gegen jemanden, der macht sich auch in Malta wegen Betrugs strafbar. Wer dies auch noch mit einem Eid bekräftigt, wie in Malta üblich, ist zusätzlich wegen Meineids dran.

Bislang gingen maltesische Strafverfolger offenbar kaum einem dieser Fälle nach, zumal dann nicht, wenn es sich nur um Streit zwischen Ausländern handelte. Dies soll nun anders werden, verspricht der Generalstaatsanwalt des Inselstaats - "nach intensivem Dialog" mit der Bundesregierung, wie das Auswärtige Amt in diplomatischem Understatement schreibt.
[close]

Eine Klage wird so ein Reichsdepp in der Höhe nie durchführen.

Natürlich nicht, denn solange der Gerichtskostenvorschuß nicht eingezahlt ist, wird die Klage dem Beklagten nicht zugestellt. Deswegen hatte ich beispielhaft geschrieben, was da ansteht. Die Forderung des Anwaltes käme obendrauf.

Wir haben Anwaltszwang; erstmals ist fraglich ob Du einen Kollegen erwischst, der den Unfug mitmacht und dann wird er seine Kohle als Vorschuß haben wollen und Du kannst Dir ja ausrechnen, was er da verbrennt.

So überzeugt bin ich da nicht. Der Anwaltsberuf ist längst keine "Lizenz zum Gelddrucken" mehr, es gibt genügend hungrige Berufsangehörige und es gibt für alles Mögliche Spezialisten (selbst mit dem Sortieren Fitzekscher Kassenbelege hat man einen Anwalt mandatieren können). Die Situation dürfte in Ö ähnlich sein. Nur wird sich offenbar auch der österreichische Justizinister mit seinem Kollegen ins Benehmen setzen müssen, damit nicht nur einschlägige Strafanzeigen aus Deutschland, sondern auch aus Österreich ernst genommen, bearbeitet und angeklagt werden. Sonst weicht die Fatzekas nur auf "Mandate" aus Ländern aus, mit denen sie keinen Ärger bekommen wird.

« Letzte Änderung: 7. März 2017, 18:05:40 von dtx »
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #277 am: 7. März 2017, 18:42:11 »
Endlich gibt es exakte Anweisungen!


« Letzte Änderung: 7. März 2017, 18:45:21 von Igor Strawinski »
 

Offline Noldor

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #278 am: 7. März 2017, 18:53:26 »
Endlich gibt es exakte Anweisungen!


Dass die Wortmarke, wenn sie dich nach dieser Anweisung nochmal freundlich nach einem Führerschein fragt, du nur die Authentitätskarte vorweisen kannst, dich am Weiterfahren hindern darf wirst du eh nie verstehen.

Ausser es geht so: ich zeige meine Authentitätskarte, die Wortmarke krümmt sich vor Lachen und will eine Fahrerlaubnis sehen. Ich krame meine Fahrerlaubnis aus der Brieftasche und darf weiterfahren.

Im Internet stelle ich das dann ganz anders dar, damit es auch der Frau Präservativ gefällt.
 

Der viereckige Trompeter

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #279 am: 7. März 2017, 20:22:57 »
Interessant, dass für die Authentitätskarte eine Zahlung von 50,- Rothschild-Euros erforderlich ist.  :think:

Liebe Frau Präservativ, solange ich nicht mit der Staatenbundwährung "Österreicher" zahlen kann, behalte ich mir lieber Reisepass und Führerschein der kriminellen Staatssimulation.
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #280 am: 7. März 2017, 21:03:16 »
Die Ungerin übt sich - so wie die Jünger Fiduziars des Haftempfindlichen - in eigenwilligen Definitionen scheinbar allgemeinverständlicher Begriffe. Sonst wäre ihr etwas aufgefallen, als sie ihren Untertanen klarmachen wollte, sie habe eine eigene Währung geschaffen. So hat es eben wieder mal gefitzt und es ist nur Spielgeld rausgekommen.
« Letzte Änderung: 7. März 2017, 21:05:51 von dtx »
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #281 am: 7. März 2017, 21:56:20 »
Interessant, dass für die Authentitätskarte eine Zahlung von 50,- Rothschild-Euros erforderlich ist.  :think:

Liebe Frau Präservativ, solange ich nicht mit der Staatenbundwährung "Österreicher" zahlen kann, behalte ich mir lieber Reisepass und Führerschein der kriminellen Staatssimulation.

Folgende Gebühren fallen an:

Unkostenbeitrag für Urkunde Lebendmeldung € 10,00
Unkostenbeitrag für die Urkunde Beitritt Staat Oberösterreich € 10,00
Urkunde für die Lebendmeldung € 100,00 (Für Menschen im Ausland lebend (Internationale Lebenderklärung)) :
Besitz in das Landbuch eintragen € 100,00
KFZ-Kennzeichen € 100,00
Authentitätskarte  € 50,00
Gewerbeschein 10 % Solidarabgabe an unseren Phantasiestaat

Da kommen viele Rothschild-Euros zusammen!
« Letzte Änderung: 7. März 2017, 22:00:23 von Igor Strawinski »
 

dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #282 am: 7. März 2017, 22:20:49 »
Hm, "10% Solidarabgabe" - zehn Prozent wovon bitte? Von den Wareneinkäufen? Um Gewinn kann es sich nicht handeln, da das Reichsdeppentum in der Regel auf wirtschaftlicher Erfolglosigkeit basiert bzw. damit einhergeht.
 

Offline Fottzilla

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #283 am: 7. März 2017, 23:03:14 »
Zitat
Bitte dieses Formular ausfüllen und mit Foto, Fingerabdruck, Signatur und Kopie
von Führerschein
beim Staatstisch abgeben

Der BRiÖ-Lappen?  :rofl:
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 

Der viereckige Trompeter

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #284 am: 9. März 2017, 17:44:31 »
Wie mir ein Vögelchen gezwitschert hat, musste sich die Frau Präservativ für ihre Deppenabzocke Informationsveranstaltung am 11. März kurzfristig um eine alternative Location kümmern nachdem ihr der ursprüngliche Veranstaltungsort (Festsaal Lengenfeld) aufgrund eines Hinweises aus dem SSL :whistle: an die Gemeindeverantwortlichen leider abhanden gekommen ist.

 :salut:
 
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