Autor Thema: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"  (Gelesen 179856 mal)

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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #165 am: 12. Februar 2017, 14:35:10 »
Frau Präservativ:
Betrachte dies als Rechnung über 99.000.000,-- Euro wegen Ideendiebstahl!!  :liar:  ;D :dance:

Selbstverständlich akzeptieren wir WERE BANK LLTs! :naughty:  :naughty:
« Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 14:48:48 von Igor Strawinski »
 

Der viereckige Trompeter

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #166 am: 12. Februar 2017, 14:58:02 »
Ich fürchte, diese Forderung an mich musst du mangels Konkludenz erst beim ICCJV einklagen. Vorher zahle ich bestimmt nicht!!!!  :naughty:

Abgesehen davon: Was willst du _jetzt_ noch mit Schuldgeld aka FIAT-Money? :facepalm: In wirklich ganz baldiger Kürze gilt sowieso nur mehr der "Österreicher" als Währung und dann kannst du deine übrigen Euros nur mehr zum Krenreiben verwenden. Du musst noch viel lernen, deshalb hier ein bisserl Gratisnachhilfe:

1.) Forderungen stellt man am besten in Feingold 999 (und das nicht zu knapp).

2.) Forderungen sind nicht über ein Forum zu stellen sondern schriftlich (Unterschrift mit nasser Tinte + blutiger Fingerabdruck!) gem. Haager Landkriegsordnung per Kriegsgefangenenpost.

Believe me - it´s totally true!  ;D
 
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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #167 am: 12. Februar 2017, 15:07:07 »
2.) Forderungen sind nicht über ein Forum zu stellen sondern schriftlich (Unterschrift mit nasser Tinte + blutiger Fingerabdruck!)

Ich kann kein Blut sehen!!!!  ;D  ;D
 

Der viereckige Trompeter

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Offline kairo

 

Offline Gutemine

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #170 am: 13. Februar 2017, 15:43:49 »
Wieder jemand in die Forensik gebracht. Man kann Monika nur "gratulieren", sie leistet wirklich "ganze Arbeit".

Spoiler
Unzurechnungsfähige "Systemaussteigerin" muss in Anstalt
RIED/BRAUNAU. 48-Jährige leidet laut Gutachtern Adelheid Kastner und Ernst Griebnitz an schwerer psychologischer Grundstörung und Wahnvorstellungen. Einweisung in Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher angeordnet.

RIED/BRAUNAU. Über den Antrag der Staatsanwaltschaft Ried für eine Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher gegen eine 48-jährige Frau aus dem Bezirk Braunau musste am Montag ein Schöffengericht in Ried entscheiden. Laut zweier Gutachten leide die Frau an einer wahnhaften Störung bei der Erkennung der Realität. Daher gehe von ihr derzeit eine Gefahr für Leib und Seele anderer Menschen aus. Die Frau aus dem Bezirk Braunau wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

Da sich die Frau bis vor kurzem zu den sogenannten Systemaussteigern zählte, sind etliche Polizisten im Schwurgerichtssaal anwesend, man will auf mögliche Vorfälle mit anderen „souveränen Bürgern“ vorbereitet sein. Bewacht wird sie von drei Justizwachebeamten.

Die gebürtige Salzburgerin, die mit grüner Jacke, gelbem Shirt und Sportschuhen den Gerichtssaal betritt, verschanzte sich, nachdem sie nicht zu einem Gerichtsprozess wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt nicht erschienen war, im August daheim mit einem 25 Zentimeter langen Messer und bedrohte, wie berichtet, mehrere Polizisten. Sie habe keinen Vertrag mit der Polizei, daher komme sie nicht mit zur Gerichtsverhandlung, sagte die Frau im vergangenen Sommer zu den Beamten. Erst vom Sondereinsatzkommando Cobra ließ sich die Frau, die ziemlich isoliert gewohnt haben dürfte, schließlich festnehmen. Sie habe die Beamten aber nicht bedrohen, sondern lediglich das Öffnen der Türe durch einen herbeigerufenen Schlüsseldienst verhindern wollen, so die Frau vor Gericht.
"Republik Österreich eine Firma"

Seither befindet sich die Innviertlerin in vorläufiger Anhaltung in einer forensischen Abteilung in Linz. Schlagzeilen machte die 48-Jährige vor allem damit, weil sie sich zur Szene der „Systemaussteiger“ zählte. Die Republik Österreich war für sie eine Firma, Staatsanwälten, Behörden und sogar Mitarbeitern des Neumed-Campus in Linz schickte sie Zahlungsaufforderungen in Millionenhöhe. „Ihre Rechnungen sind wöchentlich bei mir eingelangt“, konfrontiert Staatsanwalt Alois Ebner die Frau mit den von ihr gestellten Forderungen.

Im Gerichtssaal läuft meist alles ganz ruhig ab, die Betroffene spricht ruhig und relativ emotionslos, auch von weiteren Systemaussteigern, OPPT-Anhängern oder Reichsbürgern ist weit und breit nichts zu sehen.
"Leide unter keinen Wahnvorstellungen"

Auf die Frage des vorsitzenden Richters Josef Lautner, ob Sie die ihr verordneten Medikamente im Neuromed Campus „Wagner Jauregg“ einnehme, antwortet die 48-Jährige: „Nein, warum? Ich verstehe nicht, welche Symptome damit behandelt werden sollen. Ich leide unter keinen Wahnvorstellungen. Wenn ich aber heimgehen kann, wenn ich die Tabletten nehme, dann tu ich es halt. Eingesperrt zu sein, ist ein traumatisches Erlebnis.“

Lautner kann die Frau, die nach ihrer Festnahme sogar länger in Hungerstreik trat, nicht verstehen: Die Einnahme von Medikamenten zu verweigern, so etwas sei ihm in 25 Jahren noch nie untergekommen, so der Richter.

Mehrere Polizisten, die als Zeugen aussagen, schildern, dass es immer wieder Probleme mit der Innviertlerin gegeben habe. „Sie ist gegenüber der Polizei und Gerichtsvollziehern mehrmals aggressiv aufgetreten“, sagt ein Beamter des Braunauer Bezirkspolizeikommandos.

„Das habe ich aber Mitte November beendet. Ich habe nachgedacht, Österreich ist eine Demokratie, das mit der Firma Österreich glaube ich nicht mehr. Ich bin weg davon“, sagt die Betroffene zum Schöffengericht unter dem Vorsitz von Josef Lautner. Sie sei nie Teil einer Gruppierung gewesen.

Verteidigerin Claudia Schossleitner sagte, ihre Mandantin habe eine schwere Lebenskrise mit großen Problemen innerhalb der Familie gehabt. Dass sie Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet habe, sei unbestritten. Geister oder Dämone habe die Betroffene aber nie gesehen. „Meine Mandantin steht vor den Trümmern ihres Lebens. Eine Einweisung in eine Anstalt ist de facto die härteste Sanktion, die es im österreichischen Strafgesetz gibt. Ich hoffe, dass eine bedingte Nachsicht möglich ist“, sagt Schossleitner.

Renommierte Gutachter sind sich einig

In den beiden psychiatrischen Gutachten von Adelheid Kastner und Ernst Griebnitz heißt es, dass die Frau an einer schweren psychologischen Grundstörung leide. „Die Betroffene leidet an einer wahnhaften Störung bei der Erkennung der Realität“, sagt Griebnitz. Mehrmals schüttelt die Betroffene den Kopf. Die psychische Erkrankung habe dazu geführt, dass die Innviertlerin mit der Aussteiger-Bewegung OPPT sympathisiert habe. Aus derzeitiger Sicht sei die Frau hochgradig gefährlich, daher würden die Voraussetzung für eine Einlieferung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher vorliegen. Eine ambulante Behandlung sei derzeit keine Option. „Ich sehe derzeit keine Voraussetzungen für eine bedingte Nachsicht“, konkretisiert Griebnitz.

Frau erstellte psychologische Diagnose für Heidi Kastner

„Die Betroffene leidet an starken Wahnstörungen“, sagt Kastner. Immer wieder soll die Betroffene für andere Personen psychologische Diagnosen erstellt haben. „Sie hat sogar an den Kollegen Griebnitz und an mich eine Diagnose geschrieben. In dieser steht, dass wir beide laut ihrer Ansicht an Schizophrenie leiden würden“, sagt Kastner. Sie sei sich sicher, dass die 48-Jährige bereits seit längerer Zeit an den wahnhaften Störungen leide. Die Behandlung der Krankheit habe die Frau bisher abgelehnt. Attacken der Betroffenen an andere Menschen seien nicht auszuschließen, so Kastner. Die Betroffene habe immer wieder Visiten abgelehnt. Skurril: Für Behandlungen an ihr habe die 48-Jährige bis vor kurzem horrende finanzielle Forderungen an die Mediziner gestellt.

„Die Betroffene ist sich sicher, dass Sie nach der heutigen Verhandlung nach Hause gehen wird“, so Kastner. Doch da täuscht sich die Betroffene: Nach 15-minütiger Beratung mit den beiden Schöffen gibt der vorsitzende Richter das Urteil bekannt: die Betroffene ist wegen des Vergehens des Widerstands gegen die Staatsgewalt schuldig. „Sie leiden an einer seelischen Krankheit höheren Grades. Sie müssen behandelt werden. Jeder hier im Saal wünscht Ihnen einen raschen Behandlungserfolg“, sagt Lautner. Die Gegenfrage der 48-Jährigen folgt auf den Fuß: „Wie soll so ein Behandlungserfolg denn aussehen?“ Die Verteidigung erbittet Bedenkzeit, der Richterspruch ist daher noch nicht rechtskräftig.
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http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Unzurechnungsfaehige-Systemaussteigerin-muss-in-Anstalt;art4,2482983
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Offline Tuska

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #171 am: 13. Februar 2017, 15:58:17 »
Heiliger Bimbam, wenn die so weiter macht, dann hat sie bald mehr Existenten vernichtet als Frühwald, Heerlein oder Sürmeli.
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Offline Luzifer

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #172 am: 13. Februar 2017, 16:32:56 »
Was unterscheidet die Frau vom selbstherrlichen Pummelchen auf Lebenszeit? Das Pummelchen ist die eigentliche Gefahr. Es nimmt labile Menschen aus und die haben dann auch noch die Folgen zu tragen.

Pummelchen hat noch niemand mit einem Messer bedroht, "verurteilt" aber reihenweise Leute.

Sürmeli ist meiner Meinung nach der erste Kandidat für die Klapse. Er verkündet öffentlich, dass man Polizisten erschiessen darf, weil es sich um Notwehr handelt oder man darf sie erschiessen, weil es nur um "Sachen" handet. Ist das keine Volksverhetzung?

Also entweder Klapse oder Knast.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2017, 16:35:27 von Luzifer »
 

Offline Noldor

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #173 am: 13. Februar 2017, 16:54:15 »


Sürmeli ist meiner Meinung nach der erste Kandidat für die Klapse. Er verkündet öffentlich, dass man Polizisten erschiessen darf, weil es sich um Notwehr handelt oder man darf sie erschiessen, weil es nur um "Sachen" handet. Ist das keine Volksverhetzung?

Also entweder Klapse oder Knast.

Volksverhetzung ist das meinen Meinung nach nicht. Aber wenn er veröffentlicht, dass man Polizisten erschiessen darf, weil es sich um Notwehr handelt oder man darf sie erschiessen, weil es nur um "Sachen" handet gehört er doch mal weggesperrt. Für die Klapse würde es wohl trotz reichen. Aber da müsste wohl ein Betroffener das Gericht bemühen.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2017, 16:58:41 von Noldor »
 

Offline Pantotheus

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #174 am: 13. Februar 2017, 16:58:48 »
Bei DJ S. aus K. hat es für Knast gereicht. Er rief allerdings dazu auf, Polizisten anzugreifen und zu töten. Sürmeli entschuldigt bzw. rechtfertigt einen Angriff nur. Das wird vielleicht gerade noch nicht reichen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #175 am: 14. Februar 2017, 18:01:55 »
Man fasst es nicht, der nächste ERFOLG!

Erinnert ihr euch noch an den guten Tierquälereien anwendenden Straussenfarmer :chickencatch: im Staatenbund. Genau dieses des „Staatenbund“-Mitglied Gerhard Edelsbrunner :steamingears: :steamingears: :steamingears: hat schon den nächsten erfolg!

[facebook]https://www.facebook.com/monika.unger.77/posts/983319318467841[/facebook]

Zitat von: Kommentar von Monika Unger
Beim Lebewesen gerhard: edelsbrunner

Schon ein starkes Stück! Da macht die Firma POLIZEI einen Betriebsausflug und findet die
geschlossen vor! Um eine Enttäuschung am Betriebsausflug zu vermeiden öffneten sie sich selbst die Tür. Um nichts zu zerbrechen, hat man eine Säge eingesetzt, jetzt hat die FIRMA POLIZEI wieder die schlechte Nachrede! :doh: :doh: :doh: :doh:

« Letzte Änderung: 14. Februar 2017, 19:54:03 von Igor Strawinski »
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #176 am: 14. Februar 2017, 18:07:15 »
Wenn man als Schuldner oder Beschuldigter nicht freiwillig die Tür aufmacht, dann führt das  regelmässig zu erheblichem Renovierungsbedarf... aber eine Motorsäge als Türöffner?  ;D Die Österreicher wissen anscheinend, wie man mit Reichis umzugehen hat.
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dtx

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #177 am: 14. Februar 2017, 21:23:28 »
Mit einer Handkreissäge werden die sicher etwas schneller drin gewesen sein als ihre Kollegen in Frankfurt:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Besetzte-Villa-zuegig-geraeumt;art675,782846
Die FNP dazu: "Die Räumung verlief friedlich."
« Letzte Änderung: 14. Februar 2017, 21:25:44 von dtx »
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #178 am: 14. Februar 2017, 21:28:56 »
... aber eine Motorsäge als Türöffner?


Die Österreicher machen alles mit STIL!
 

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #179 am: 14. Februar 2017, 21:29:28 »
Eh kloa! Hier ein kurzes Video, in welchem Gruppeninspektor Gerald Unterwakolbinger stolz seine nagelneue Dienstkettensäge Modell "Primula veris" zum ersten Mal in Betrieb nimmt: