Autor Thema: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"  (Gelesen 179854 mal)

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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #135 am: 1. Februar 2017, 09:57:49 »
Endlich  (schön wäre es)
 
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Offline klingsor3

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #136 am: 1. Februar 2017, 12:24:14 »
Ist "Waisenrat" ein Rechtschreibfehler oder gibt es dazu eine Übersetzung Staatenbündlerisch -> Deutsch?

Und das "Bedienungslose Grundeinkommen"? Heißt das: Geld ja, Kellner nein!?
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline kairo

Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #137 am: 1. Februar 2017, 12:31:45 »
Ist "Waisenrat" ein Rechtschreibfehler oder gibt es dazu eine Übersetzung Staatenbündlerisch -> Deutsch?

Und das "Bedienungslose Grundeinkommen"? Heißt das: Geld ja, Kellner nein!?

Das bedeutet natürlich "passend zahlen, aber keinen Cent Trinkgeld".
 

Offline Reallife

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #138 am: 1. Februar 2017, 14:42:52 »
Wir müssen zittern! Vor der präsidialen Löschaktion, wurde uns ganz gewaltig gedroht! Vom STAATENBUND!  :eek:
Die sind so übermächtig, dass sie glatt die Sprachhistorie ändern können, damit ihre Rechtschreibfehler absicht sind  :))
Und hey, wer in seinen höchststaatlichen Schreiben an Russland und Co. draufschreibt "nehmt uns ernst!" bzw im Original "Somit ist der Staatenbund Österreichs der neue Gesetzgeber Österreichs - nehmen Sie das zur Kenntnis!" wird schon ein souveränes "Völkerrechtsubjekt".
Die Staatenbunddiktatorin hat es doch immerhin so gesagt!  :snooty:
Aber so lächerlich wie die sind und bei den Unmengen an Rechtschreibfehlern, wird die höchstens an Karneval jemand ernst nehmen  :))
Wenn man es nichtmal schafft Völkerrechtssubjekt richtig zu schreiben, geschweige denn Weisenrat, bedingungslos oder den eigenen Namen "Staatenbund Österreich" (nicht Österreichs), dürfte es aber selbst dann schwierig werden.

Und da hier Susi Wau anscheinend fleißig mitließt: Sucht euch mal Arbeit und hört auf euch beim Volk von Österreich (nein, dass seid nicht ihr paar Hansel) durchzuschmarotzen. Nur weil ihr Monika als Diktatorin beim Staat spielen haben wollt, müsst ihr damit nicht etlichen anderen auf die Nerven gehen und sie mit lächerlichen Pseudoschreiben zumüllen. Und solange Monika und Co weiterhin so viele Lügen verbreiten, solltet ihr eure Fantasiepapierchen auch nicht mit "In Wahrheit, Licht und Liebe" beenden. Achja, hört damit auf Monikas Tochter in euren Wahn mit reinzuziehen. Das Kind kann nichts für eure Unfähigkeit und eure Bildungsverweigerung. Also zerstört nicht weiter ihr Leben.

Hier nun die Kommentare vor der Säuberungsaktion gegen Wahrheit, Realität und Rechtschreibung  ;)
« Letzte Änderung: 1. Februar 2017, 14:45:53 von Reallife »
VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer: "Das Obsiegen von bloßem Geschwätz aus Betroffenheit oder Empörung ist das Schlimmste, was einem Rechtsstaat passieren kann."
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #139 am: 1. Februar 2017, 15:03:29 »
In mühevoller geistiger Arbeit haben meine Rekruten bis zur Erschöpfung ein mildtätiges Werk getan und Staatenrund Monikas Briefe  in eine knackige Form gebracht. Damit wird sie jetzt sicherlich ernstgenommen.
(Wir bräuchten Nachschub an roter Farbe, ist noch was von Rüdis Kirschkuchen übrig?)
„Sie [die Richterin] ist nicht darauf eingegangen, dass ich seit über 20 Jahren autodidaktisch im Rechtswesen tätig bin.“ – diffamierter Rechtsbeistand Helmut Gerhard Buschujew (24.11.15)
 
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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #140 am: 1. Februar 2017, 15:31:50 »
zwei Fehler hätte ich noch, dann können wir es wieder zurückschicken:

Seite 1: am Anfang bei "das österreichische Volk...": erweiterter Infinitiv mit "zu" - Komma fehlt
Seite 2: Zeile 8 ("wirtschaften und somit gegen...") könnte m.E. nur beispielsweise lauten "...wirtschaften und somit gegen die / auf Kosten der Menschen"
Und dann wäre in Zeile 4 noch fraglich, ob ein Richter "Gerechtigkeit sprechen" kann.

Aber in Summe und im Vergleich zu manch anderem Pamphlet, das man von unserer Kundschaft zu sehen bekommt, ist es sogar relativ fehlerfrei. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass viele Wiederholungsfehler dabei sind, die im Aufsatz normalerweise auch nur einmal gezählt werden sollten.


Dabei fällt mir grade auf: "Staat Wien der Herzen" und "Staat Niederösterreich der Herzen": Ist das mit "Staat XXX der Herzen" noch mal ein besonderes Gütesiegel?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #141 am: 1. Februar 2017, 15:35:18 »
Ist "Waisenrat" ein Rechtschreibfehler oder gibt es dazu eine Übersetzung Staatenbündlerisch -> Deutsch?

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #142 am: 1. Februar 2017, 15:37:57 »
Zitat
SEID IN EUREM HERZEN, SPÜRT EUER GEFÜHL, ERINNERT EUCH AN EURE SEELE – UND DENKT AN DIE ZUKUNFT UNSER ALLER KINDER UND AN DIE KINDER DIESER UNSERER WELT, UNSERER MUTTER ERDE.

Mein erster Blick über die Alpen und dann sowas....... Die Eiterbeulen an meinem Rücken nehmen eine rosa-pinke Färbung an (dieser Haftbefehl...), ich geh wieder zurück zu meinen anti-bundesrepublikanischen Wirrköpfen, die sind mir schlimm genug... :cyclops:
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #143 am: 1. Februar 2017, 16:25:59 »
zwei Fehler hätte ich noch, dann können wir es wieder zurückschicken:

Seite 1: am Anfang bei "das österreichische Volk...": erweiterter Infinitiv mit "zu" - Komma fehlt
Seite 2: Zeile 8 ("wirtschaften und somit gegen...") könnte m.E. nur beispielsweise lauten "...wirtschaften und somit gegen die / auf Kosten der Menschen"
Und dann wäre in Zeile 4 noch fraglich, ob ein Richter "Gerechtigkeit sprechen" kann.

Aber in Summe und im Vergleich zu manch anderem Pamphlet, das man von unserer Kundschaft zu sehen bekommt, ist es sogar relativ fehlerfrei. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass viele Wiederholungsfehler dabei sind, die im Aufsatz normalerweise auch nur einmal gezählt werden sollten.

zu Seite 1: Ist nach neuer Rechtschreibung eine Kann-Regel.
zu Seite 2: Jawoll, noch ein Fehler.

Im letzten Video erzählt Moni ganz stolz, dass sie im Juli an 4.703 Behörden/Ämter und 4.773 Banken ihre Mitteilung der Verstaatlichung geschickt haben. Da sollte man Übung im Schreiben haben, das war doch sicher urkundlich-handschriftlich. ;D

Wenn die Rekruten noch auf Sinnhaftigkeit und Ausdruck untersucht hätten, hätte die Farbe nicht gereicht ...
« Letzte Änderung: 1. Februar 2017, 16:27:38 von General Bergfrühling »
„Sie [die Richterin] ist nicht darauf eingegangen, dass ich seit über 20 Jahren autodidaktisch im Rechtswesen tätig bin.“ – diffamierter Rechtsbeistand Helmut Gerhard Buschujew (24.11.15)
 

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #144 am: 1. Februar 2017, 16:37:44 »
zu Seite 1: Ist nach neuer Rechtschreibung eine Kann-Regel.

 :o

Im letzten Video erzählt Moni ganz stolz, dass sie im Juli an 4.703 Behörden/Ämter und 4.773 Banken ihre Mitteilung der Verstaatlichung geschickt haben.

Haben sie die Schreiben dann wenigstens auch als Kriegsgefangenenpost abgeschickt?
Ansonsten wäre klar, warum die Moni kein Geld mehr hat, um ihre obdachlos gewordenen Anhänger zu versorgen...
 :facepalm:
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Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #146 am: 1. Februar 2017, 18:12:11 »
Ob sie schon weiß, dass für solche Dinge Spamfilter erfunden wurden?
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Offline Pantotheus

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #147 am: 1. Februar 2017, 18:38:43 »
Die genaue Rechtslage in Österreich ist mir nicht bekannt, aber ich gehe davon aus, dass auch dort eine E-Mail kein ordentliches Schriftstück ersetzt. In Deutschland sind rechtlich nur E-Mails, die eine qualifizierte Signatur einer anerkannten Zertifizierungsstelle aufweisen, rechtsverbindlich. Somit kann man Behörden und Gerichte auf dem Wege normaler E-Mails nicht mit rechtsverbindlichen Eingaben, Rechtsbehelfen u. dgl. behelligen. Dies erfordert wenn schon die Einhaltung der entsprechenden Bestimmungen und Voraussetzungen über den elektronischen Rechtsverkehr. Daneben werden weiterhin Schriftstücke angenommen, in Deutschland auch Faxe. Insbesondere zwischen Anwälten und Gerichten herrscht Faxverkehr inzwischen mancherorts vor. Die Rechtslage in der Schweiz weicht davon ab, denn nach Schweizer Rechtsauffassung ist ein Faxdokument eine Kopie eines Originals. Insbesondere werden daher Schriftstücke, die eine Unterschrift benötigen, als Faxe nicht anerkannt, eben so wenig wie die Kopie eines Originals. (Allerdings sind natürlich Kopien zulässige Beweismittel, wenn ein Original verloren gegangen oder vernichtet worden ist, haben aber nicht denselben Stellenwert wie das vermisste Original, ersetzen dieses mithin nicht.)
Behördenintern mag es anders aussehen, im Verwaltungsalltag werden dienstliche Mitteilungen gewiss in allen drei Ländern heute mittels elektronischer Kommunikationsmittel erfolgen, aber z. B. die Ernennung eines Beamten oder Anweisungen mit Verordnungscharakter können trotzdem nicht auf diesem Wege erfolgen, sondern erfordern die Schriftform oder eine anerkannte, qualifizierte Ersatzform.
Der langen Rede kurzer Sinn: Die selbst ernannte ewige Prätendentin kann so viel und so lange mailen, wie sie will, das ist ohnehin alles nichts wert, allein schon durch die Form bedingt.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Igor Strawinski

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #148 am: 1. Februar 2017, 18:52:11 »
Die selbst ernannte ewige Prätendentin kann so viel und so lange mailen, wie sie will, das ist ohnehin alles nichts wert, allein schon durch die Form bedingt.

Jetzt desillusionierst du unsere Präservativ --- wenn sie nun Depressionen bekommt bist DU schuld!
 

Offline General Bergfrühling

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Re: Monika Unger, Präsidentin des "Staatenbunds Österreich"
« Antwort #149 am: 1. Februar 2017, 19:21:39 »
So, ich hab nochmal genau verglichen (danke für den Link, Igor): Es sind zwei verschiedene Nachrichtenfluten.

Die erste lief im November/Dezember 2015, teilweise per Mail. https://www.steiermark-vgv.at/staat-steiermark/aussendungen/

Am 21. Juli 2016 walzte laut Staatenrund eine reine Papierlawine über die Banken und Behörden hinweg. Ist ab 12:05 zu hören.

Staatsfrauengeblubber

[close]


Edith sagt: https://www.steiermark-vgv.at/staatenbund-österreich/rückführung-ins-volksvermögen-verstaatlichung-21-juli-2016/

Holy Moly, die Portokasse hat bei denen einiges auszuhalten, haben wir es bald mit einer abgemagerten Moni zu tun? Oder gibt es für ihre Anhänger nur Lichtnahrung?

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Ogott, die Staatenrunden sind genauso dumm wie die Staadendoofen, sie kämpfen bei mir um den ersten Platz der Aufmerksamkeit.
« Letzte Änderung: 1. Februar 2017, 20:10:14 von General Bergfrühling »
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