Inzwischen scheint bei der englischen Geschichte etwas gnadenlos schief zu laufen:
Es gab mal Alfred den Großen, der als einiger englischer Herrscher den Beinahmen "der Große" erhielt.
Dann gab es Heinrich VIII, auch ein großer Herrscher, der allerdings mit den Mädels so seine Probleme hatte.
Seine Nachfahrin Elisabeth I hatte dagegen leichte Probleme mit den Männern
, hat aber England zur
Blüte (goldene Jahre) geführt.
Später gab es dann den unvergleichlichen Winston Churchill, der Zigarren und Whisky liebte und maßgeblich dazu beitrug,
die Nazis zu besiegen.
Danach kamen Monty Phython, Mr. Bean und die Beatles und James Bond. Das war's dann auch schon ... leider.
Die Queen schweigt, okay, sie hat keine offizielle Macht mehr. Allerdings ist sie das Symbol für die Englands und hätte
sich äußern sollen. Vorsichtig natürlich. Ich bin überzeugt, da wäre einiges besser gelaufen.
Jetzt sehe ich England gespalten, das ist schade, sowohl für England als auch für die Welt.