Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154466 mal)

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #720 am: 13. März 2019, 09:06:42 »
"We want to leave England!"


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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #721 am: 13. März 2019, 10:25:34 »
Juncker twittert und Remainers und Exiteers toben sich aus

https://mobile.twitter.com/JunckerEU/status/1105238043106181120

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #722 am: 13. März 2019, 10:37:48 »
Die EU wird sich hüten, nein zu sagen zu einer Verschiebung.

1. Ist die EU, soweit möglich, auf einen "hard Brexit" vorbereitet. Wann der kommt, ist egal.
2. Kann man kulant sein. Derzeit zerfleischen sich die Briten ja untereinander.
3. Gibt ein Aufschub den Realisten in Grossbritannien vielleicht eine Chance, sich durchzusetzen, und den ganzen Brexit ad acta zu legen, wo er von Anfang an hingehörte. Neuwahlen wären da eine Option. Ein zweites Referendum weniger, denn worüber sollen die Briten denn abstimmen? Mal davon abgesehen,dass das schon einmal nach hinten losging.

Die EU sollte sagen, falls Verschiebung, dann geht die Uhr wieder auf Anfang, zwei Jahre. Wahlweise komplett aussetzen. Stellt einen neuen Antrag, wenn ihr denn dafür bereit seid! Unser Angebot bleibt auf dem Tisch, Nachverhandlungen gibt es aber nicht!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #723 am: 13. März 2019, 11:16:55 »
Könnte es sein, daß GB doch irgendwie von Importen abhängig ist?
also gar nicht autark?   :scratch:


Zitat
GROSSTEIL DER IMPORTE BEFREIT :
Großbritannien will bei Chaos-Brexit Einfuhrzölle drastisch senken
AKTUALISIERT AM 13.03.2019-09:08

Großbritannien will im Fall eines ungeordneten EU-Austritts die Einfuhrzölle drastisch reduzieren. Wie die Regierung in London am Mittwochmorgen mitteilte, sollen Zölle auf 87 Prozent der Importe wegfallen. Außerdem werde auf Zollkontrollen an der Grenze zu Irland verzichtet, hieß es.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/grossbritannien-will-bei-chaos-brexit-einfuhrzoelle-drastisch-senken-16086365.html
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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #724 am: 13. März 2019, 11:34:41 »
Öhm....geht das nach den Regeln der WTO überhaupt  :scratch:
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Offline Pantotheus

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #725 am: 13. März 2019, 11:56:58 »
Eine Agenturmeldung über Mays Pläne für heute Abend:
Zitat

KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA

(sda-ats)


Nach dem erneuten Nein zum EU-Ausstiegsvertrag im britischen Parlament hat die Regierung Massnahmen für den Fall eines ungeregelten Brexit vorgelegt. Importzölle sollen für viele Waren gestrichen werden und eine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland vermieden.

Dies teilte die Regierung am Mittwoch mit. Die Massnahmen sollen bis zu einer endgültigen Regelung zeitlich befristet sein. Es wird allerdings erwartet, dass die Mehrheit der Abgeordneten sich bei der am Mittwochabend anstehenden Abstimmung gegen einen EU-Austritt ohne Abkommen aussprechen werden.

Für diesen Fall steht am Donnerstag ein Antrag auf Verschiebung des für den 29. März vorgesehenen Ausstiegs Grossbritanniens aus der EU zur Entscheidung an. Dem müsste aber auch noch die EU zustimmen.

Der nun für einen harten Brexit ohne Vertrag vorgelegte Plan sieht vor, dass weiterhin 82 Prozent aller Importe aus der EU ohne Zölle nach Grossbritannien eingeführt werden können. Zugleich sollen mehr Waren, die aus anderen Teilen der Welt auf die Insel geliefert werden, von Zöllen befreit werden.

Unter dem Strich soll dadurch der Anteil der zollbefreiten Importe von derzeit 80 auf 87 Prozent steigen. Damit sollen die Auswirkungen von befürchteten Preissteigerungen nach einem No-Deal-Brexit für die britischen Verbraucher abgefangen werden.


Keine neuen Kontrollen an Grenze

Zugleich sehen die nun vorgelegten Regierungspläne vor, an der Grenze zwischen der britischen Provinz Nordirland und dem EU-Staat Irland keine neuen Kontrollen einführen zu wollen. Auch Warenlieferungen sollen an dieser Grenze nicht überprüft werden.

Diese Massnahmen sollen allerdings nur für eine befristete Zeit gelten, bis sich Grossbritannien mit der EU-Kommission und der irischen Regierung auf eine dauerhafte Regelung zur Vermeidung einer "harten Grenze" verständigt hat.

Am Dienstagabend hatte Premierministerin Theresa May erneut eine krachende Niederlage erlitten und das Votum über den mit der EU ausgehandelten Brexit-Vertrag mit 391 zu 242 Stimmen verloren. Damit steigt zwei Wochen vor dem geplanten Ausstieg Grossbritanniens aus der EU die Gefahr eines Brexit ohne Vertrag, der schwere Folgen für die Wirtschaft nach sich ziehen könnte.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #726 am: 13. März 2019, 12:38:24 »
Zitat
Keine neuen Kontrollen an Grenze
Zugleich sehen die nun vorgelegten Regierungspläne vor, an der Grenze zwischen der britischen Provinz Nordirland und dem EU-Staat Irland keine neuen Kontrollen einführen zu wollen. Auch Warenlieferungen sollen an dieser Grenze nicht überprüft werden.

Soso...und wenn die Iren aber, weil EU-Aussengrenze dann, aber auf ihrer Seite Zollkontrollen einführen?

May ist an einem Punkt wo sie sich die Augen zuhält getreu dem Motto „Was ich nicht sehe ist nicht da“ und den Iren den schwarzen Peter Jack zuschiebt.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #727 am: 13. März 2019, 12:56:43 »
Öhm....geht das nach den Regeln der WTO überhaupt  :scratch:

...und was sagt der Staatshaushalt dazu? Ich bin zwar nicht im Bilde, wie hoch der Anteil der Einfuhrzölle am britischen Staatshaushalt ist, denke aber, dass da einiges zusammenkommt?!?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #728 am: 13. März 2019, 13:01:45 »
Öhm....geht das nach den Regeln der WTO überhaupt  :scratch:

...und was sagt der Staatshaushalt dazu? Ich bin zwar nicht im Bilde, wie hoch der Anteil der Einfuhrzölle am britischen Staatshaushalt ist, denke aber, dass da einiges zusammenkommt?!?

Soweit ich das verstanden habe, geht das schon. Die Regeln müssen dann aber nur für alle WTO-Mitglieder gelten, da GB kein spezielles Handelsabkommen mit der EU hat, also WTO-Regeln zur Anwendung kommen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Rabenaas

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #729 am: 13. März 2019, 13:41:05 »


Noch Fragen?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #730 am: 13. März 2019, 13:47:05 »
geht das nach den Regeln der WTO überhaupt

Keine Ahnung, ob ein Staat gezwungen werden kann, Zölle zu verlangen.




;)
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #731 am: 13. März 2019, 14:32:43 »
Öhm....geht das nach den Regeln der WTO überhaupt  :scratch:

JA. Im Grunde geht es um Zölle, die derzeit wegen der EU-Mitgliedschaft gegenüber EU-Handelspartnern nicht erhoben werden und gemäß britischem Recht bei WTO-Handel dann zu erheben wären. Das will natürlich keiner und daher diese Ankündigung. Allerdings ist damit nichts über die Einfuhrzölle entschieden, denen britische Produkte dann beim Export in EU-Länder unterliegen würden. Es wäre also eigentlich eine Kapitulation im Gottvertrauen darauf, dass die anderen Länder sich ihnen gegenüber entsprechend erkenntlich zeigen.

Wenigstens könnten die Briten später wieder Zölle erheben wenn es mit dem Gottvertrauen nicht so klappt. Wobei ihnen bereits existierende oder in hastiger Eile abzuschließende Handelsverträge da aber leicht einen Strich durch die Rechnungen machen können, weil darin oft Meistbegünstigungsklauseln stehen, die festlegen, dass anderen gewährte Vorteile grundsätzlich auch bei dem Vertragspartner anzuwenden sind. Das dürfte auch der Grund dafür sein, warum die jetzt vorgeschlagene Regelung schon so zu einer Ausweitung der insgesamt zollfreien Einfuhren führen würde.
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Offline Enzo

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #732 am: 13. März 2019, 14:45:28 »
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #733 am: 13. März 2019, 14:46:42 »
...
Wer macht eigentlich das Rosinenpicken für die Briten, wenn die polnischen Landarbeiter zurück in ihrer Heimat sind?

Mexikaner und Elsalvadorianer in Trumpistan.
Ohne die würde es weltweit keine Rosinen geben, auch keine Mandeln.
 

Offline Sandmännchen

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #734 am: 13. März 2019, 18:13:39 »
Äh, was passiert wohl generell mit Firmen, wenn die Konkurrenz von außen zollfrei liefern kann und entweder subventioniert wird oder einfach ein niedrigeres Niveau an Lebenshaltungskosten hat

UND gleichzeitig

andere Länder ihre eigene Wirtschaft mit Zöllen schützen?

Die weitgehende Abschaffung von Importzöllen ist eine sehr kurzsichtige Maßnahme, um eine sprunghafte Inflation zu verhindern, die vermutlich mit erheblicher Unzufriedenheit in der Bevölkerung einhergehen würde. Aber langfristig ist das ohne Handelsverträge auf Gegenseitigkeit keine gute Idee.
« Letzte Änderung: 13. März 2019, 18:15:12 von Sandmännchen »
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.