Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154430 mal)

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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2595 am: 6. Dezember 2020, 10:12:21 »
Für Cummings und seine "bessere Hälfte" gibts jetzt wohl doch noch Ärger: https://www.theguardian.com/politics/2020/dec/04/durham-police-dominic-cummings-nazir-ifzal-dossier
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2596 am: 7. Dezember 2020, 13:24:09 »
Das Telefonat zwischen Bobbele und vdL am Wochenende dürfte reine Zeitverschwendung gewesen sein:

Zitat
...
Eine Dreiviertelstunde hatte das Telefonat gedauert. Von der Leyen und Johnson hätten nicht verhandelt, hieß es von EU-Seite, sondern einander ihre Prioritäten aufgelistet und ihre Argumente genannt. Die beiden schwierigsten, weil politisch am stärksten aufgeladenen Themen seien der Zugang der Europäer zu britischen Fischgründen und faire Wettbewerbsbedingungen.

Bei dem zweiten Thema bestätigten sich offenbar Befürchtungen, die Ende voriger Woche aufgekommen waren. Die britische Seite habe plötzlich ein Thema aufgebracht, das man schon für gelöst hielt, sagte eine Quelle der F.A.Z. Das sei der Grund dafür gewesen, dass Barnier und Frost am Freitagabend ihre Verhandlungen „pausiert“ und die Chefs eingeschaltet hatten. Man könne da unmöglich nachgeben, es gehe um viele Arbeitsplätze in der EU. Worum genau sich der Streit dreht, wollte die Quelle nicht sagen, um Johnson die Möglichkeit eines gesichtswahrenden Rückzugs zu lassen.

Es liegt nahe, dass es um staatliche Beihilfen geht, den Kern der Wettbewerbspolitik. Der „Guardian“ hatte am Freitag berichtet, dass Brüssel sämtliche Zahlungen aus EU-Programmen an Empfänger in den Mitgliedstaaten von einem Regime zur Beihilfekontrolle ausnehmen wolle. Dieser Punkt sei schon vor Wochen von einem der Stellvertreter Frosts aufgebracht und immer noch nicht gelöst worden. Von EU-Seite hieß es, die Briten hätten bei dem fraglichen Punkt nicht insistiert; deshalb habe man angenommen, dass sie ihn nicht weiterverfolgen wollten.

...

Ist aber auch schon egal, weil ...

Zitat
...
In der EU muss ein Abkommen in alle 24 Amtssprachen übersetzt und rechtslinguistisch überprüft werden. Erst dann kann der Rat der Mitgliedstaaten es ausfertigen und das Europäische Parlament um Ratifizierung bitten. Nach Angaben des Ratssekretariats dauert dieser Prozess mindestens drei Wochen.

...

... von heute bis zur geplanten Sitzung des EU-Parlaments noch nicht mal mehr volle drei Wochen verbleiben, die Weihnachtsfeiertage eingeschlossen.
Und ...

Zitat
...
In Verhandlungskreisen wird außerdem auf zwei politische Termine verwiesen. Am Montagabend soll das britische Unterhaus über einseitige Änderungen am Austrittsvertrag abstimmen. Und am Mittwoch will London ein weiteres Gesetz vorstellen, das noch weiter in den Vertrag eingreifen würde. „Dann sind die Verhandlungen definitiv vorüber“, sagt ein EU-Vertreter.

...

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/brexit-verhandlungen-neue-hindernisse-fuer-ein-abkommen-17088718.html

 
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Offline Noldor

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2597 am: 7. Dezember 2020, 17:21:31 »
Und was will die EU noch mit dem Deppen from Downingstreet vehandeln?
Lasst die doch in ihr Unglück rennen.

A song for Boris Johnson.



 
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Offline Grashalm

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2598 am: 7. Dezember 2020, 17:41:34 »
Laut einem Artikel des Ifw-Kiel (Institut für Weltwirtschaft) hat oder zumindest hatte das UK eine starke Verhandlungsposition gegenüber der EU, da durch die vorgesehene Zollstrategie das UK für Drittländer (also nicht EU-Länder wirtschaftlich attraktiver werden würde. Ich weiß allerdings nicht, in wieweit das noch von Relevanz ist oder kompetent die Damen und Herren beim Ifw-Kiel sind.

Hier der Artikel:

https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/medieninformationen/2020/brexit-uk-hat-starke-verhandlungsposition-gegenueber-eu/
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2599 am: 8. Dezember 2020, 02:21:44 »
Und was will die EU noch mit dem Deppen from Downingstreet vehandeln?

...

Nix. Vermutlich wollte vdL noch warten, ob Bobbele das bereits geschlossene Austrittsabkommen mit dem Binnenmarkt- sowie dem für Mittwoch in Aussicht gestellten Steuergesetz tatsächlich soweit demontiert, daß man sich über das anstehende Mimimi keine Gedanken zu machen braucht.

Die erste Hälfte hat sie ja schon hinter sich
https://www.parliament.uk/business/news/2020/october/lords-debates-internal-market-bill/
https://services.parliament.uk/bills/2019-21/unitedkingdominternalmarket.html
https://www.theguardian.com/politics/live/2020/dec/07/brexit-barnier-eu-uk-trade-talks-fishing-covid-coronavirus-vaccine-latest-updates-politics-live

wobei die Briten erfahrungsgemäß gerne viel versprechen, was sie dann im Parlament nicht durchbringen (wollen)
https://www.theguardian.com/politics/2020/dec/07/no-10-offers-to-drop-internal-market-bill-clauses-if-eu-deal-agreed

Tatsächlich scheint die erste Bombe, die Bobbele scharf gestellt hat, jetzt bestenfalls noch einen Zeitzünder zu kriegen
https://twitter.com/StevePeers/status/1336063860177051652?ref_src=twsrc%5Etfw

man wird also schauen müssen, ob die irische Bevölkerung sich lieber damit arrangiert, daß Bobbele jederzeit nach Gutdünken das Karfreitagsabkommen sabotieren lassen kann oder das eventuell verbleibende Jahr nutzen will, ernsthaft eine Wiedervereinigung der Insel in Betracht zu ziehen. Es gab ja Aussagen, wonach die hartgesottensten Brexiteer in der DUP ihre Sachen packen und nach England übersiedeln wollten ...
https://nymag.com/intelligencer/article/brexit-biden-united-ireland.html
https://www.theguardian.com/politics/2020/sep/17/angry-tory-mps-reject-joe-biden-comments-uk-eu-brexit-talks


Laut einem Artikel des Ifw-Kiel (Institut für Weltwirtschaft) hat oder zumindest hatte das UK eine starke Verhandlungsposition gegenüber der EU,

...

Inwieweit ist in den Zahlen die Tatsache eingepreist, daß die Briten schon während ihrer Mitgliedschaft nicht sonderlich motiviert waren, Zölle für die EU beizutreiben?

« Letzte Änderung: 8. Dezember 2020, 02:45:27 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2600 am: 8. Dezember 2020, 07:34:10 »
Ich befürchte, dass kann ich dir nicht beantworten. Der Artikel enthält leider keine Details dazu, wie diese Summen zustande gekommen sind und mehr als diesen Artikel kenne ich nicht zu dieser Thematik.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2601 am: 8. Dezember 2020, 13:11:09 »
Mal sehen: wenn die Briten nach dem "harten Brexit" merken, daß alles doch nicht so wunderbar ist wie von Boris versprochen, kann man ja immer noch verhandeln.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline kairo

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2602 am: 8. Dezember 2020, 13:28:34 »
Mal sehen: wenn die Briten nach dem "harten Brexit" merken, daß alles doch nicht so wunderbar ist wie von Boris versprochen, kann man ja immer noch verhandeln.

Dann kommen sie in Brüssel wahrscheinlich dran, wenn die Verhandlungen mit der Türkei erfolgreich abgeschlossen sind.
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2603 am: 8. Dezember 2020, 14:15:55 »
Mal sehen: wenn die Briten nach dem "harten Brexit" merken, daß alles doch nicht so wunderbar ist ...

Unwahrscheinlich, sofern sie nicht selber im Altenheim sitzen:

Spoiler
By far the worst-off victims of coronavirus have been elderly people. The worst-off victims of Brexit are going to be … elderly people. As reported by the Sunday Times, on 1 January EU staff who care for older people in residential homes cannot be recruited to work in the UK, as they earn below a £25,600 threshold for skilled workers. This will apply whether or not there is a “deal” on Brexit trade this week.

In parts of south-east England, up to a third of care workers come from the EU, feeding a turnover that can be as high as 50% a year. WhileEU workers make up 8% of care staff in England overall, some areas have vacancy rates of 25% and risk staff simply vanishing as agencies close down. This recruitment crisis is far worse than for the summer agricultural workers, where farmers were able to lobby for relief.

From the start of the coronavirus pandemic, the government has shown a callous lack of interest in the care sector, because its concern was for its own NHS. Care homes were not its responsibility. Thousands of elderly patients were duly exported into care homes without testing to free up hospital beds last spring. Initially, deaths in these setting were not even counted in official statistics. Only when it became clear that this was a major cause of Britain’s desperate death rate were the homes given PPE supplies. It is to be hoped a public inquiry one day locates where, between ministers, officials and the NHS, responsibility for this scandal should lie.

Care home residents have since been hit by a battery of thoughtless Whitehall lockdown regulations and guidelines, such as those banning visits. Now they are to be denied the one salve to their health and happiness: the company of trained attendants. De-staffed care homes will have to go into complete shutdown, with not even the remotest prospect of future relief.

Though clearly in time British staff may be found and trained for these homes, the work is difficult and turnover is high. As the charity Age UK reports, already “illness and the need to self-isolate have further depleted a workforce characterised by sky-high vacancies and rapid churn”. The prospect now is of enforced closures of the community’s most desperately needed service – penalised because it does not belong to the state.

The only imaginable beneficiary from the impending ban is the political reputation of the home secretary, Priti Patel, who has made cutting immigration numbers her cause. The ban flies in the face of the economy’s need for skilled workers. It raises UK labour costs. It debilitates labour-intensive industries, from catering and hospitality to health and welfare, services that are already reeling from Covid lockdown.

This particular restriction targets precisely those victims whose most pressing need is not for people with scarce skills or costly technology, merely for those offering patience, kindness and personality. There is no cause whatsoever to slam the nation’s door in such people’s faces. Patel should withdraw her nasty regulation at once. This was never what Brexit should have meant.

• Simon Jenkins is a Guardian columnist
[close]


https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/dec/07/england-brexit-care-home-staff-immigration-rules
Mon 7 Dec 2020 16.30 GMT

https://www.thetimes.co.uk/article/new-care-crisis-looms-as-rules-shut-out-eu-staff-zfcpwgm0l
Sunday December 06 2020, 12.01am, The Sunday Times


 
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Offline califix

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2604 am: 8. Dezember 2020, 14:45:21 »
There is no cause whatsoever to slam the nation’s door in such people’s faces. Patel should withdraw her nasty regulation at once. This was never what Brexit should have meant.
Doch, genau das sollte der Brexit werden, nämlich etlichen Nachbarn die Tür vor der Nase zuschlagen. Nicht unbedingt bei der Mehrheit der Briten, aber bei den Initiatoren des Brexit. Und das ist und bleibt auch so, selbst wenn jetzt Pfleger, Ärzte, Krankenschwestern zu Hunderten die Insel verlassen, Leute, die man dringend benötigt. 
Die Hardliner haben gerade wieder die umstrittenen Formulierungen bestätigt, mit der GB offenkundig einen Rechtsbruch begeht. Und da glauben die an ein Handelsabkommen? Die Geschichte lehrt uns, dass Handel zu Wohlstand und Isolation zu Armut führt. Warum das jetzt anders gehen soll, vielleicht kann uns Bobbele das ja mal erklären.
 
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Offline Noldor

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2605 am: 8. Dezember 2020, 20:36:46 »
Lassen wir doch das UK zuerst mal untergehen.
Wenn es ums Ganze geht wird nicht lange dauern bis der Boris und seine ihm ergebenen ♥♥♥en weg vom Fenster sind.

Und dann kann dann die ganze Diskussion wieder von vorne anfangen, aber mit Leuten, die etwas vom Königreich verstehen und es nicht in den Abgrund reiten wollen.
Und da wäre die EU auch sicher bereit zeitnahe Lösungen anzubieten.

Es wäre doch besser wenn einige ehemalige Oststaaten die EU verlassen würden und mit Weissrussland Verträge machen würden.

Die EU gehört reduziert auf die ehemaligen Westeuropäischen Staaten wie das früher mit der EG war.
Da wurde viel zu schnell jedes osteuropäische Land aufgenommen, wohl um Putin den Finger zu zeigen.
Soll er die ♥♥♥en doch wieder zurücknehmen. Für Orban gäbe es sicher im Kreml einen geeigneten Posten.

Tut mir leid aber ich könnte kotzen wenn ich sehe, dass die EU unfähig ist rechtlich verbindliche Richtlinien aufzustellen
Das EU Parlament ( sowieso nur ein Parlament für abgehalfterte Politiker in ihren eigenen Ländern) gehört in die Wüste geschickt und durch Leute ersetzt, die etwas zum Wohle Europas beitragen wollen.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2606 am: 8. Dezember 2020, 20:44:36 »
Es wäre viel lustiger, dem Lügenboris einfach eine Verlängerung der Verhandlungen anzubieten, wahlweise mit Verlängerung der Übergangsperiode (samt Zahlungsverpflichtung) oder auch nicht, soweit er dazu aber bitte einen Beschluss des Parlaments herbeiführt.

Wir brauchen deutlich mehr coronafreie Unterhaltung in den nächsten Wochen.

Kann das bitte jemand aus Der Partei dem Sonneborn vorschlagen?

P.S.: Die Bewohner der neutralen Zone, die sich dazu entschieden haben, zwar defakto irgendwo bei der EU mitzumachen, aber nicht mitreden wollen, und damit auch das Stimmengewicht der Osteuropäer erhöhen, sollten sich konsequenterweise kluger Ratschläge enthalten :P
« Letzte Änderung: 8. Dezember 2020, 20:47:22 von Sandmännchen »
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2607 am: 8. Dezember 2020, 20:54:59 »
Zitat
neutralen Zone

Du meinst die Schweiz?
 
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Offline Noldor

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2608 am: 8. Dezember 2020, 22:14:51 »
Zitat
neutralen Zone

Du meinst die Schweiz?

Naja, so ganz neutral sind wir natürlich nicht. Wir habe Verträge mit der EU. Und bezahlen auch dafür. Und das nicht zu knapp.

Ich bin zwar kein Freund der SVP aber wenn die Zahlen stimmen sollten sind wir Schweizer einfach ein Melkvieh der EU.

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20141019
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2609 am: 9. Dezember 2020, 04:58:43 »
Natürlich seid ihr das. Ihr habt Euch aber freiwillig und absolut basisdemokratisch für taxation without representation entschieden.
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