Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154563 mal)

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Offline kairo

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1620 am: 6. September 2019, 20:48:41 »
Dass die Tories unter Johnson bei einer Wahl nach dem 31. Oktober 2019 eine Mehrheit im Parlament bekommen könnten, halte ich persönlich für eher unwahrscheinlich.

Ich auch, aber ebenso unwahrscheinlich ist, dass wir deswegen eine Labour-Mehrheit bekommen. Im UK passiert das gleiche wie bei uns: die Zeit, in der sich zwei starke Volksparteien gegenüberstanden, die zusammen die große Mehrheit der Wähler banden, ist vorbei. Die Blöcke fallen auseinander.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1621 am: 6. September 2019, 21:02:18 »
Wobei das Mehrheitswahlrecht Vorhersagen dieser Art schon recht schwierig macht, da relative Mehrheiten durchaus stark verzerrt werden können.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1622 am: 6. September 2019, 21:45:26 »
Wobei das Mehrheitswahlrecht Vorhersagen dieser Art schon recht schwierig macht, da relative Mehrheiten durchaus stark verzerrt werden können.

Das ist richtig. Aber der kürzlich von @A.R.Schkrampe verlinkte Artikel war auch insofern informativ, als er die Namen aller geschaßten Tories, ihre Wahlkreise und deren Referendumsergebnisse auswies. Wir hatten das Thema ja schon einmal. Sofern sich die Mehrheit der Wähler inzwischen nicht zumindest klar gegen einen No-Deal-Brexit positioniert, wäre nicht völlig auszuschließen, daß die "gesäuberten" Tories zusammen mit ihrem "Original" nicht doch eine knappe Mehrheit erreichen könnten.
 
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Offline mork77

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1623 am: 6. September 2019, 23:07:20 »
Fazit der Woche ist meines Erachtens, dass die EU einer Verlängerung schlicht nicht mehr zustimmen sollte, egal was passiert. Die hatten drei Jahre Zeit, drei Jahre. Es reicht.

Gut die Hälfte der Briten will nach wie vor raus. Die wären nur ein Klotz am Bein. Man hätte die Briten weiterhin als andauernde Unruhestifter, die Eine Extrawurst wollen, nur noch schlimmer als früher.

Das lohnt nicht. Dann lieber am 31.10.2019 die Fallgatter runterlassen, natürlich erst, nachdem man Farage und seine Mischpoke rausgeschmissen hat.

Wenn die Briten irgendwann wieder zu Sinnen kommen, können sie gerne wieder zurückkehren. Derzeit lohnt es nicht.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Schattendiplomat

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1624 am: 6. September 2019, 23:12:43 »
Fazit der Woche ist meines Erachtens, dass die EU einer Verlängerung schlicht nicht mehr zustimmen sollte, egal was passiert. (…)

Das wird die EU nicht machen, denn man wird sicher nicht den "schwarzen Peter" übernehmen den demokratischen Prozess in GB zu unterwandern. Die Brexit-Beführworter haben mMn* immer wieder versucht so die EU vor den Karren zu spannen und ihnen die Drecksarbeit abzunehmen.
Ich glaube daher nicht, dass die EU das zulassen möchte.
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1625 am: 7. September 2019, 00:11:28 »
Fazit der Woche ist meines Erachtens, dass die EU einer Verlängerung schlicht nicht mehr zustimmen sollte, egal was passiert. Die hatten drei Jahre Zeit, drei Jahre. Es reicht.

Interessant, wie unterschiedlich doch die Bewertungen der Lage ausfallen, ich bin genau gegenteiliger Ansicht.

Meines Erachtens sollte die Europäische Union einer weiteren von UK beantragten Verlängerung zustimmen. Wenn wir einen no deal Brexit erzwingen, haben wir nicht nur moralisch eine Mitschuld auf uns geladen, wir haben auch in eklatanter Verletzung unserer Solidaritätspflicht unserem Mitglied Irland ohne große Not massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden zugefügt.

Ich verstehe die Argumente für ein Beendigung des Brexit-Dramas durchaus und die meisten davon sind auch valide. Nichtsdestotrotz überwiegen m.E. die Nachteile eines von der EU erzwungenen no deal Brexits die Vorteile bei Weitem.

Zumal das UK meiner Ansicht nach auch gerade am Höhepunkt der Fieberkurve ist und möglicherweise nun wo die Lügen der Populisten von der Realität eingeholt werden, im Idealfall eine reinigende Katharsis erfolgen könnte. Dann würde ein geläutertes und weiseres UK die Austrittsmitteilung, möglicherweise nach einem erneuten Volksentscheid, zurückziehen. Und in der Folge in der EU wesentlich weniger Probleme machen, als der augenblickliche Zustand des UK befürchten lässt.

Ein von der EU herbeigeführter no deal Brexit könnte hingegen eine gegenteilige Wirkung haben. Das wäre zumindest nach meinem Dafürhalten für das größte Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte unwürdig.
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1626 am: 7. September 2019, 03:54:15 »
@mork77

Es gab die Aussage, die EU werde nunmehr nichts anderes mehr tun, als ihre eigenen Interessen zu schützen. Es gibt zwar Leute, die Deine Sichtweise teilen,
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-diw-chef-marcel-fratzscher-fuer-no-deal-austritt-a-1285510.html
aber Deutschland und schon gar nicht das DIW sind der Nabel Europas. Fratzscher blendet schlichtweg die Interessen der Hard-Brexiteers aus und muß folglich zu falschen Schlüssen kommen.

Also kann nicht schlichtweg "Ruhe im Schiff" ganz oben auf der Agenda in der EU stehen, sondern die Probleme, die Irland und auch andere Mitglieder mit dem Austritt haben und die man solidarisch aus der gemeinsamen Schatulle lösen oder zumindest so weit wie möglich abmildern müßte.

Wenn ich mich beruflich an Deine Stelle versetzen würde, dann würde ich sagen, daß die Amputation einer Gliedmaße erst dann im Raum steht, wenn der ganze Organismus nicht anders zu retten ist. Das kann man in für medizinische Laien gut aufbereiteter Form bei Peter Bamm nachlesen ("Unter unsichtbarer Flagge"), eine Lektüre, die ich jedem nur wärmstens ans Herz legen kann. Du würdest natürlich entgegnen, daß wir heute weder das Jahr 1944 schreiben noch auf einem Hauptverbandsplatz sitzen.

Womit Du Recht hättest, soweit sind weder die EU mit den Briten, noch die Briten mit sich selber noch nicht. Alleweil sieht es so aus, daß man dort bis zu einem gewissen Grade sowohl Bobbele, als auch Corbyn noch im Griff hat, obwohl letzterer in seinem unbedingten Machtwillen zumindest bis vor kurzem noch nicht weit von seinem Widersacher entfernt war. Vielleicht bringen ihn die Notwendigkeit, alle weiteren Schritte mit den übrigen Köpfen der Opposition, angefangen von Hammond bis Jo Swinson und den Grünen, abstimmen zu müssen und die von Bobbele verordnete, verlängerte Denkpause dazu, von seinem eigenen Einzug in No. 10 innerlich Abschied zu nehmen und, anstatt sich gleich auf die Ungewißheit einer Neuwahl einzulassen, lieber zusammen mit den anderen den Lügenbold aus dem Amt zu jagen und den Karren mehr oder weniger geschickt aus dem Dreck zu ziehen. Wie ich schon mehrfach schrub, hätten die Briten nicht mehrheitlich Farage ins EP geschickt, wenn sie sich wirklich mit der EU aussöhnen wollten.
« Letzte Änderung: 7. September 2019, 04:13:37 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1627 am: 7. September 2019, 09:27:36 »
Meines Erachtens sollte die Europäische Union einer weiteren von UK beantragten Verlängerung zustimmen.

Aber nicht bedingungslos. Es war sogar bis in vernünftige Kreise der britischen Presse durchgedrungen, was Merkel am 21. August 2019 tatsächlich zu Bobbele gesagt hatte. Wie man in Leeds sah, scheinen das sogar einige Briten gelesen zu haben, natürlich nicht alle:

Wenn Bobbele einen Vertrag ohne Backstop und am 31.10. damit gehen wolle, soll er binnen 30 Tagen, also bis zum 20. September, eine brauchbare Alternative präsentieren.

Er will aber keinen Vertrag und sieht folglich nicht ein, daran einen Gedanken zu verschwenden. Anstatt im Parlament für eine Mehrheit für einen solchen Plan zu sorgen, hat er es in eine zweite Runde Sommerferien geschickt und drängt nun darauf, es so schnell wie möglich aufzulösen (was die Folge einer Ansetzung von Neuwahlen wäre). Und er selber tingelt in Wahlkampfmanier im Lande herum, um jedem in Wort und Bild zu zeigen, daß ihm diese Angelegenheit am Allerwertesten vorbei geht.

Wenn wir einen no deal Brexit erzwingen, haben wir nicht nur moralisch eine Mitschuld auf uns geladen, wir haben auch in eklatanter Verletzung unserer Solidaritätspflicht unserem Mitglied Irland ohne große Not massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden zugefügt.

Stimmt. Jeder Buchstabe und jedes Komma. Nur ist es nicht die EU, die einen No-Deal erzwingt, sondern die britische Regierung. Es steht nicht in der Macht der EU, das zu ändern. Wobei man die Ansage, das Parlament werde auch keinem anderen oder wie auch immer geänderten Vertrag zustimmen, zwar nach den jüngsten Ereignissen bezweifeln dürfte. Nur bemüht sich die britische Regierung nach Kräften darum, daß es dazu nicht kommt.

Zumal das UK meiner Ansicht nach auch gerade am Höhepunkt der Fieberkurve ist ...

Vorausgesetzt, daß das UK am Höhepunkt der Fieberkurve ein handlungsfähiges Parlament hätte, würde man nicht mehr über einen Mißtrauensvotum nachdenken und sich ohne Federlesens auf eine Ersatzregierung verständigen. Vielleicht hast Du ja Recht und das steht auf der Agenda der Opposition für die nächsten fünf Wochen. Nur würde es nicht reichen, nur eine Regierung zusammenzustellen, man müßte sich auch auf eine Lösung für die irländische Grenze einigen, die man vor dem 31. Oktober der EU präsentieren kann.

... und möglicherweise nun wo die Lügen der Populisten von der Realität eingeholt werden,  ...

Werden sie nicht. Das Problem ist, daß man die Wirkungen eines No-Deal-Brexits nicht - jedenfalls nicht auf regulärem Wege - zu Lehrzwecken demonstrieren kann.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1628 am: 7. September 2019, 09:55:59 »
Die EU ist letztlich in der jetzigen Form auch nur durch stetes Warten erreicht worden, bis die Mehrheiten möglich waren. Deswegen dauert ja auch immer alles ewig.

Und jetzt wird halt gewartet, bis das UK seine Befindlichkeitsstörung überwunden hat und die Mehrheit für entweder den Exit vom Brexit, den ausgehandelten Deal, oder halt den no deal Brexit vorliegt.

Nervig, aber wenn man nicht jede irrelevante Entscheidung dort nervös aufnimmt, im Grunde kein Problem. Im ruhigen Abwarten liegt eine große Macht.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1629 am: 7. September 2019, 10:16:33 »
Falls Labour nicht auf den Kopf fiel, kümmern sie sich jetzt um einen Vorsitzenden, der Bobbele gewachsen und im HoC als PM akzeptiert ist.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1630 am: 7. September 2019, 10:37:09 »
Passend zur Diskussion um die Verlängerung:

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1631 am: 7. September 2019, 11:14:28 »
Für mich hat BJ in den lezten Tagen sein wahres Gesicht gezeigt. Wahrheiten interessieren den nicht, demokratische Grundwerte ebenso wenig. Der strebt bedingungslos nach Macht, und dafür ist ihm das Schicksal anderer Menschen sch****egal, sollen die eben den Preis bezahlen.
Und so versucht er schon jetzt einen Sündenbock aufzubauen für das unvermeidbare Chaos nach dem von ihm initiierten Brexit ohne Abkommen. Die böse EU hat sich gegen die Briten verschworen...... Und im nächsten Wahlkampf wird er auch die Demokratie zur Feindfigur machen, das böse Parlament hatte ihn gehindert, einen viel vorteilhafteren Deal mit den Europäern abzuschließen, die hatten seinen Vorstellungen schon so gut wie zugestimmt..... Im Verbreiten von Halbwahrheiten und Lügen ist der Mann ein Profi, das hatte er in der Brexit-Kampagne bewiesen und er hat inzwischen eher noch dazugelernt.
Um den machtbesessenen Wirrkopf zu bremsen, wird sich das Parlament auf einen Nachfolger einigen müssen, der für alle Parteien tragbar ist. Corbyn wird dafür zurückstecken müssen.
Die EU sollte sich nicht in dieses von BJ geplante Feindbild drängen lassen. Eine nochmaliger Verlängerung der Frist ist daher das geringste Übel.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1632 am: 7. September 2019, 12:44:50 »
@califix hat Recht:

Neuwahlen kosten Geld und Zeit, wofür die Briten wahrlich dringendere Verwendungen haben und bieten dem Bobbele unnötigerweise eine Bühne, um seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Hetzen und Lügen, zu frönen und sich von produktiver Arbeit fernzuhalten.

Die Oppposition hat derzeit eine Mehrheit, die sie einfach mal bis zum Ende der Legislaturperiode zum Regieren nutzen muß, anstatt sie gleich wieder zu vertändeln.

Für uns reicht schon Trump, wir brauchen keinen weiteren Staatslenker in der Kundschaft.
« Letzte Änderung: 7. September 2019, 12:46:40 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1633 am: 7. September 2019, 13:13:59 »
Trump ist ein weiterer Grund für eine Verlängerung. Bevor GB nicht aus der EU raus ist, kann kein Handelsabkommen zwischen GB und den USA in Kraft treten. BJ würde seinem Bro Trump die Inseln mit Freuden gegen eine Handvoll Glasperlen und ein paar Pockendecken verkaufen, nur um einen "Erfolg" vorweisen zu können. Der Trumpanse genauso, der braucht ein (neues) Handelsabkommen vor den nächsten Wahlen in den USA. Denn bisher hat er nicht das geliefert, was er versprochen hat. EIn Abkommen zwischen GB und den USA wäre für beide ♥♥♥en mit sehr viel Prestige verbunden (völlig unabhängig vom Inhalt), da die Beziehung GB-USA sehr speziell und traditionell eng sind... und wir Europäer brauchen keinen unsinkbaren ♥♥♥enflugzeugträger vor der Küste^^
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1634 am: 7. September 2019, 13:22:58 »
Als ich den Thread startete, ahnte ich nicht,
wie sehr mein Name zum Aussehen des Protagonisten passt.
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erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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