Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154553 mal)

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Offline Grashalm

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1380 am: 23. Juli 2019, 13:16:34 »
Mugs!
 

Offline Happy Hater

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1381 am: 23. Juli 2019, 13:23:22 »
Boris hat das Rennen gemacht, mit etwa 2/3 zu 1/3 (92k zu 46k Stimmen)

Die Briten halten also an der Tradition fest das eine kleine Gruppe von Personen über das Schicksal einer ganzen Nation entscheiden...

Naja, also da dürfen die Deutschen und wir Österreicher uns zumindest nicht aufregen.

Im UK wird der neue Parteichef der Tories (der dann eben auch Premierminister wird, weil die Tories zusammen mit der DUP eine Mehrheit im HoC haben) zumindest in einer kombinierten Wahl aus Vorauswahl durch die konservativen Parlamentsmitglieder und Stichwahl aller konservativen Parteimitglieder gewählt.

Wie wäre das denn in Deutschland oder Österreich? Da würde doch die neue Parteichefin und (damit eben bis zu den nächsten Neuwahlen) Kanzlerin einfach vom Parteivorstand gewählt werden oder vom Parteitag, wo auch nicht einmal alle Parteimitglieder wahlberechtigt sind sondern nur Delegierte!

Also da ist das Vorgehen im UK wesentlich "basisdemokratischer" als der vergleichbare Vorgang im deutschsprachigen Raum wäre! So fair muss man sein.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1382 am: 23. Juli 2019, 13:42:47 »
Eigentlich wollte ich ja das hier posten.

Weil aber "Tories" falsch geschrieben ist, lasse ich es lieber!  ;)


Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1383 am: 23. Juli 2019, 13:46:09 »
@Happy Hater
Mein Kommentar ging in die Richtung das eine kleine Gruppe (ca. 160k Parteimitglieder) darüber entscheidet ob ein eher No-Deal oder Deal-Verfechter zum PM wird.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1384 am: 23. Juli 2019, 14:21:11 »
Wie wäre das denn in Deutschland ...?

Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt. Dabei wird man davon ausgehen dürfen, daß der Bundespräsident im Vorfeld beachtet, ob ein Kandidat mehrheitsfähig ist.

Da würde doch die neue Parteichefin und (damit eben bis zu den nächsten Neuwahlen) Kanzlerin einfach vom Parteivorstand gewählt werden oder vom Parteitag, wo auch nicht einmal alle Parteimitglieder wahlberechtigt sind sondern nur Delegierte!

Das mag von außen so aussehen, aber wohl nur deshalb. weil es selten eine Situation gab, in der ein von den Delegierten vorgeschlagener Kandidat nicht auch die Unterstützung der die Parlamentsmehrheit stellenden Fraktionen gehabt hätte. Sobald aber die Fraktionsgemeinschaft zerbricht, wie das im Herbst 1982 der Fall war, wird auch mal der Kandidat der Gegenseite Bundeskanzler.

Also da ist das Vorgehen im UK wesentlich "basisdemokratischer" als der vergleichbare Vorgang im deutschsprachigen Raum wäre! So fair muss man sein.

Wenn eine Partei ihren Vorsitzenden auf so eine Art bestimmen wollte, wie es im UK gelaufen ist, dürfte sie das auch in Deutschland so machen. Die Frage ist nur, ob sie das stemmen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mitgliederentwicklung_der_deutschen_Parteien#2018

Mein Kommentar ging in die Richtung, daß eine kleine Gruppe (ca. 160k Parteimitglieder) darüber entscheidet, ob ein eher No-Deal oder Deal-Verfechter zum PM wird.

Nicht wirklich. Denn da scheint mir Elmar Brok mit seiner Einschätzung Recht zu haben, daß die Ergebnisse der letzten Wahl, bei der Farage die stärkste Kraft anführte, einem Führer der marginalisierten Tories kaum noch Spielräume lassen:


 
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Offline Mad Dog

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1385 am: 23. Juli 2019, 14:35:09 »
Good Morning Sunshine.

The englishman with the exploded guinea pig on bis head has done it.
God save Scotland, Northern Ireland and the Queen.

Greetz
Mad Dog
« Letzte Änderung: 23. Juli 2019, 14:37:37 von Mad Dog »
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1386 am: 23. Juli 2019, 14:44:51 »
The englishman with the exploded guinea pig on bis head has done it.

Schaun wir mal, ob er mehr Gesetze als Theresa May durchs Parlament bringt.

God save Scotland, Northern Ireland and the Queen.

Das müssen die Schotten schon selber tun. Schließlich ist die Antwort auf die Frage, ob sie die harte Grenze lieber hinter Edinburgh auf dem Land oder vor ihren Häfen haben wollen, nicht so einfach aus der Hand zu schütteln.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1387 am: 23. Juli 2019, 14:45:24 »
In Stuttgart ist man entzückt! Zwei der fähigsten leader ever *hust *  haben deutsche Wurzeln! Trump badische und es Bobbele schwäbische!  ;)


Zitat
Boris Johnson
Der neue britische Premier hat schwäbische Wurzeln
Arnold Rieger,    23.07.2019 - 12:30 Uhr

Boris Johnson hat das Rennen um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May gewonnen. Johnsons Vorfahr war der erste württembergische König Friedrich I.

Stuttgart - Boris Johnson war und ist der prominenteste Befürworter des Brexit. Lange warnte der frühere Londoner Oberbürgermeister und Ex-Außenminister mit markigen Sprüchen, zu denen auch Hitler-Vergleiche zählen, vor einem europäischen „Super-Staat“. Dabei könnte niemand Europa besser verkörpern als der strohblonde Mr. Brexit.

Die Vorfahren von Alexander Boris Johnson de Pfeffel, wie er offiziell heißt, stammen aus England und der Türkei, aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Mindestens. Sein Stammbaum ist so international, dass die BBC seiner Familiengeschichte vor ein paar Jahren eine eigene Sendung widmete.
Spoiler
ohnson auf Spurensuche in Stuttgart
Im Stuttgarter Hauptstaatsarchiv ging Johnson 2008 höchst selbst auf Spurensuche. „Mr. Johnson hat sich persönlich die Quellen zeigen lassen“, sagt die Historikerin Regina Keyler, die damals das „nicht-staatliche Archivgut“ betreute. Mediengerecht ließ Johnson sich dabei filmen, wie er in alten Folianten wälzte. Er wollte seine deutschen Wurzeln freilegen, oder besser: seine schwäbischen. Denn Ahnenforscher haben herausgefunden, dass eine direkte Linie zurück führt von ihm bis zu – ja, bis zum ersten württembergischen König Friedrich I (1754 – 1816). „I have eine mystery gecrackt“, jubelte Johnson in die Kameras. Und die entzückten Briten entdeckten plötzlich eine auffallende Ähnlichkeit zwischen dem pausbackigen schwäbischen Monarchen und seinem nicht minder pausbackigen Urenkel aus London.

Die Verwandtschaft erklärt sich so, dass König Friedrichs jüngster Sohn, Herzog Paul von Württemberg (1785 – 1852), einst Gefallen an der Hofschauspielerin Friederike Vohs (geb. Porth) fand und diese schwängerte. Die Tochter Karoline war zwar illegitim, nannte sich aber „von Rottenburg“ und heiratete unter diesem Namen 1836 den Kammerherrn am bayerischen Hof, Karl von Pfeffel (1811 bis 1890). Beide sind also die Urururgroßeltern von Boris Johnson.

Geboren wurde Johnson in New York
Dessen Urgroßvater väterlicherseits war übrigens Ali Kemal Bey, der letzte Innenminister des Osmanischen Reichs. Weil dieser sich gegen die türkische Befreiungsbewegung stellte, ließen ihn Gefolgsleute von Kemal Atatürk (dem Gründer der Republik Türkei) verhaften und lynchen. Sein Sohn Osman Ali (Johnsons Großvater) floh nach London und nahm dort den Namen Wilfred Johnson an.

Der strohblonde Tory-Politiker, der übrigens in New York geboren wurde und deshalb auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, wäre also wie geschaffen als Identifikationsfigur eines großen, einigen Europa – zumal er auch in Brüssel die Europäische Schule besuchte und später dort einige Jahre als Journalist arbeitete. Doch vielleicht legte ja gerade diese Erfahrung die Basis für die EU-Skepsis.

Nun wird Johnson Regierungschef Großbritanniens. Im Kampf um die Nachfolge von Theresa May hat er sich gegen seinen Rivalen Jeremy Hunt durchgesetzt. Am Mittwoch soll er von Königin Elizabeth II. zum Premierminister ernannt werden. Johnson steht vor jede Menge Herausforderungen. Einige Abgeordnete können sich nicht vorstellen, unter dem Populisten Johnson Politik zu machen. Man munkelt von einem Misstrauensvotum. Und auch, wie Johnson mit der EU noch ein Brexit-Abkommen erzielen will, ist offen. Vielleicht helfen Johnson da seine Gene. Die Schwaben gelten ja bekanntermaßen als erfinderisch.
[close]
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.tory-machtkampf-in-grossbritannien-boris-johnson-hat-schwaebische-wurzeln.82d8d27c-9daa-4fae-ad69-3f74ba72512a.html
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1388 am: 23. Juli 2019, 16:57:08 »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1389 am: 23. Juli 2019, 20:47:26 »
...
God save Scotland, Northern Ireland and the Queen.

Das müssen die Schotten schon selber tun. Schließlich ist die Antwort auf die Frage, ob sie die harte Grenze lieber hinter Edinburgh auf dem Land oder vor ihren Häfen haben wollen, nicht so einfach aus der Hand zu schütteln.

Auf dem Land ist die Grenz-Infrastruktur bereits vorhanden.
Seit 2000 Jahren schon.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hadrianswall
« Letzte Änderung: 23. Juli 2019, 20:49:06 von A.R.Schkrampe »
 
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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1392 am: 24. Juli 2019, 23:27:59 »
Wo Bobbelle sein Ziel erreicht hat, könnte er aufhören, seine Landsleute zu verarschen:

https://web.de/magazine/politik/brexit/boris-johnson-brexit-situation-bleibt-verfahren-33874534

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_85503600/newsblog-zu-boris-johnson-ex-brexit-minister-raab-wird-neuer-aussenminister.html

Zitat
17.17 Uhr: Johnson: Werden besseren Deal erlangen

Der neue britische Premierminister Boris Johnson hat nach seinem Amtsantritt sein Versprechen wiederholt, Großbritannien auch im Falle eines No Deals bis zum 31. Oktober aus der EU zu führen. Die Briten wollten keinen Brexit ohne Abkommen, trotzdem werde er sein Land auch auf diese "entfernte Möglichkeit" vorbereiten, sagte Johnson in seiner ersten Rede als britischer Regierungschef vor seinem neuen Amtssitz in der Londoner Downing Street. Seine neue Regierung werde "einen neuen Deal, einen besseren Deal" erlangen.

An die EU gerichtet sagte er: "Ich bin überzeugt davon, dass wir einen Deal hinbekommen können."

« Letzte Änderung: 25. Juli 2019, 00:05:33 von dtx »
 

Offline Sandmännchen

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1393 am: 25. Juli 2019, 05:12:48 »
Vielleicht klappt's ja mit oder von Laien?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

Offline Mad Dog

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1394 am: 25. Juli 2019, 08:59:52 »
Good Morning Sunshine.

Vielleicht klappt's ja mit oder von Laien?

Was soll mit Flintenuschi diesbezüglich anders laufen?
Ausschlaggebend sind weder sie, noch das EU-Parlament, sondern die Staatschefs.
Und die werden höchstens die x-te Brexit-Verschiebung beschließen oder wieder mal an den Vertragserklärungen rumbasteln. Ein wie auch immer geartetes Aufschnüren des Vertragspaketes (Ausnahme: Verschiebung der Zollgrenze in die See, anstatt des Backstops) wäre der Anfang vom Ende der EU.
So dämlich wird niemand sein.

Schauen wir mal, wie BoJo aus der Nummer rauskommen will.

Greetz
Mad Dog
« Letzte Änderung: 25. Juli 2019, 09:02:24 von Mad Dog »
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)