Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 154541 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1305 am: 22. Juni 2019, 11:48:06 »
Wenn er dem Brexit genausoviel Aufmerksamkeit widmet wie seinem Auto, wird es ein Chaosbrexit
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline Noldor

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1306 am: 22. Juni 2019, 12:57:22 »

Im Abfallkübel auf meiner Terrasse sieht es aus wie im Inneren von Bobbeles Auto. Nur etwas ordentlicher da nichts zufällig verstreut herumliegt
 

Offline hair mess

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1307 am: 22. Juni 2019, 14:26:02 »
Und das ist das Nachvollziehbarste, was ich bisher von ihm hörte.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1308 am: 22. Juni 2019, 15:02:25 »
Johnson und seine Freundin Carrie sortieren schon mal das Geschirr für den anstehenden Umzug:

https://www.thesun.co.uk/news/9349353/boris-johnson-home-carrie-girlfriend-police/
 

Offline kairo

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1309 am: 22. Juni 2019, 21:23:14 »
Johnson und seine Freundin Carrie sortieren schon mal das Geschirr für den anstehenden Umzug:

https://www.thesun.co.uk/news/9349353/boris-johnson-home-carrie-girlfriend-police/

Die haben wohl auch noch keinen Deal, allerdings auch bisher keinen Exit.
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1310 am: 23. Juni 2019, 11:26:52 »
Sie wollte ihn ja rausschmeißen. Aber er machte es halt so wie das ganze Land, er ging einfach nicht.

 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1311 am: 23. Juni 2019, 15:23:56 »
https://www.freitag.de/autoren/columbus/brexit-ersatzbefriedigung-statt-sozialpolitik

Zitat
Brexit - Ersatzbefriedigung statt Sozialpolitik

Was macht eigentlich die EU so unerträglich, möchte ich fragen?

Briten und Deutsche können in ihren Ländern seit ungefähr 20 Jahren die größten Einkommens- und Vermögensumverteilungen – von unten nach ganz oben – beobachten, die in den letzten 100 Jahren stattgefunden haben. Jede wirtschaftshistorische Betrachtung belegt das.

...

Großbritannien hat also 2014 ca. 11,5 Milliarden Euro für die EU ausgegeben und davon 7 Milliarden aus der EU zurückbekommen. Vom UK Gross National income (GNI) gingen damit 0,52 % in die EU und das Land bekam von der EU, im Wert von 0,32% des GNI, seine Mittel wieder zurück.

So bleiben ganze 0,2 % des UK-GNI, die die EU-Solidarität – zum Beispiel mit Bulgarien, Spanien, Portugal und besonders Polen, die Briten, solange sie noch groß sind – kostet.

Christoph Leusch
« Letzte Änderung: 23. Juni 2019, 15:25:33 von dtx »
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1312 am: 24. Juni 2019, 21:10:56 »
Der Groschen beginnt bei Corbyn zu rutschen, wenn auch zu spät.

 

Offline Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1313 am: 25. Juni 2019, 20:01:03 »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1314 am: 27. Juni 2019, 22:07:54 »
Ein "Clown" wird Premierminister: Boris Johnson will den Brexit-Crash

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Boris-Johnson-will-den-Brexit-Crash-article21109919.html

Zitat
Im Rennen um die Tory-Spitze zeichnet sich ab: Boris Johnson wird wohl neuer britischer Regierungschef - und damit zum möglichen Endgegner der EU in der Brexit-Saga. Der Krawallmacher will den EU-Austritt um jeden Preis. Brüssel werkelt schon daran, ihn kaltzustellen.
 

Offline Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1315 am: 2. Juli 2019, 12:15:33 »
Der englische Patient:

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1316 am: 2. Juli 2019, 13:10:58 »
https://www.jetzt.de/musik/glastonbury-rapper-bringt-tausende-fans-dazu-boris-johnson-zu-beschimpfen

Zitat
Rapper sind – zumindest in ihren Texten – meist nicht besonders höflich. Selbst dann nicht, wenn sie Engländer sind. Eigentlich nichts Besonderes also, dass der 25-jährige Rapper Stormzy, Headliner beim Glastonbury-Festival, in der Nacht von Freitag auf Samstag verbal austeilte. Trotzdem ging ein Video davon nun viral.

Denn die Zeile „I can never die, I am Chuck Norris –Fuck the government and fuck Boris“ aus dem Song „Vossi Bop“ rappte er nicht alleine zu Ende. Nach dem Wort „government“ wandte Stormzy das Mikrofon stattdessen von sich selbst ab, sodass das riesige Publikum die letzten Wörter übernahm und die Beleidigung „Fuck Boris“ brüllte.

 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1317 am: 7. Juli 2019, 03:33:33 »
Großbritannien erlebt ein politischen Nervenzusammenbruch

Ex Geheimdienstchef im Interview mit der BBC

https://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-es-geheimdienstchef-attestiert-briten-nervenzusammenbruch-a-1276103.html
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1318 am: 9. Juli 2019, 09:10:42 »
May ist verantwortlich für das Chaos und der Diplomat ist sowieso unwichtig

The greatest Dealmaker ever hat ihr gesagt wie sie es tun soll, aber sie wollte nicht #sosad

Die ganze lächerliche Weltauffassung der orangen Karikatur eines Staatsmannes kommt in diesem Tweet gut zur Geltung. Egal ob er nun 1 oder (gottbewahre) 2 Terms hat, um den außenpolitischen Schaden zu glätten den der Elefant anrichtet, brauchst 4-5 Terms

Zitat
Donald Trump hat nach dem Bekanntwerden kritischer Einschätzungen des britischen Botschafters in den USA die Regierung in London kritisiert. Die scheidende Premierministerin Theresa May und ihre Mitarbeiter hätten beim Brexit "Chaos" angerichtet, schrieb der US-Präsident bei Twitter. "Ich habe ihr gesagt, wie es getan werden sollte, aber sie hat sich entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen."

Zitat
Am Montag erklärte Trump nun bei Twitter, Darroch sei in den USA "nicht beliebt" und genieße kein Ansehen. Man werde sich nicht mehr mit Darroch befassen. Einzelheiten dazu nannte Trump nicht. Schon am Tag zuvor hatte er erklärt, er und seine Regierung seien "keine großen Fans" des britischen Diplomaten: Darroch habe Großbritannien "nicht gut gedient".

https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-teilt-nach-kim-darroch-leak-gegen-theresa-may-aus-a-1276421.html
« Letzte Änderung: 9. Juli 2019, 09:16:02 von SchlafSchaf »
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Offline kairo

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1319 am: 9. Juli 2019, 10:03:24 »
Sicherlich ist es hilfreich, wenn ein Diplomat in seinem Gastland beliebt ist, aber unbedingt erforderlich ist es nicht, und seine Hauptaufgabe auch nicht. Alle anderen Botschafter äußern sich vermutlich in ihren Berichten aus Washington ähnlich, nur funktioniert da die Geheimhaltung besser.

Komisch übrigens, dass Trump erst jetzt merkt, dass keiner den britischen Botschafter lieb hat. Hat er sich schon früher mal in diesem Sinne geäußert?
 
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