Autor Thema: Neues aus dem Königreich - 07/2016  (Gelesen 33710 mal)

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Offline Tonto

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #330 am: 29. Juli 2016, 14:57:42 »
Wie kann man bei so einem Format nicht erkennen, dass man in einer Sekte ist.  :facepalm:

Erkenntnis setzte in deren Fall voraus, dass kritisch hinterfragt wird. Hierzu scheint aber keiner von denen in der Lage zu sein, sei es nur bildungsbedingt oder bereits aufgrund mangelnder intellektueller Voraussetzungen.
 
Die Peter-Jünger sind davon überzeugt, über Wissen zu verfügen, dass sie auf ein Niveau über alle Systemlinge hebt. Das zeigt sich zum Beispiel auch an den Facebook-Inhalten.
Vor mehreren Tagen wurde dort noch mal für den Übertritt von Gemeinden ins KRD geworben mit einer Liste von vielen Vorteilen, die sich ergäben. Unter anderem findet sich dort die Behauptung, Energie und Treibstoffe würden nach einem Übertritt erheblich billiger sein.
Daraufhin gab es in den Kommentaren die Frage, wo denn der billigere Strom und Benzin/Heizöl dann herkäme/eingekauft würde die Antwort:

Königreich Deutschland "Wenn eine Gemeinde wechselt, dann kann diese Gemeinde steuerfreie Importe aus dem Ausland machen oder selbst herstellen, indem diese beispielsweise eine Pyrolyse/Elektroyse Anlage baut und betreibt. Das Öl/Diesel kann dann wieder verstromt werden, falls zuviel da ist oder es könnten auch dann sog. Freie-Energie-Geräte dort aufgebaut werden."    

Die glauben diesen Unsinn tatsächlich.

Ebenfalls auf Facebook wurde kürzlich wieder die "Verfassung" eingestellt. Unter anderem mit ausdrücklicher Bezugnahme auf:

Im Königreich Deutschland gibt es keine verfassungsgarantierten Sozialleistungen für Arbeitsunwillige. Es gibt ein Recht auf Arbeit (Art. 20 Abs. 1), jedoch keine Plicht dazu. Auch dieses Recht auf Arbeit hat die Gemeindeführung zu achten und zu gewähren. Jeder muß dadurch von der Gemeindeleitung Arbeit erhalten können. Diese sollte ihn zudem glücklich machen können (Forderung aus Art. 16 Abs. 2) und ihm auch noch Wohlstand garantieren (Art. 16 Abs. 1).
Stupide, sinnlose oder unterbezahlte Tätigkeiten können das nicht sein, denn diese frustrieren den Menschen viel eher.


Dabei gehen die davon aus, dass eine Wochenarbeitszeit von 4 Stunden genügt.

Bewohner des KRD bekamen von Peter bislang vermittelt, sie seien etwas besonderes (das wird im bisherigen Werdegang das ein oder andere Mal auch schon so gewesen sein, allerdings mit anderen Vorzeichen  ;)). Dafür durften sie ihm huldigen und ihn als Autorität anerkennen.

Die bisherige Rolle des Elternhauses/Sozialstaates (Kost, Logis und sagen, wo es langgeht) übernahm Fitzek. Aus Sicht der Pudel nur mit dem Vorteil, dass bei Aktivitäten nur 1x im Monat viel mehr Zeit für extrem sinnvollen Gedankenaustausch Geschwurbel übrig blieb.

Es ist, wie hier vor einiger Zeit schon einmal geschrieben wurde, keiner von denen hat bislang mal eine echte "Bauchlandung" hingelegt oder auch nur Verantwortung tragen müssen. Der Guru hat aus deren Sicht bislang nichts falsch gemacht. Das Loslösen aus sektenähnlichen Strukturen erfordert aber in der Regel nicht nur die Erkenntnis, dass etwas gravierend schiefläuft sondern auch Vertrauenspersonen außerhalb der Sekte, die es nach und nach schaffen müssen, Bindungen aufzubauen, die es ermöglichen, das "Nest" zu verlassen.

Die Entscheidung, ob einem die Dödel eher leid tun oder selber schuld sind, weil sie das eigene Leben nicht mal selbst in die Hand nehmen, obwohl es genügend Stimmen im www gibt, muss allerdings jeder für sich treffen.

Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #331 am: 29. Juli 2016, 16:44:33 »
Es gibt ein Recht auf Arbeit (Art. 20 Abs. 1), jedoch keine Plicht dazu. Auch dieses Recht auf Arbeit hat die Gemeindeführung zu achten und zu gewähren. Jeder muß dadurch von der Gemeindeleitung Arbeit erhalten können.

Na, da wären wir bei dem Problem, wo die Gemeinde einfach Arbeitsplätze hernehmen will. Gut Fitzek und Co. würden dann wieder mit den Pläne ankommen, dass jede Gemeinde ja eine Küche, Bäckerei und Marmorproduktion und weiß der Geier was haben soll. Stellt sich aber die Frage, was ist wenn diese sich schlicht wirtschaftlich nicht rentieren und nur Miese machen. Womit werden dann die Arbeiter entlohnt, alles so unglaublich undurchdacht.  :facepalm:
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #332 am: 29. Juli 2016, 17:01:04 »
Das Problem der KRDler ist, dass sie von Wirtschaft keine Ahnung haben (und übrigens auch von den meisten anderen Dingen nicht, was aber in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt). Daher pflegen sie Vorstellungen, die gelinde gesagt unrealistisch sind. Da oder dort mag ein aufgeschnapptes Körnchen Wahrheit dabei sein, doch ergibt sich darauf dann kein Gesamtbild, sondern es bleibt bei diesen einzelnen und vereinzelten Körnchen.
Da sie zudem nie in der Wirklichkeit bestehen mussten, sondern immer der "bösen" BaFin die Schuld geben können, lassen sich viele Sympathisanten weiter täuschen, und sie selbst werden nicht mit einer harten Realität konfrontiert, die Anstoß zu einem Sinneswandel geben könnte.

Was die Geschäfte der Kooperationskasse und den anstehenden Prozess betrifft, so schrieb Martin Schulz am 16. 6. 2014 an die "Anleger":
Zitat
Eine Insolvenz der Kooperationskasse würde den Totalverlust Ihres Kapitals bedeuten, da keine verwertbare Insolvenzmasse in der Kooperationskasse existiert.
M. a. W. gab er also damals schon zu, dass die Gelder weg waren.
Interessanterweise zeichnete er als "Vorstandsvorsitzender" des "Vereins NeuDeutschland", nicht etwa als Leiter der Kooperationskasse oder in einer vergleichbaren Funktion. Es handelte sich also schon damals um ein undurchsichtiges Geflecht von "Vereinen", was für Wirtschaftskriminalität nicht unüblich ist.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2016, 17:32:14 von Pantotheus »
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #333 am: 29. Juli 2016, 20:05:49 »
23 Stunden eingesperrt... 1 Stunde Hofgang... Da würde ich kaputt gehen.

Das kann man verstehen. Barbarisch, die armen Leute so herumzujagen - eine volle Stunde lang!
 
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Offline Maklas

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #334 am: 29. Juli 2016, 21:36:24 »
Dabei gehen die davon aus, dass eine Wochenarbeitszeit von 4 Stunden genügt.

Falls hier einer von den KRD'lern mitliest, ein paar Gedanken dazu:

Unsere Gesellschaft besteht ganz grob aus ca. einem Viertel Jugendlichen in Schule und Ausbildung von 0-20 Jahren, Berufstätigen von 20-60 Jahren sowie Rentnern von 60-80 Jahren. Bitte diskutiert da jetzt nicht um Plusminus ein paar Prozent rum. Es geht mir um Größenordnungen. Wenn man nun bedenkt, dass in etwa die Hälfte nichts erwirtschaftet, sondern kostet, sind bereits 50% der Abgaben erklärt, welche euch auf eure 80% Abgabenlast kommen lässt.

Bedenkt man weiter, dass ein Teil eben jener Arbeiterschaft nicht 'produktiv' arbeitet, sondern in Form von Verwaltung, Polizei, Berufsfeuerwehr, Schulen & Universitäten, dem Gesundheits- und Pflegedienst und so weiter ebenfalls auf die Abgaben der Arbeiterschaft angewiesen ist, kommt der Rest relativ schnell ohne einen Verweis auf den ominösen Mathematiker zustande.

Das ist systemunabhängig und hat auch nichts mit Zinsgeldsystem oder nicht, Bankenmafia oder nicht oder BRD eine Firma oder nicht zu tun. Würdet ihr mal für 2 Sekunden selbst nachdenken, anstatt das dumme Geschwätz eures irrsinnigen Königs blind zu repetieren, kämt ihr selbst zu dem Schluss, dass es halt nicht anders geht, sofern man Rentner nicht an die Wand stellen und die Jugend nicht ins Arbeitscamp abschieben will.

Ist euch diese Argumentation nicht genug, betrachten wir mal spaßeshalber die praktische Seite einer 4-Stunden-Arbeitswoche. Nehmen wir als Beispiel allein mal die Stelle des Rezeptionisten der Notaufnahme im Krankenhaus. Um den Stuhl 24/7 besetzt zu halten, braucht es mindestens 5 Personen im gängigen Modell. Bei euch wären dagegen 42 Menschen notwendig - Urlaub vernachlässigt. Wo sollen denn die zusätzlichen Arbeiter herkommen? Selbst bei einer worst-case-Arbeitslosenquote von 50% in Dunkeldeutschland ist so viel mehr Personal auch dort nicht drin.
Ungeachtet dessen, viele Jobs sind in 4 Stunden gar nicht machbar. Metzger kriegen das Tier nicht geschlachtet und verwurstet, Supermärkte die nur vier Stunden die Woche offen haben sind auch nicht erstrebenswert, Autokonzerne kriegen mit so einer Personaldecke die Nachfrage keinesfalls befriedigt und so viele Beispiele mehr. Bleiben wir mal bei den Autos. Rund ein zehntel weniger Arbeitszeit führt zu rund neunzig Prozent weniger Autos. Bleibt die Nachfrage gleich, steigt der Preis. Ergo müsste man doch länger arbeiten, um sich einen Wagen anschaffen zu können.
Mit dem hat man aber keinen Spaß mehr, da die Tanke nur noch 4 Stunden die Woche offen hat und sich die ganze Stadt anreit. Wollen ja alle trotzdem Sprit. Zu spät angestellt? Pech gehabt, nächste Woche vielleicht früher aufstehen!

Ich hoffe grob umrissen zu haben, warum eine Gesellschaft mit so einer Arbeitszeit einfach nicht funktionieren kann. Dass die Spinner vom KRD es dennoch behaupten, beweist zweierlei: Selbst keine Ahnung, was sie da reden und wer sich davon locken lässt, hat auch keinen Verstand.
« Letzte Änderung: 29. Juli 2016, 21:39:42 von Maklas »
Tägliche Erinnerung: Gemäß Verfassung des Königreichs Deutschland führt die Internierung Peters zur unheilbaren Handlungsunfähigkeit der Regierung, der Justiz und aller Staatsbetriebe bis hin zum Melderegister!
 
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #335 am: 29. Juli 2016, 21:49:55 »
Es gibt ein Recht auf Arbeit (Art. 20 Abs. 1), jedoch keine Plicht dazu. Auch dieses Recht auf Arbeit hat die Gemeindeführung zu achten und zu gewähren. Jeder muß dadurch von der Gemeindeleitung Arbeit erhalten können.

Na, da wären wir bei dem Problem, wo die Gemeinde einfach Arbeitsplätze hernehmen will. Gut Fitzek und Co. würden dann wieder mit den Plänen ankommen, dass jede Gemeinde ja eine Küche, Bäckerei und Marmorproduktion und weiß der Geier was haben soll. Stellt sich aber die Frage, was ist wenn diese sich schlicht wirtschaftlich nicht rentieren und nur Miese machen. Womit werden dann die Arbeiter entlohnt, alles so unglaublich undurchdacht.  :facepalm:

Die Jungs haben zuviel "Siedler" und "SimCity" gespielt. Außerdem war in Fitzeks Jugendzeit das Gemeinwesen eben genau so organisiert, wie es ihm vorschwebt. Wo man zur Arbeitsteilung außerstande war, wurden einfach weitere Kapazitäten geschaffen, auch wenn die keiner auslasten konnte. Und da alles in und aus einem einzigen Topf ging, war es egal, wer sich wie beim Kochen und beim Essen beteiligte.

Was die Geschäfte der Kooperationskasse und den anstehenden Prozess betrifft, so schrieb Martin Schulz am 16. 6. 2014 an die "Anleger":
Zitat
Eine Insolvenz der Kooperationskasse würde den Totalverlust Ihres Kapitals bedeuten, da keine verwertbare Insolvenzmasse in der Kooperationskasse existiert.
M. a. W. gab er also damals schon zu, dass die Gelder weg waren.

Konkursverschleppung, Ponzi-System ... Das KRD ist eben als rechtsfreier Raum konzipiert.
 

Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #336 am: 29. Juli 2016, 22:54:22 »
Das Problem im KRD ist, dass alle nach Vorbild des großen Meisters nur in eindimensionalen Worthülsen denken. Sie nehmen ein (oft falsches) Argument und ziehen daraus genau eine (dann aber sicher falsche) Schlußfolgerung. Und diese Art von Schlüssen werden dann ohne jeden Zusammenhang einfach aneinander gereiht und das ergibt aus deren Sicht einen Plan. Jede tiefere Überlegung unterbleibt, Einwände werden negiert und eine kritische Reflektion wird kategorisch verweigert.
Statt dessen wird jeder "Plan" flugs und unbedacht als grandioses neues Projekt dargestellt, das viel besser sein muss als jedes bisherige Herangehen an die jeweiligen Problemstellungen. Beispiele:

- mit irgendeiner sehr krummen Rechnung ist döas KRD zu der Überzeugung gelangt, dass 80 Prozent des Einkommens von Steuern und Abgaben aufgefressen würden. Im KRD soll es keine Steuern geben. Also kann jeder mit 20 Prozent seiner Arbeitsleistung das gleiche Geld verdienen wie jetzt. Folglich reichen vier Stunden Arbeit in der Woche statt 40. (Die KRD-Mathematik nach der 20% von 40 die Zahl 4 ergäbe, lasse ich hier mal außen vor).
- der aus der Steuerfreiheit resultierenden Frage wie denn der Staat und seine Leistungen finanziert wird, begegnet Fitzek mit der Einmal-Erfahrung, dass seine Schwindel-Krankenkasse ihm Geld aufs Konto gebracht hat. Also zahlt jeder nach seinen Vorstellungen Gesundheitsgebühren und der Staat ist saniert. [ Hier wurde also bereits vergessen, dass die Leute nur noch vier Stunden arbeiten und daher keinerlei Geld für seine Spaßkassen haben. ]
- genau wie regelmäßig vergessen wird, dass die Leute durch Fitzeks geniale Gesundheits-DVD sowieso nie wieder krank werden und daher gar keine Versicherung mehr brauchen. [ Wie soll ein Staatshaushalt auf Gesundheitsversicherung basieren wenn der große Heiler ohnehin alle Ärzte arbeitslos macht? ]
- Usw. usf. etc. pp.

In der pöhsen Realität scheitern all die grandiosen Pläne und Projekte noch in der ersten Kinderschuhen. Worauf Fitzek und die seinen prompt all ihre Vorsätze und Schwurbeleien vergessen und in hektischem trial-and-error alles mögliche ausprobieren, selbst wenn es ihren angeblichen Grundsätzen völlig zuwider läuft.
Aber nach nicht zu langer Zeit sind sie den Mühen der Ebene nicht mehr gewachsen und jeder ernsthaften Arbeit ohnehin überdrüssig weswegen die Pläne und Projekte dann sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden. Ihr konstant wiederholtes Scheitern wird aber niemals thematisiert oder gar analysiert (notfalls werden ein paar probate Sündenböcke benannt oder erfunden). Und die daraus resultierende Lernkurve ist eine flat line, die alle Ergebnisse des KRDs sehr vorhersehbar macht.
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Offline Resting Bench

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #337 am: 30. Juli 2016, 07:59:48 »
"Königin besucht König":


Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #338 am: 30. Juli 2016, 09:07:25 »
Bei 1,3 Mio, da wär doch ein eigener Anzug für den Opernball drin gewesen.
Da fehlt es an der Repräsentanz.
Oder zumindest eine Schärpe oder das Zepter, oder ein Degen oder sonst was.
Das wirkt doch nicht wie bei Königs. Da sind die meisten Obersten Souveräne der BRD bei solch Veranstaltungen - sofern sie es für ihr Geltungsbewusstsein brauchen - besser gekleidet.
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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #339 am: 30. Juli 2016, 10:23:39 »
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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #340 am: 30. Juli 2016, 15:40:34 »
"Königin besucht König"

Nichts zeugt so sehr von Klasse und apartem Geschmack wie solche nagelstudiomäßigen Leggins mit blauen "F**k-mich"-Pömps ausgerechnet bei einem Gefängnisbesuch. :-*

Naja, für den Fototermin mit der Blödzeitung muß man ja schließlich was herzeigen können.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2016, 15:42:27 von Jester »
 
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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #341 am: 30. Juli 2016, 15:49:17 »
Queen of Proll. Passt doch ;D
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Offline echt?

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #342 am: 30. Juli 2016, 15:57:59 »
Oh, jetzt schon der erste Besuch!
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Offline hair mess

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #343 am: 30. Juli 2016, 16:08:05 »
Für einen Bericht in der Bild tut Anette wirklich Alles.
Da läuft die Staatsflotte voll aufgetakelt aus und besucht ihren KO-enig.

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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich - 07/2016
« Antwort #344 am: 30. Juli 2016, 16:28:44 »
Die Liebe zwischen den beiden muss ja wirklich heftig sein ...

Spott beiseite, gestattet mir mal eine persönliche Nerd-Frage: Was soll an der "Staatsflotte" eigentlich schön bzw. attraktiv sein?
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