Zur Kooperationskasse, weil hier ja auch von einer Schenkung gesprochen wurde, wozu dann "Sparbücher" und warum spricht Peter immer von "anlegen?
Die Situation ist doch ganz einfach.
Zusammengefasst gab es Schenkungen, die unbeabsichtigt missverständlich als Sparbuch und Anlage bezeichnet wurden und die bis 2014 folgerichtig nicht in stabile Sachwerte investiert wurden(1). Obwohl es nie Versprechen, etwa die Rückzahlung oder wertstabile Investition der Einlagen betreffend, gab, gab man sich bereits 2014 Mühe diesen nicht gegebenen Versprechen gerecht zu werden indem man unnötigerweise die Rettung des überlassenen Kapitals (also der Schenkungen) versprach(1). Durch eine mysteriöse Rettung des logischerweise nicht mehr vorhandenen Kapitals der Anleger wurden dann überraschenderweise die niemals versprochenen Sachwerte geschaffen, deren Existenz bisher nur unzureichend durch Belege bestätigt werden kann.
Für Fitze ist die Situation natürlich glasklar, eine Fluchtgefahr schliesst er daher für sich aus. Was anderen vielleicht widersprüchlich erscheint ist lediglich der Beweis seiner Unschuld.
An seiner Stelle würde ich mir allerdings Gedanken machen ob, mit zunehmender Beschäftigung mit den Details, der Gedanke an Flucht bei seinem Anwalt irgendwann übermächtig werden könnte.
(1) Schreiben Kooperationskasse an Anleger 16.06.14 https://web.archive.org/web/20140801115131/http://wiki.koenigreichdeutschland.de/images/6/64/2014-06-16_Schreiben_an_Kapitalueberlasser.pdf/size]
Edit
Was den vermuteten weiteren Werdegang der Pudel in Paraguay angeht- Da liegt ihr falsch! Nix mit Kartoffeln oder Sklaverei.
Die gebügelten Anzüge liegen bereits im Koffer, für eine glor- und erfolgreiche Zukunft ist vorgesorgt, ohne die zerstörerischen Kräfte der BaFin im Nacken wird jetzt richtig Geld gescheffelt, die Visionen werden wahr. Nur noch eine kleine Beschlussänderung und schon kann es losgehen.
https://web.archive.org/web/20140617154157/http://wiki.koenigreichdeutschland.de/images/6/65/2014-06-06_Koopka_an_BaFin_Anhang_2_Protokoll.pdf