Angeblich photographiert in Berlin Hellersdorf Ärztehaus Kaulsdorf Myslowitzerstr.
(Das RSS läuft Treppe bis zum 6. Stock, das ist meist schneller als mit dem Fahrstuhl, der doch nur Strom verbraucht.)
nur die wenigstens Befreiungen aus Aufzügen werden durch die Feuerwehr vorgenommen. Unabhängig davon sind die meisten Alarme von Aufzugnotrufsystemen Fehlalarme (Versehen, "Klingelstreich", technischer Defekt) und in der Regel werden im Alarmplan erstmal Hausmeister, Aufzugwärter, Sicherheitsdienste und (dann) die Wartungsfirma aufgenommen.
In meiner alten Firma hatten wir ein Meldungsaufkommen von ca. 2.000 Meldungen/Tag von Aufzugnotrufsystemen. Davon waren 95% technische Statusmeldungen und von den restlichen 5% waren vielleicht 2 (Anzahl nicht%) Personeneinschlüsse. Die Feuerwehr wurde, bei 5.000 aufgeschalteten Systemen, vielleicht ein bis zwei Mal im Monat gerufen. IdR ist es auch eher kontraproduktiv, die FW zu rufen. Die denken (dachten, mein Wissen ist ein paar Jahre alt) nämlich ganz gerne auch mal, das man das grobe Besteck probieren könnte. Und dann kommen zu den Einsatzkosten noch die Kosten für eine neue Schacht- und eine neue Kabinentür.
Aber gut, wenn die (tatsächlich existierende) Betreiber-GbR immer die FW ruft dann scheint es Ihnen finanziell recht gut zu gehen. Allerdings würden sich FWen die Fehlalarme oftmals gerne sparen, die haben genug zutun. Hier in Berlin kann man auch schon mal 15 Minuten in der Warteschleife verbringen....
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„über die wenigen antisemitischen Werke“
Geh, bitte!
So paar antisemitische Kunstwerke, das fällt doch gar nicht auf!
Die Gute hat den Schuß auch nicht gehört, oder?
Ich habe im Laufe der Zeit so einige Beiträge zur diesjährigen Documenta im Radio gehört. Allen gemeinsam war das man seitens der Documenta krampfhaft versucht hat, die Schxxxx schön zu reden. Das höchste der Gefühle war ein "Ja, aber....", ansonsten statt "OK, war unter aller Sau..." immer nur "Das seht/versteht ihr alle falsch"