Mal abgesehen von seiner inakzeptablen politischen Position, ist es ab einem gewissen Alter, das der Grinsenazi schon vor Jahrzehnten überschritten hat, einfach peinlich ist noch als DJ rumzutingeln.
Das hat durchaus Methode, will er doch damit an seine ganz frühen Zeiten im "Mega-Dome" anknüpfen, übrigens eine interessante Geschichte, die Hoffman selbst als "Musik" verarbeitet hat, was nebenbei und so wie bei "German History" auch noch viel über seine musikalischen Qualitäten aussagt.
https://youtu.be/gZPFvASmUVwWitzigerweise waren Dieter Tobollik, der später verurteilte Gründer und Betreiber des Mega-Drome in Radebeul und Rainer Sehm, auch verurteilter Ex- Radebeuler Flutkoordinator des damaligen, darüber gestürten BM von Dresden (jeweils ging es um Millionen) noch bis 2011 Zellenbrüder.
Alle späteren Versuche anderer Betreiber, an den angeblich legendären Hype dieser Riesen-Partylocation in oder in der Umgebung von Radebeul und Dresden anzuknüpfen, scheiterten aber. Was Hoffman außer seinem DJ- Bonus einer untergeganenen Zeit noch als Landrat qualifizieren soll, bleibt also allein sein Geheimnis.
Im Hintergrund steht mit René Seyfried halb verdeckt übrigens einer der Köpfe der 2015er Proteste in Freital, aus der ja die "Gruppe Freital" hervorgegangen ist, der selbst in Freital als BM- Kandidat gescheitert war, 2018 mit dem legendären LKA- Hutbürger ("Sie haben mich ins Gesicht gefilmt!") aufgefallen ist und später sogar für die AfD zu rechts war (nicht als Landratskandidat der AfD aufgestellt). Jetzt also ein neuer Versuch an die "Fleischtöpfe" als Akteur der 2. Reihe zu kommen, gleich mit separatistischen Parolen der "Freien Wähler" des "Gruppe- Freital"-, Rigolf Hennig- und Peter Fitzek- Verteidigers Martin Kohlmann. Nun supporten sie ganz offen den BM- Wahlkampf des Freitaler Amtsinhabers, der schon mal persönlich zu Fitzek zu Audienz fährt, natürlich angeblich ohne zu wissen, wer das in Wirklichkeit ist und versuchen, die verblichene 90iger- Eventkultur des Mega- Dromes mit Hoffmanns plattem, aber massentauglichem 3- Ton-Diskofox auf die Straße und in die Parlamente zu bringen.
https://taz.de/Oberbuergermeister-von-Freital/!5860273/Und ich lehne mich an der Stelle auch mal dahingend aus dem Fenster, dass ich glaube, dass mindestens eins der Mädchen zur in Freital besonders stark vertretenen 2. Generation der deutsch-russischen Spätaussiedler gehört, die in Teilen auch ein, sagen wir mal sehr "spezielles" Verhältnis zur BRD hat und damit durchaus auch mit einem Säxit, jedoch nach Donezker und Luhansker Vorbild liebäugeln könnten.
Achja: "Partylocation" und Freital, da war doch mal was mit einem René aus Freital, der zu den 7 Urgründern von 2012 gehörte, dann Ober-"Bauleiter" und "Bau- Kassenwart" im KRD war und für den Fitzek später sogar eigene Gesetze schrieb, irgendwas mit "Eid lösen"...