Menschen im Königreich

[unklar]

Möglicherweise war der Ehefrau zuviel Ritam.

Wahrscheinlich macht es einfach mehr Sinn unter dem Namen "zu publizieren" unter dem bereits etwas erschienen ist (Mein Besuch in einer besseren Welt: Eine schicksalhafte Zugfahrt).

[WendtWatch]

Das passt doch wunderbar in das Konzept der Akademie für Torheit und Selbstdarstellung. Der Dozent Dr. Herb kann sich so auf die Schriften des Dr. Hoffmann beziehen und der Dr. Hoffmann kann in seinen Schriften von den praktischen Erfahrungen des Dr. Herb berichten. Außerdem ist so das Potential da, die Liste der Dozenten aufzuhübschen, z.B. durch einen Gastvortrag des Dr. Hoffmann auf Einladung des Dr. Herb (der ihn ja naturgemäß sehr gut kennt). Das gleiche Spiel ist auch mit dem neuen Dozenten Pablo möglich, der tritt unter verschiedenen Varianten seines Namens in Erscheinung.
So und ähnlich erreicht man ja auch die große personelle Bestückung des KRD, dessen Führung ja aus dem kumpelhaften "Peter", dem König Peter I, dem Imperator Fiduziar, dem Obersten Souverän, dem Bildungsminister, dem Leiter der Akademie für Faltung uns Selbstbeweihräucherung, einem eingesperrten Märtyrer und weiß der Geier was noch für in Personalunion dargestellten Personen, je nach Bedarf und Tagesform, besteht. 
Die Akademie selbst gibt es ja auch neben dem hochtrabenden Anfangsnamen noch als "königliche Akademie" und als "Eröffnete offene Akademie".
Ich warte ja noch auf den Tag, an dem die Akademie endlich ihrer Kernkompetenz nachkommt und endlich ein Seminar zur Einweisung in die uralte Kunst des Hinter-die-Fichte-Führens anbietet. Wer weiß, vielleicht melde ich mich dann an.

[unklar]

Also als Dozent gefällt mir Dr. Herb besser als Dr. Hoffmann.

[Pantotheus]

Immer noch ungeschlagen in Sachen multipler Persönlichkeit bleibt aber Germar Rudolf: http://h-ref.de/personen/rudolf-germar/

[Autsch !]

Richtig, danke. Aber wieso wird dann das neue Buch unter Hoffmann veröffentlicht ? Bzw. warum ist immer von Dr. Herb die Rede, wenn er jetzt Hoffmann heißt ?

Weil Gefahr bestünde, dass bei korrekter Bezeichnung seine Buchcover mehr Text als deren eigentlicher Inhalt aufwiesen.
"Menschensohn Dr. Thomas gewechselt a.d.F. Herb i.d.F. Hoffmann nach Tagesform genannt Dr. Thomas Herb oder auch Dr. Thomas Hoffmann."

Namen und Titel sind doch eh nur Schall, Rauch und Maske in der wunderbaren Welt der Erleuchteten, Weisen und Wiedergeborenen.
Auf Inhalte kommt es an. Gerade habe ich bei https://www.facebook.com/WillyNachdenklich/?hc_location=ufi einen Sinnspruch gelesen, der die Ziele der Akademie schön zusammenfasst. Falls die KRDler noch nach einem Motto und/oder Logo für ihre Einrichtung suchen:

[hair mess]

Dr. Hofmann, formerly known as Dr. Herb.
So wie damals bei Prince.
Vielleicht sieht er sich ja als Prinz.
Oder es ist eine Hofmannsche Geschichte, dass die früher anders heißen, so wie damals bei Rüdiger.

[simplicius simplicissimus]

TAFKADRH wäre dann der Autor seines nächsten Buches?

Man sollte übrigens nicht glauben, wo überall Peter Interesse weckt. Vielleicht liegt alles Übel des KRD ja in der falschen Ernährung...

[Happy Hater]

Haha, das gute alte "Antivegan" Forum, da hab ich früher ab und zu mitgelesen.

[Evil Dude]

TAFKADRH wäre dann der Autor seines nächsten Buches?

Man sollte übrigens nicht glauben, wo überall Peter Interesse weckt. Vielleicht liegt alles Übel des KRD ja in der falschen Ernährung...

Das muss aber TIfkaI heißen!

The
Idiot
formerly
known
as
Idiot

[Don]

Das muss aber TIfkaI heißen!

The
Idiot
formerly
known
as
Idiot

Hehe, der is gut...

[A.R.Schkrampe]

...
Aber kehren wir doch wieder zum Prozeß zurück, SSL-Admin zuckt schon wieder so komisch ...

Ich bin mal so frei, dieses Gespräch in einem eher zutreffenden Strang weiterzuführen

Solange niemand damit hausieren geht, das er Amtmann im KRD war, ist glaube ich noch nicht alles verloren ist. Man kann das auch als "Alternative Kommune" oder ähnliches bezeichnen, der man als Jugendsünde beigetreten ist.
In den entsprechenden Branchen sind Lücken im Lebenslauf kein Problem, solange man bereit ist hart zu schufften ohne zu viel Geld zu erwarten. Daran dürfte es am Ende viel eher scheitern, als daran einen Chef bei einem Bauunternehmen zu finden der jemanden für einen Abrisskolonne sucht.
Auch wenn bei denen eine gewisse Hingabe zu erkennen ist, scheint mir deren Arbeitstag nicht so ... fordernd zu sein. Ich denke daran wird es eher mit der Arbeit  scheitern, als an den Lücken im Lebenslauf. Die kommen erst ins Spiel, wenn sie sich ihre Arbeit auch aussuchen wollen.

Für einen Job, bei dem niemand nach dem fragt, was vorher war, etwa in der besagten Abrißkolonne, sind die Zwerge auch nicht verwendbar, solche Hänflinge wie sie sind. Bei solchen Tätigkeiten kann das Oberstübchen zwar einfach strukturiert sein, aber was in den Armen muß man schon haben - und das haben sie nicht. Die wissen noch nicht einmal, wie man eine Schippe oder beliebiges anderes Werkzeug hält, siehe die Fotoserien von den Vision-wird-Pfusch-Events.
Sie würden auch nie auf die Idee kommen, einen körperlich fordernden Knochenjob anzunehmen, weil sie sich für erleuchtete Geistesarbeiter außerhalb der Niederungen der schnöden Maloche halten.

Außerdem verdrängen sie weiterhin die Einsicht in die Realität, wonach sie in völliger Verblendung in die völlig falsche Richtung rennen. Auch wenn der KRD-Bums sich auflöst, bzw. von Oppi, Sklave Gohr und den anderen Systemlingen pulverisiert wird, wird dieses Bewußtsein fehlen. Eher daß eine Selbstreflektion einsetzt, werden sie potentielle Arbeitgeber oder Vermieter mit ihrem Dummfug zublubbern - mit dem Effekt, daß sie erst recht keine Chance haben.

Ist bekannt, ob und was für eine Ausbildung in der Realwelt die Zwerge zuvor hatten?
Selbst wenn sie irgendetwas gelernt hätten, womöglich mit Abschluß, haben sie nach den KRD-Jahren höchstwahrscheinlich den Anschluß verloren. Oder sie haben sich mit und wegen dem KRD-Gedöns jegliche Möglichkeiten verbaut, wie z.B. die gelernte Bankkauffrau Saskia. Die hat in den Finanzbranche keinerlei Chancen mehr. Nicht nach dem KRD und auch nicht nach diesem obskuren halbseidenen Schneeballsystemgedeale, bei dem sie sich seitdem engagiert. 

[Birne]

Das ist es worauf ich hinaus wollte. Nicht ihre Vergangenheit, sondern ihr Unwillen/Unfähigkeit ihre Situation zu verstehen und zu bewältigen steht Ihnen im Wege.

Ansonsten hätten sie durchaus Chancen was zu finden. Wäre halt kein Traumjob und vorher kassierte man einiges an Absagen

[A.R.Schkrampe]

Das ist es worauf ich hinaus wollte. Nicht ihre Vergangenheit, sondern ihr Unwillen/Unfähigkeit ihre Situation zu verstehen und zu bewältigen steht Ihnen im Wege.
Ansonsten hätten sie durchaus Chancen was zu finden. Wäre halt kein Traumjob und vorher kassierte man einiges an Absagen

Das sehe ich nicht so. Die Jobs, wo keiner Fragen stellt und das Vorleben egal ist, sind in der legalen Wirtschaft ziemlich dünn gesät. Außerdem sind die körperlichen Kräfte der Zwerge schwach ausgeprägt, von den geistigen gar nicht zu reden. Zu der physischen und mentalen Limitiertheit kommt die sektenähnliche Verblendung erschwerend hinzu.

Fallen Dir Tätigkeiten ein, für die die Dödel unter Beachtung des Vorgenannten geeignet wären? Oder ein Arbeitgeber, der sie nehmen würde (für was auch immer)?

Nein, die Zwerge sind nicht vermittelbar. Sie können nichts und niemand will sie.

[dieda]

Leider spricht da mal wieder der Wessi (der selbsterkärtermaßen seit 1990 einen großen Bogen um Neufünfland macht) mal wieder über den Osten und hier konkret über die ostdeutsche Baubranche wie eben der Blinde von dem Farben. Sorry, aber das musste mal sein.

Ich kenne nämlich mindestens einen echten Ex-Sonderschüler aus dem hiesigen "erlebnisorientierten Fußballmilleu" sowie der Eishockeyfanszene, der Dank allerbester Beziehungen innerhalb der von uns hier thematisierten Problemszene nun in der Kalkulationsabteilung eines hier sehr bekannten Bauhandwerkerunternehmens gelandet ist. Über Millionenschäden an einem bekannten Dresdner Sportplalast vor Insolvenz des Ladens und phönixartiger Wiederauferstehung ließen sich ganze Romane texten...

Fällt mir übrigens gerade die Krönungshalle und das chice neue Dach wieder ein....
@Gutemine et. all, helft mal bitte im Archiv suchen, da hatten doch m.E. mal die KRDler von Ihren "Aktionen" und heldenhaft x tausend qm "Dachsanierung" berichtet, sogar mit Bildern wie aus der Webebroschüre für die Handwerkerkammer. Das muss so Ende 2012 Anfang 2013 gewesen sein. Wer erinnert sich noch?


Edith sagt: sorry muss mich korrigieren, Insolvenz war nach "Vergleich" mit der Stadt DD zum "Nachtrag" und vor Millionenschaden. Der "berufliche Qualifikation" des "Kalkulators" dürfte m.E. max. Dachdecker aber vermutlich nur "Schwiegersohn" sein.

[Pantotheus]

@dieda Haben die KRDler wirklich Beziehungen? Mir ist sehr genau klar, was Seilschaften sind, was ein "Filz", "Teig" oder "Klüngel" ist, weil ich das aus meiner Heimat alles kenne. Es fällt mir aber schwer anzunehmen, dass ein Martin oder Benjamin solche Verbindungen haben, die sie auf "höhere" Stellen befördern könnten.
Wenn sie ohne Vitamin B auskommen müssen, wird es auf dem normalen Stellenmarkt auch in Ossi-Land schwer werden (oder vielleicht gerade dort besonders schwer).
Was die Leistungsbereitschaft angeht, erinnere ich erneut (mein Refrain) an die vier Stunden Wochenarbeitszeit des KRD. @A.R.Schkrampe hat bereits auch die Vision-wird-Pfusch-Events erwähnt und deren Bilder, die dokumentieren, dass die KRDler zu absolut gar nichts zu gebrauchen sind, weder zu geistiger noch körperlicher Arbeit.
Selbst wenn ihre Einstellung sich ändern sollte, wird es aber mit einer Einstellung (haha, Wortspiel!) schwierig werden. Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder mit Leuten aus der Personalabteilung bzw. dem HR zu tun (nur am Rande, aber man tauscht das eine oder andere Wort aus), und da sieht es in einem durchschnittlichen Betrieb wesentlich düsterer aus, als es @A.R.Schkrampe eben geschildert hat: Auf eine gewöhnliche Stellenausschreibung erhält man je nach Anforderungen und Ausbildungsniveau schon mal 200, 300, auch 500 Bewerbungen. Selbst wenn man eine Professur mit Zusatzqualifikationen ausschreibt, können es noch 50 Bewerbungen sein. Diese muss man alle erst einmal sichten, und dabei gilt das Spreu-Weizen-Prinzip: Jede Bewerbung, die auf den ersten Blick einen auch nur geringfügigen Mangel aufweist, wird gleich beiseite gelegt. Rechtschreibfehler auf dem Deckblatt, falsche Ansprechperson im Bewerbungsschreiben, kurzer Lebenslauf oder eine offensichtliche Lücke - alles wandert gleich mal zurück. So kenne ich das von verschiedensten Betrieben aus unterschiedlichen Branchen.
Der Personalverantwortliche wird sich auch nicht hinsetzen, den PC anwerfen und lange nach dem KRD suchen, denn dazu fehlt ihm schlicht die Zeit. Nein, wie eben zart angedeutet wandert eine KRD-Bewerbung gleich zurück oder in den Müll. Manche Unternehmen haben längst aufgehört, jedem Bewerber auch zu antworten. Das ist zwar unfein, dient aber dem Selbstschutz.