Aktueller Einruch bei Amir durch die Schergen der BRD GMBH

[Samuel Mumm]

Für die Kette hätte die Wortmarke vermutlich einen Bolzenschneider genommen. Allerdings ist der Rahmen scheinbar unbeschädigt, was wieder gegen eine Ramme o.ä. spricht. Hier müsste durch die Schließe bzw. den Riegel ein Stück herausgebrochen sein. Evtl. hat er die Tür aber einen Spalt breit geöffnet, hat den "Mensch" raushängen lassen und darauf wurde die Tür aufgedrückt. Durch den Druck ist die Kette aus der Tür gerissen und hat die zu sehenden Schäden verursacht. (davon ausgehend, dass kein Bolzenschneider dabei war)

hm...ich muss meine Theorie über den Haufen werfen. Jetzt wo ich das Bild der Tür groß sehe, erkenne ich auch, dass der Rahmen nicht mehr zu sehen ist

[A.R.Schkrampe]

Beim Ausreißen der Kette wäre das Türblatt nicht derart gesplittert. Die Schiene, wo die Kette eingehängt wird, ist rechts zu sehen, unbeschädigt

[Namastor]

Der "Mensch" hat doch eindeutig beschrieben, wie seine Tür geöffnet wurde.

[Sandmännchen]

Meine Güte, habt ihr nicht im letzten Rundschreiben von der neuen mühelosen Türöffnungsmethode Sesame-42 gelesen? Und damit die sich nicht rumspricht, wird hinterher ja immer die Tür ausgetauscht. Das Spurenbild wird also nie konsistent sein.

[A.R.Schkrampe]

Meine Güte, habt ihr nicht im letzten Rundschreiben von der neuen mühelosen Türöffnungsmethode Sesame-42 gelesen? Und damit die sich nicht rumspricht, wird hinterher ja immer die Tür ausgetauscht. Das Spurenbild wird also nie konsistent sein.

Bei Schlabbermäulchen waren die Wortmarkenbüttel auch nicht in der Lage, diesen Simsalabim-Sesampokus zu veranstalten.

[catcat]

Es wäre mir allerdings ganz neu, das normale Polizisten eine Ramme im Kofferraum hätten. Sowas haben doch allenfalls SEKs dabei, dachte ich.
Obwohl... wenn die wissen, das es um einem Reichsbürger geht - da packt man vielleicht mittlerweile gleich das richtige Werkzeug ein 

[Samuel Mumm]

Die normale Vorgehensweise wäre ein Schlüsseldienst gewesen. Denn auch wenn es schneller geht muss aus Gründen der Verhältnismäßigkeit immer das mildeste Mittel gewählt werden. Und das ist numal, wenn man nicht schnell (Gefahr für jemand oder etwas in der Wohnung und die Gefahr tritt bei zeitlichem Verzug ein) in die Wohnung muss, immer der Schlüsseldienst, da das Schloss in der Regel billiger ist, als eine neue Tür. Bei dieser Türöffnung kam also, von Seiten des Bewohners, noch irgendetwas dazu.

.....oder die Öffnung war so nicht zulässig...

[Schlaf-SHAEF]

Oder es war gar nicht die Wasserschutzpolizei, sondern der Delinquent selbst, Freunde von Ihm oder "Freunde" von ihm. Ohne jetzt irgendwas zu haben, um diese Unterstellung zu untermauern: wir haben außer seinem Wort keinen Nachweis, dass es a) seine Tür ist, die b) nicht schon lange so aussah und c) sie wirklich von den Amtsausweislosen Häschern so umgestaltet wurde.

Die hier bereits vorgebrachten Bedenken teile ich auch. Das Anklopfstäbchen ist meines Wissens SEK/MEK vorbehalten, wenn man den Überraschungseffekt nutzen will, weil der Wohnungsinsasse bei Vorwarnung durch das Gefummel vom Schlosser eine Gefahr für sich oder andere drinnen, die Leute vor der Tür, oder meinetwegen in der Wohnung befindliche potentielle Beweismittel für erhebliche Straftaten (z.B. Drogen) darstellt. Kann natürlich sein, dass der Schlüsseldienstmann festgestellt hat, dass das Schloss gut und das Türblatt schlecht ist und einen beherzten Fußtritt als effektivsten Dietrich empfohlen hat.

[Tuska]

Die Wortmarkenbüttelei legt die Begriffe "Gefahr im Verzug" & "Verhältnismäßigkeit" gerne mal sehr kreativ aus. Besonders bei Beschuldigten/Schuldnern, die juristisch nicht besonders helle sind und nicht wissen, wie man den Beamten danach einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Wobei unsere Kundschaft ja ab und an gewisse Einträge im Führungszeugnis oder anderen Registern hat, manch ein Gerichtsvollzieher hat auch schonmal das SEK mitgebracht.

[catcat]

Die normale Vorgehensweise wäre ein Schlüsseldienst gewesen. [...]

"Normal" wäre, wenn der, der in der Wohnung drin ist, einfach aufmacht.
Evtl. hatte er ein Schloss, das man von aussen nicht öffnen kann, solange von innen ein Schlüssel steckt?
Da bleibt dann nur noch der grosse Vorschlaghammer...

[tHiNk_413]

Woher wissen wir, dass er "Rammbock" und nicht "Amboß" sagen wollte, als er das türöffnende Werkzeug der Staatsmacht beschrieb? Großer Looney-Toons-Flash gerade hier bei mir...

[Finanzbeamter]

Weil er Ramboß geschrieben hat!

[Namastor]

Neee, auch nicht. Da steht "RAMBOS", also mehrere Johns !