Wobei sie das neurechte "Dauer-Jammern und -Säuseln" schon gut drauf haben. Und dazu immer diese getragene Lamento-Musik als ob sie beklagen müssten, dass ihnen die Zunge in den Mixer gekommen ist. Wozu das völlig korrupte und unbezwingbare "Süstäm" so absurde Umwege wie den über New York und die Witwe Yoko Ono nehmen muss, wird natürlich nicht hinterfragt. Als ob so ein umständlicher Aufwand bei der vorgeblichen "Rechtlosigkeit" überhaupt nötig wäre.
Und den angeblichen "Redakteuren" von ausgeSCHENKT-TV, die frech behaupten, dass sie "recherchiert" hätten, ist komplett entgangen, dass Yoko Ono seit langem bekannt dafür ist, sehr bissige Rechtsstreitigkeiten aufzunehmen wenn das Andenken ihres Mannes aus ihrer Sicht falsch angefasst wird? Sie haben also "nur" die wesentlichste Tatsache "übersehen" für die Yoko Ono neben ihrer skurrilen Musik bekannt ist?
Wenn sie ihre "Recherche" mit dem Wikipedia-Eintrag über Yoko Ono begonnen hätten, wären sie prompt zu anderen Schlüssen gelangt als zu der Schnurre, dass das böse Süstäm zur Unterdrückung von der Knallcharge Schrang auf eine "kreischende Witwe" (Zitat Spiegel) zurückgreifen muss.
Aber immerhin empfiehlt Thomas dem Heiko: "Lieber Heiko. Geh' einfach in die Fülle."