Autor Thema: Heiko Schrang  (Gelesen 34265 mal)

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Offline Lonovis

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Re: Heiko Schrang
« Antwort #15 am: 22. Mai 2019, 07:31:24 »
Der Heiko wieder... Neues bei YT.

Die größte Lüge Europas wird am 23. Mai gelüftet!!!
Schon am 13. hochgeladen, haben wir doch glatt übersehen.
Zitat
Er hat Nerling (s)ein Buch geschickt. Und der hat doch tatsächlich daraus zitiert. Die Folge war, die Sperrung von Nerlings Kanal. Garaus sieht man wie wichtig eines der größten alternativen Medien (Schrang TV) ist!
Dieter Bohlen hat sich impfen lassen als Werbung für Masernschutzimpfungen. Hat man natürlich als Fake entlarft.
Weil eine dubiose Seite (zentrum der Gesundheit) es schreibt. muß irgendwer für Scnweinegrippeimpfschäden Millonen von Euro an geschädigte Menschen zahlen. Und weil keiner darüber berichtet ist es die Wahrheit!
Frans Timmermanns ist böse, ganz böse. Derwird Europa zerstören!






Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #16 am: 27. Mai 2019, 23:10:24 »
Heiko Schrang ... der Reichsbürger-Nazi im Schafsfell?

Quer-denken.tv: "Heiko Schrang, Das geheime Bilderbergertreffen – weiterer Schritt der Diktatur der Hochfinanz"
https://www.youtube.com/watch?v=uJJpw-9RaJc

In dem Video geht es u.a. um die Bilderberg-Tagung in Dresden, die Immigrationswaffe und Reichsbürger.

„Wir wissen alle, was in Dresden damals passiert ist. Also Bomber Harries, der damals die Bomben dort … also Hauptakteur war quasi dieses Flächenbombardement. Es gibt Zahlen, die gehen von einer halben Million Toten aus - Frauen, Kinder, Alte, die dort verbrannt sind - und jedes Jahr, ganz durch Zufall, die Zahlen immer runterrevidiert werden. Also, wenn es so weiter geht, sind wir bei Null bald.
Und wenn man sich überlegt, dass dort auch Firmen letztendlich (…) Da sind natürlich auch Unternehmer mit dabei, deren Firmen damals im 2. Weltkrieg mehr als partizipiert haben. Weil sie nämlich mit Nazideutschland kooperiert haben, Geld verdient haben und die letztendlich auch mitverantwortlich waren für diesen – ich sag mal – Bombenholocaust dort in Dresden. Und die tagen dort. Also es ist mehr als ein Affront gegen die Dresdener Bevölkerung.“

(...)

Fakt ist eins. Wir hatten letztes Jahr denselben Zuträger, der uns mitgeteilt hat – ich muss mal kurz ein Exkurs vom letzten Jahr machen – 27.5. - ich bringen immer gern dieses Beispiel - Newsletter von mir im Internet, noch abrufbar - stand eindeutig drinne, es war geplant die Strömung der Flüchtlinge mit Europa zum Zeitpunkt, wo der noch nicht da war. Hat uns der Informant gesagt.
Und derselbe sagte jetzt, dass letztendlich das, was der EU-Vizepräsident Frans Timmermans ja eindeutig gesagt hat vor kurzem, das die monokulturellen Nationalstaaten, also die monokulturellen Staaten sollen ausradiert werden. Und das quasi die Nationen, die Kulturen ad acta … und das ist ein Relikt von einer alten Zeit. Wir öffnen und für eine multikulturelle Super-Gesellschaft. (Frans Timmermans hat das so nicht gesagt, https://www.presseportal.de/pm/133833/4254208 )
Und das ist einer der Hauptpunkte, der dort auch weiter verzogen wird. Und der nächste Punkt ist Afrika. (…) Der Plan sieht wahrscheinlich wie folgt aus, dass wir von Afrikanern geflutet werden, wo uns wieder irgendwelche Märchen erzählt werden, warum, wieso, weshalb  die Leute dafür genommen werden. Es ist eine Immigrationswaffe. (…) Das ist dort (Bilderberg-Tagung) wahrscheinlich geplant worden.

(...)

Genau wie mit den Reichsbürger. Total lustig. Ich hatte eine Rede gehalten am Kanzleramt. Kurz vor mir war Xavier Naidoo ja dort auf der Bühne. Das war ja eigentlich der Punkt, wo er immer noch dran zu knabbern hat ein bisschen. Weil man hat ihn ja danach beschimpft als Rechter und Sympathisant ... und war bei den Reichsbürgern.
Das interessante ist ja, das Wort Reichsbürger gab es so in der Form nicht … zumindest nicht in den letzten Jahren. Man hat ein Wort kreiert ... Also ich hab mit Jo Conrad auch vor kurzem noch darüber gesprochen. Also wir kennen alle kein e.V., keinen eingetragenen Verein der sich  Reichsbürger e.V. nennt. Und die Leute, die der Meinung sind, Deutschland ist nicht souverän, so wie Xavier Naidoo,  wir sind ein besetztes Land, wir haben keinen Friedensvertrag … Da kenne ich auch kein von denen, die so denken, die sich selbst als ist Reichsbürger bezeichnen.

(...)
« Letzte Änderung: 27. Mai 2019, 23:21:18 von Emmy »
 
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Offline Neubuerger

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Re: Heiko Schrang
« Antwort #17 am: 28. Mai 2019, 10:24:45 »
Genau wie mit den Reichsbürger. Total lustig. Ich hatte eine Rede gehalten am Kanzleramt. Kurz vor mir war Xavier Naidoo ja dort auf der Bühne. Das war ja eigentlich der Punkt, wo er immer noch dran zu knabbern hat ein bisschen. Weil man hat ihn ja danach beschimpft als Rechter und Sympathisant ... und war bei den Reichsbürgern.
Das interessante ist ja, das Wort Reichsbürger gab es so in der Form nicht … zumindest nicht in den letzten Jahren. Man hat ein Wort kreiert ... Also ich hab mit Jo Conrad auch vor kurzem noch darüber gesprochen. Also wir kennen alle kein e.V., keinen eingetragenen Verein der sich  Reichsbürger e.V. nennt. Und die Leute, die der Meinung sind, Deutschland ist nicht souverän, so wie Xavier Naidoo,  wir sind ein besetztes Land, wir haben keinen Friedensvertrag … Da kenne ich auch kein von denen, die so denken, die sich selbst als ist Reichsbürger bezeichnen.

(...)

Die sind auch wirklich alle zu doof (pl, das ist unsere Kundschaft und von daher zu erwarten, aber trotzdem) um zu kapieren, das Reichsbürger für die ein Sammelbegriff ist, wenn sie den Staat ablehnen, bzw. seine Existenz verleugnen, so wie unsere Kundschaft das tut. Das braucht es keinen e.V. (wo sollte der übrigens eingetragen sein, mangels eines existierenden Staates?), sondern einfach die Tatsache, das man sich als besetzt sieht und über die Sache mit dem Friedensvertrag faselt, das man zu dieser Gruppe gehört.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #18 am: 28. Mai 2019, 12:05:35 »
Die sind auch wirklich alle zu doof

Nicht so Heiko Schrank. Der hat sich damit intensiv beschäftigt und darüber 60 Seiten in der "Souveränitätslüge" zwischen zwei Buchdeckel hinterlassen (Leseprobe):

Zitat
Heiko Schrang

DIE SOUVERÄNITÄTSLÜGE

Erweiterter Auszug aus dem Buch:
„Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“.

Macht-steuert-Wissen Verlag


Der Autor erhebt keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich seine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder dies mit seinem Weltbild abgleichen kann und soll.
Er übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch falsche Schlussfolgerungen jeglicher Art entstehen könnten. Die in dem Buch weitergegebenen Informationen beruhen auf einer intensiven Recherche – trotz dieser Bemühung können Fehler auftreten. Der Autor schließt Haftungsansprüche jeglicher Art aus.

An alle, die auf der Suche nach der Wahrheit sind und die mich inspiriert haben u.a. John Lennon und Jim Garrison.

DANKSAGUNG:
Mein besonderer Dank gilt meiner Assistentin Bente Rode, die mich mit ihrer Hingabe und Tatkraft stets unterstützte. Vielen Dank auch meinem Lektor Dr. Jost-Hof für seine Arbeit und René Krüger, der mich inspirierte, dieses Buch zu schreiben. Mein Dank gilt auch meinen Kindern, Maximus und Aurelia Schrang, die unsere gemeinsame Zeit mit diesem Buch teilen mussten.



Inhaltsverzeichnis:
Vorwort ............................................................. 7
Die Kanzlerakte – der geheime Staatsvertrag ..... 10
Die BRD-Lüge .................................................. 19
Ist Deutschland überhaupt souverän? ............ 22
2plus4 Vertrag ............................................. 33
Deutschland ist besetztes Gebiet ................... 36
BRD GmbH................................................... 40
BRD Finanz GmbH ........................................ 45
Firmencharakter: .......................................... 50
Personalausweis ........................................... 54
Resümee ..................................................... 56
Literaturempfehlung: ........................................ 59


Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.
– Londoner Spectator, 16.11.1959 –


Vorwort

Es gibt Dinge im Leben, die sind so unglaublich, dass die meisten Menschen nicht daran glauben können. Ähnlich verhält es sich bei dem Thema der Souveränität Deutschlands sowie der Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland überhaupt existiert. Wie im Vorwort ist auch dies vergleichbar wie im Film ‚Matrix‘, wo es um die blaue und die rote Pille geht.

Die blaue symbolisiert die Scheinwelt, in der die Menschen lebten, die sie einnehmen. Die rote Pille steht für die wirkliche Welt, die Wahrheit. In Deutschland wurde uns von Kindheitstagen an durch unsere Eltern, Schulen, die Medien sowie die Politik kontinuierlich jene blaue Pille verabreicht. Sie lässt uns in dem Glauben leben, dass unsere Welt ‚real‘ sei. In Wirklichkeit leben die meisten aber nur in einer Matrix - einer Scheinwelt. Mit anderen Worten, diese ‚reale‘ Welt ist auf einem riesigen Lügengebilde aufgebaut, doch keiner merkt es.

Es ist bekannt, dass die Menschen viel leichter eine Lüge glauben, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

Es gibt aber einige Wenige, die im Laufe der Zeit auch festgestellt haben, dass rote Pillen existieren. Deren Einnahme war wie eine Offenbarung für sie, denn es öffnete sich auf einmal ein Fenster in der Matrix, aus dem sie hinausschauen konnten. Was sie dort sahen, löste blankes Entsetzen bei ihnen aus, da sie feststellen mussten, dass ihr komplettes Weltbild eine Illusion war. Einzelne, die mit dieser unglaublichen Erkenntnis an die Öffentlichkeit gingen, wurden massiv bekämpft, indem man sie verleugnete, als Verschwörungstheoretiker diffamierte und sogar in die Psychiatrie abschob.

Wer die rote Pille schluckt, stellt sich folgende Fragen:

Ist Deutschland souverän oder noch ein besetztes Land?

Ist die BRD überhaupt ein Staat oder nur ein Unternehmen mit beschränkter Haftung?

Ich habe mich nur schwer diesem Thema angenommen, da es in Deutschland ein Tabu ist. Da aber die Souveränität Deutschlands sowie ein endlich abzuschließender Friedensvertrag der Schlüssel für die meisten Probleme sind, sehe ich mich in der Pflicht, über dieses Thema zu schreiben.


Die Kanzlerakte – der geheime Staatsvertrag

„Das genaue Gegenteil was allgemein geglaubt wird,
ist meistens die Wahrheit.”
(Jean de la Bruyère)

In gut informierten Kreisen machte in den letzten Jahren immer wieder ein Begriff die Runde, der durch die Mainstreammedien als Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern abgetan wurde. Die Rede ist von der sogenannten, ‘Kanzlerakte‘, die neben dem Grundgesetz gültig sein soll.

Demnach müssen und mussten alle Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Alliierten unterschreiben. Bei diesem streng geheimen Staatsvertag, soll es sich um ein Dokument handeln, das alle BRD-Kanzler von Adenauer bis Merkel unterschrieben haben sollen. Der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und spätere Kommandant der 12. Panzerdivision der Bundeswehr, Generalmajor Gerd-Helmut Komossa, schrieb über die Kanzlerakte ein Buch. „Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste“, was in seiner Brisanz kaum zu überbieten ist. Er bestätigt darin, die seit 1999 verbreiteten Meldungen zur “Kanzlerakte”.1

In ihr wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Außerdem wurde der ‚Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien‘ ebenfalls bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten ungeachtet ihres Amtseides die sogenannte ‚Kanzlerakte‘ zu unterschreiben hat. Darüber hinaus bleibt die Goldreserve der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.2

Anders als in Deutschland wird ganz offiziell im Ausland über die ‚Kanzlerakte‘ gesprochen. Allen voran in Russland, wo beispielsweise der staatliche russische Fernsehsender ‚Russia Today‘ nach wie vor an die bestehende alliierte Oberhoheit durch die USA über die BRD glaubt. Über die Kanzlerakte wurde sogar eine Sondersendung gebracht.3

Licht ins Dunkel um die mysteriösen Kanzlerakte brachte Egon Bahr in seiner Kolumne in dem Wochenmagazin „ZEIT“. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle Bundeskanzler einen geheimen, so genannte ‚Unterwerfungsbrief‘ unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt. Egon Bahr hierzu:

„Ein hoher Beamter hatte ihm [Willy Brandt] drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. [...]
Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, »einen solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger. Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts. Er schloss: »Also habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen. Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23. Mai 1949 an die große Glocke zu hängen.
Das blieb kein Einzelfall. Die Einschränkungen der deutschen Souveränität existierten völkerrechtlich unverändert, solange Deutschland geteilt blieb und solange sie nicht durch einen Friedensvertrag förmlich beendet wurden. Durch die Kapitulation am 8. Mai 1945 ging die Souveränität des Reiches auf die Sieger über. Deutschland erhielt sie erst mit der Wirksamkeit des friedensvertraglichen Zwei-plus-Vier-Abkommens am 15. März 1991 zurück. Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst. Es bedurfte keiner besonderen Absprache: Die beteiligten Deutschen wie die Alliierten hatten das gleiche Interesse, diese Manifestierung der begrenzten deutschen Souveränität nicht öffentlich werden zu lassen.“4

https://shop.macht-steuert-wissen.de/_static/shop/media/preview/13-ebook_die-souveraenitaetsluege_leseprobe.pdf

Heiko Schrank ist n.m.E. kein Reichsbürger. Allein schon deshalb nicht, weil sich damit nicht all zuviel Geld verdienen lässt. Aber wie die behandelten Themen diese kleinen Büchlein zeigen - das sich wie geschnitten Brot verkauft -, bedient er sich fleißig am Reichsbürger-To­pos.

PS: Laut Schrank soll die Kanzlerakte eine Unterwerfungserklärung gegenüber den Alliierten sein, in der grundlegende Vorbehalte - incl. Medienvorbehalt - der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben werden.
Und - oh Wunder - wird aus den Alliierten laut dem russischen Fernsehsender RT die alliierte Oberhoheit USA.
Also was nun, Herr Schrank? Unterwerfungserklärung gegenüber Putin oder doch nur gegenüber Trump? !!!
 
« Letzte Änderung: 28. Mai 2019, 12:20:34 von Emmy »
 
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #19 am: 28. Mai 2019, 13:01:57 »
Noch als kleine Info: Das Buch hat Schrang ja mehr oder weniger von Holger Fröhner "geklaut". Deshalb musste er es ja auch umbenennen.

Dieses Pamphlet könnte man auch als "Das Buch mit dem viele Möchte-Gern-Autoren hausieren" gehen, nennen.  ;D

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #20 am: 3. Juni 2019, 12:42:34 »

Nicht so Heiko Schrank. Der hat sich damit intensiv beschäftigt und darüber 60 Seiten in der "Souveränitätslüge" zwischen zwei Buchdeckel hinterlassen (Leseprobe):

Zitat
Heiko Schrang

DIE SOUVERÄNITÄTSLÜGE

Erweiterter Auszug aus dem Buch:
„Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“.

Macht-steuert-Wissen Verlag
Ergänzend zur Leseprobe hier Schrangs Ansichten zur "BRD GmbH":
Zitat

Die BRD-Lüge
BRD GmbH

Der Grundstein für eine der größten Lügen des letzten Jahrhunderts wurde bereits mit Gründung der 'BRD' gelegt. Bei der Erarbeitung des 'Grundgesetzes' wurde nämlich berücksichtigt, dass die 'BRD' kein Staat sein kann. Es wurde lediglich eine Verwaltung mit Firmencharakter geschaffen. Dies zeigt sehr deutlich, der Artikel 133 des 'Grundgesetzes', in dem es heißt:

„Der Bund tritt in die Rechte und P?ichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Dies bedeutet, dass die 'BRD' von den drei westlichen Besatzungsmächten lediglich wirtschaftliche Verwaltungsbefugnisse zugestanden bekommen hat. Somit konnte die 'BRD' nicht in die Rechte und P?ichten des Staates Deutsches Reich eintreten. Die Sogenannte 'Bundesrepublik Deutschland' ist damit kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Dies ist insofern sehr bedeutsam, da ein legitimer Staat auf deutschem Boden immer auch Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches wäre.

„Dieses Grundgesetz haben uns die Amerikaner, um es vorsichtig zu sagen, anempfohlen. Man könnte auch sagen, auferlegt.“36 (Willy Brandt)

Im Weiteren hatte man auch bei der Abfassung der übrigen Artikel des 'Grundgesetzes' den Firmencharakter dieser reinen Wirtschaftsverwaltung gleichermaßen mit berücksichtigt. An 13 Stellen steht der Begriff 'Geschäft'. Es werden darin die Begriffe Geschäftsordnung, Geschäfte und Geschäftsbereich verwendet.

Im 'Grundgesetz' wird dementsprechend klar geregelt, dass 'Minister' keine Politikbereiche sondern 'Geschäftsbereiche' leiten und dass der 'Bundeskanzler' nicht die Politik bestimmt, sondern die 'GeschäftspoIitik'. Er regiert nicht, sondern leitet 'Geschäfte', was man sehr schön an folgenden Artikeln des Grundgesetzes erkennen kann:

Artikel 53 Grundgesetz:
„Der Bundesrat ist von der Bundesregierung über die Führung der
Geschäfte auf dem Laufenden zu haIten.“

Artikel 65 Grundgesetz:
„(Es) ......leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig" ......... Der Bundeskanzler leitet seine Geschäfte nach einer ...... Geschäftsordnung.“

Artikel 69 (3) Grundgesetz:
„Auf Ersuchen ....... ist der Bundeskanzler .......... oder ......... ein Bundesminister verp?ichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen."
Darüber hinaus bestehen keine Tätigkeitsregularien sondern 'Geschäftsordnungen'.

Artikel 40 Grundgesetz:
„Der Bundestag ...... gibt sich eine Geschäftsordnung.“

Artikel 42 (2) Grundgesetz:
„Für die ...... kann die Geschäftsordnung Ausnahmen zulassen.“

Artikel 52 (3) Grundgesetz:
„Der Bundesrat ...... gibt sich eine Geschäftsordnung.“

Artikel 77 (2) Grundgesetz:
„Der Bundesrat kann .......... verlangen, daß ein ............ Ausschuß einberufen wird. Die Zusammensetzung und das Verfahren dieses Ausschusses regelt eine Geschäftsordnung, .....“

Artikel 93 (1) Grundgesetz:
„Das Bundesverfassungsgericht entscheidet ....... über den Umfang der Rechte und Pflichten eines obersten Bundesorgans oder anderer Beteiligter, die durch dieses Grundgesetz oder in der Geschäftsordnung eines obersten Bundesorgans mit eigenen Rechten ausgestattet sind.“

Diese Formulierungen sind üblicherweise eher in Gesellschafterverträge von GmbHs zu ?nden, als in Verfassungen und es ist ja allgemein bekannt, dass GmbHs durch Geschäftsführer geleitet werden.

Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender formulierte es auf dem Landesparteitag in Dortmund, 27. Februar 2010, wie folgt: „Wir haben gar keine Bundesregierung — Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland.“

Mit anderen Worten, bei den sogenannten 'Bundeskanzlern' handelt es sich um die obersten Statisten, welche die Interessen der Besatzungsmächte gegenüber der hiesigen Bevölkerung durchzusetzen haben.

Dadurch wird auch ersichtlich, dass sich die Bürger jegliche Teilnahme an politischen Wahlen sparen können. Getreu dem Motto: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“

BRD Finanz GmbH

Der Bevölkerung wird raffiniert vorgetäuscht, dass es sich bei der Bundesrepublik Deutschland um einen Staat handeln würde. Dem ist aber nicht so, die BRD ist vielmehr die Simulation eines Staates!

Entscheidend für die weitere Entwicklung war, dass die Drahtzieher des 'BRD'-Systems im Jahre 1990 eine 'Bundesrepublik DeutschIand Finanzagentur GmbH' gegründet haben. Diese Firma hat die Aufgabe, die ?nanziellen Verhältnisse des 'BRD'-Systems nach innen und außen zu gestalten.

Das durch die Politik angepriesene Grundgesetz ist unter diesen Gesichtspunkten wohl eher als die 'Allgemeine Geschäftsbedingungen' der BRD GmbH bzw. als ein 'Gesellschaftervertrag' der Siegermächte zu verstehen.

Die BRD GmbH ist eine Kurzform für die 'Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH'. Es ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die unter der Nummer HRB 51411 im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main am 29. August 1990 eingetragen wurde.38 Darüber, was die 'Bundesrepublik Deutschland' tatsächlich ist, besteht einige Verwirrung. In dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 heißt es:

„Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen.“39

Im selben Jahr 1990 wurden die beiden Staaten 'Bundesrepublik Deutschland' und die 'Deutsche Demokratische Republik' bei den Vereinten Nationen abgemeldet. 'Germany', also Deutschland, wurde angemeldet, und steht seither in der Mitgliederliste der UN.40

Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die 'Deutsche Demokratische Republik' untergegangen ist. Nur den wenigsten ist aber auch bewusst, dass die 'Bundesrepublik Deutschland' ebenfalls Geschichte ist. Zusammen mit dem Territorium der DDR und Berlin ist mit dem Einigungsvertrag ein neuer Staat, 'Das vereinte Deutschland', gegründet worden. Die Bürger der 'Bundesrepublik Deutschland' wurden natürlich nicht darüber informiert, dass ihr Staatsgebilde aufgelöst wurde. Dann stellt sich doch die Frage, wie kann dann das 'Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland' noch Gültigkeit haben? Mit anderen Worten, die gegenwärtige BRD ist die Simulation eines zivilen Wirtschaftsbetriebes unter Besatzungshoheit.

Spannend wird es für denjenigen, der die oben besagte rote Pille geschluckt hat. Wenn er sich das Impressum der 'Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH' anschaut, dann steht dort nämlich folgendes:

„Die 'Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH' ist ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt/Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik DeutschIand, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.

Die 'Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH' ist bei ihren Geld- und Kapitalmarktgeschäften nur und ausschließlich im Namen und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Sondervermögen tätig.“41

Auf der Webseite dieser Gesellschaft ?ndet sich die Behauptung, dass dieses 'Unternehmen' im Jahr 2000 gegründet wurde. TatsächIich wurde hierzu eine insolvente, frühere DDR-Firma um?rmiert und in Frankfurt am Main angemeldet. Auf dem Handelsregisterauszug ?ndet sich jedoch das ausgewiesene Gründungsdatum mit 29.08.1990!42 Was für ein Zufall, in genau diesem Jahr fand auch die 'Wiedervereinigung' statt.

Weshalb versucht man, die Ofrentlichkeit über das tatsächliche Gründungsdatum bewusst zu täuschen? Vermutlich soll verschleiert werden, was 1990 wirklich geschehen ist: Die angebliche 'Wiedervereinigung'. In Wirklichkeit handelte es sich dabei um die endgültige Umwandlung der 'Bundesrepublik Deutschland' von einer fremdbestimmten Gebietskörperschaft ohne jede Souveränität in eine Firma der Besatzungsmächte. Die führenden Politdarsteller wissen natürlich darüber Bescheid. Im Wahlkampf 2009 fragte Jürgen Trittin ganz offen in einer Fernseh-Talkshow, bei der unter anderem auch Guido Westerwelle (Vizekanzler) teilnahm, ob die Kanzlerin und ihr Stellvertreter die Firma weiterführen.43

Firmencharakter:

Wegen des beschriebenen Firmencharakters der sogenannten 'BRD' gibt es im 'BRD'-System bestenfalls 'Verwaltungen' oder 'Behörden'. Der Begriff 'Amt' ist nämlich nicht handelsrechtlich geschützt und so könnte jeder seine Firma 'Amt', 'Amtsgericht', 'Kraftfahrtamt' oder 'Finanzamt' usw. nennen.

Sollte jedoch jemand seine Firma beispielsweise 'Amtsgericht' oder 'Finanzamt' nennen, ohne dass es sich dabei um wirkliche, das heißt staatliche Ämter mit vom Staate berufenen Beamten handelt, begeht er zwei Straftaten, nämlich 'Täuschung im Rechtsverkehr' und 'Amtsanmaßung'.

Damit die Akteure des 'BRD'-Systems aus diesen Straftaten herauskommen, werden nunmehr allmählich die Begrif?ichkeiten geändert. Die einzelnen Unter?rmen, die früher noch als 'Ämter' bezeichnet wurden, werden allmählich umbenannt:

Statt einem 'Arbeitsamt' gibt es jetzt eine 'Bundesagentur für Arbeit'. Diese ist vertreten durch einen Vorstand. Außerdem haben sie auch keine Hoheits- oder Staatszeichen mehr. Nach Reformen der 'Bundesagentur für Arbeit' im Jahr 2002 wurde der Präsident durch einen dreiköp?gen Vorstand ersetzt. Aufgrund ihrer Vorstandstätigkeit haben dessen Mitglieder auch keinen Beamtenstatus mehr.

Hier eine kleine Auswahl:

Einwohnermeldeamt 'Bürgerservice'
Sozialamt 'ARGE GmbH'
Gewerbeamt 'Abteilung Gewerbe'
Amtsgericht 'Justizzentrum'
Postamt 'Post AG'
Finanzamt 'Finanzverwaltung'

Im selben Atemzug wurden Aktenzeichen umbenannt in Geschäftszeichen.

Folgerichtig werden im jeweiligen Impressum von ,BRD'-Unter?rmen nicht etwa Amtsvorsteher benannt, sondern lediglich 'Geschäftsführer'.

Dabei könnte man jetzt denken, es habe sich früher bei den genannten Institutionen um Ämter gehandelt, die jetzt privatisiert worden seien. Dem ist nicht so, es waren seit Gründung der 'BRD' schon immer Firmen, nur werden jetzt sukzessive die Bezeichnungen angepasst!44

So haben sämtliche Unter?rmen der 'BRD' Ust.-Ident.-Nummern. Dies gilt im Normalfall nur für Firmen, jedoch nicht für Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechtes. Man kann unproblematisch über die Finanzverwaltungen die Ust.-Ident.-Nummern der Unter?rmen des 'BRD'-Systems heraus?nden:

Beispielsweise hat die Firma 'BUNDESTAG' die USt-IdNr. DE 122119035. Als Geschäftsführerin des Wirtschaftsgebietes hat Frau
Merkel eine Ust-Idnr.: DE 122116053

Erstaunlich dabei ist, dass es Steuernummern nur für Firmen, juristische Personen etc. gibt. Damit wäre bewiesen, dass es sich beim Bundestag um eine Firma handeln muss - genauer gesagt, um ein Schauspielhaus, in dem Theater gespielt wird: Die einen spielen 'Regierung' - die anderen spielen 'Opposition'.

Zu guter Letzt ist die 'Regierung der Bundesrepublik Deutschland' als Gewerbebetrieb mit der D-U-N-S Nummer 498997931 beim internationalen Wirtschaftsauskunftsdienst Dun & Bradstreet registriert.

Mit anderen Worten, wir sind das Personal der BRD GmbH und haben deswegen auch einen Personalausweis.

Quelle:
https://zeitenwandel.info/index.php/brd-gmbh.html
Quellen-Sicherung:
http://archive.is/ycbKn


Zu den islamistischen Terroranschlägen am 11. September 2001 in den USA hat Heiko Schrang bei zeitenwandel.info ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht.
Warum der 11.09.2001 die Welt komplett veränderte
Spoiler
Warum der 11.09.2001 die Welt komplett veränderte
Die Ungereimtheiten des Anschlags

Hartnäckig wird bis zum heutigen Tage von der US-Regierung und den Mainstreammedien behauptet, dass islamistische Selbstmordattentäter die Anschläge am 11.09.2001 verübt haben. Im Land mit den strengsten Flughafenkontrollen der Welt, sollen laut offiziellen Angaben 19 Attentäter, verteilt in vier verschiedene Boeing-Flugzeuge, bewaffnet mit Kartonmessern (‚Stanleymesser‘) diese unter ihre Kontrolle gebracht haben. Als zwei Flugzeuge ins ‚World Trade Center‘ flogen, hielt die Welt den Atem an. Die Bilder brannten sich tief in das Gedächtnis der Menschen ein. Wie so häufig bei solchen Ereignissen von weltpolitischer Tragweite, kochten die Emotion hoch und es entstand eine Mischung aus Wut und Trauer. Ähnlich war es auch unmittelbar nach dem Attentat auf J.F. Kennedy. Genau wie damals war das Land nach den Anschlägen wie gelähmt. In genau dieser Phase wurde durch Politik und Medien die Anschlagtheorie in die Köpfe der Menschen implantiert. In der Zeit der Trauer und des Entsetzens gab es aber auch Menschen, die sich dem entziehen konnten und die sich die entscheidenden Fragen stellten, die wie folgt lauten.

    Wie können Flugzeuge Beton und Stahl zum Schmelzen und schließlich zum Einstürzen bringen?
    Wer ist in der Lage, solch eine fliegerische Meisterleistung zu vollbringen?
    War es tatsächlich möglich, mit Funktelefonen aus den Flugzeugen noch zu telefonieren?
    Wer ist tatsächlich in der Lage, solch eine Iogistische Meisterleistung durchzuführen?
    Warum stürzte das ‚WTC 7‘, ohne von einem Flugzeug getroffen zu werden, ein?
    Was verursachte das ca. 6 Meter große Loch im Gebäude des Pentagons?
    Wer profitierte von den Anschlägen und wer waren die Nutznießer?

Die US-amerikanische Version der Geschehnisse wird in der Videopräsentation „Zero“100, produziert von der italienischen Firma Telemaco, in Frage gestellt. In dem Film treten Prominente gemeinsam mit unabhängigen Experten auf und widerlegen
sämtliche Versicherungen, die von der Regierung der Vereinigten Staaten abgegeben worden sind.

Angesichts des enormen Iogistischen Aufwands, großen fliegerischen Könnens und unbedingtem Insiderwissen, muss man sich die Frage stellen, ob moslemische Terroristen überhaupt in der Lage gewesen sein können, die Anschläge vom 11. September 2001 auszuführen.
Der Anschlag

Offiziell wurde berichtet, dass die Attentäter, die sich in den vier Flugzeugen befunden haben sollen, in die Pilotenkanzel eingedrungen seien, um so die Flugzeuge in ihre Gewalt zu bekommen. Das ist schon mehr als erstaunlich, da allgemein bekannt ist, dass die Tür zwischen Cockpit und Passagierraum nicht so einfach geöffnet werden kann. Glaubt man den offiziellen Meldungen, dann müssen die Attentäter vom Schlag eines ‚MacGyver‘ gewesen sein. Nur so ließe sich erklären, dass sie mit einem simplen Kartonmesser die Cockpittür geöffnet haben sollen.

Außerdem ist sehr bemerkenswert, dass in der Vorbereitung der Anschläge sich die Attentäter nicht unauffällig benahmen, sondern ganz im Gegenteil überall nachvollziehbare Spuren hinterließen. Sie beglichen beispielsweise ihre Rechnungen mit ihren Kreditkarten und nutzten auch ihre Klarnamen für die Anmeldung bei der Flugschule und der Autovermietung.101

Es gab aber noch mehr Kuriositäten: Nach der Veröffentlichung der Passagierlisten stellte sich heraus, dass vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. darauf standen. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihrem Klarnamen gebucht hatten. Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass in einem Land mit solch strengen Sicherheitsvorkehrungen beim Check-in, kein Mitglied der Flugsicherheit bemerkt haben will, dass einige von
den Fluggästen bereits auf Fahndungslisten standen.

Eine weitere Ungereimtheit waren die von CNN unmittelbar nach den Geschehnissen veröffentlichten Passagierlisten, die auch zeitnah von der Regierung Bush präsentiert wurde. Auf diesen Listen fanden sich die Namen der angeblichen 19 Attentäter. Zehn Tage später stellte sich aber heraus, dass 7 der 19 Attentäter noch am Leben waren.102 Einer von ihnen, der angebliche Terrorist Al Shehri, soll sich laut einem Bericht der ,British Broadcasting Corporation‘ (BBC) vom 23. September 2001 wohlbehalten in Casablanca, Marokko aufgehalten haben.103 Aber die Mainstreammedien berichteten unbeirrt über die 19 Attentäter, allen voran der ‚Spiegel‘. Er brachte 7 Wochen nach den Anschlägen eine Serie heraus, in der er die 19 Attentäter detailliert vorstellte. Mit keiner Silbe erwähnte er aber, dass sieben der Attentäter nach den Anschlägen noch am Leben waren.104
Ominöse Telefonate

Noch am Tag der tragischen Ereignisse berichtete ‚Cable News Network‘ (CNN) über einen Telefonanruf von einer Barbara Olson aus dem American Airlines Flug 77 (Pentagon) mit ihrem Mann Ted Olson.105 Sie arbeitete für die CNN und war dort eine sehr bekannte Kommentatorin. Der Bericht, dass sie in einem Flugzeug gestorben sei, das von arabischen Muslimen entführt worden war, erwies sich rückwirkend als ein wichtiger Faktor, der die Unterstützung der Nation für den ‚Krieg gegen den Terror‘ der Bush-Administration sicherte.

Sie soll gesagt haben, dass alle Passagiere sowie die Besatzung, einschließlich der Piloten, durch bewaffnete, arabisch aussehende Entführer in den hinteren Teil des Flugzeugs gedrängt worden waren. Die einzigen Waffen, die sie erwähnte, waren Teppichmesser. So wurde die Geschichte über Terroristen mit Teppichmessern erst geboren. Dieses Telefonat war von besonderer Bedeutung, da es die Ereignisse an Bord detailliert beschrieb und so der Behauptungen der Bush-Administration in die Hände spielte, dass die Entführer islamische Terroristen seien. Darauf wurden Stimmen laut, die die Veröffentlichung des Telefonats forderten. Der Ruf blieb aber ungehört, da das Justizministerium und die Telefongesellschaft alle Unterlagen zum Olson-Telefonat sperren ließen.106

Außerdem sollen aus den entführten Boeings mehrere Anrufe mit Funktelefonen geführt worden sein. Diese sehr emotional geführten Telefonate lösten in der Bevölkerung eine Vorverurteilung der angeblich dafür verantwortlichen islamistischen Attentäter aus.

Dabei ergibt sich nur ein kleines Problem: Es ist zum damaligen Zeitpunkt technisch unmöglich gewesen, mit einem Funktelefon aus tausenden von Metern Höhe zu telefonieren. Am 11. September 2001 erfolgten angeblich gleich mehrere Telefonate bei guter Qualität. Tests ergaben jedoch, dass in einer Flughöhe über 2 km es zum damaligen Zeitpunkt so gut wie unmöglich war, dass eine Telefonverbindung zustande gekommen wäre.107 Schon ab einer Höhe von 700 m war kein Verbindungsaufbau mehr möglich.108 Damit ist bewiesen, dass es sich bei allen Handy-Telefonaten aus dem 4. Flugzeug UA 93 um Fälschungen handeln muss.109

Am 15. Juli 2004 installierte beispielsweise ‚American Airlines‘ (eine der Fluggesellschaften der angeblich entführten Flugzeuge vom 11. September 2001) einen Sendemast in einem Flugzeug, welche die Telefonverbindung auf die Qualität einer Bodenverbindung verbesserte.

Warum investierte die Airline, wenn doch die Telefonate am 11. September 2001 so wunderbar funktioniert haben sollen? Die Technologie, um Handy-Anrufe aus großer Höhe von Linienflügen aus zu ermöglichen, wurde nämlich erst 2004 eingerichtet. Ein 9/11-Forscher, dem bekannt war, dass Flug 77 von ‚American Airline‘ eine Boeing 757 gewesen ist, fiel auf, dass die Website von ‚American Airlines‘ die Information enthielt, dass ihre 757s gar nicht mit Passagier-Sitz-Telefonen ausgerüstet waren. Nachdem er ‚American Airlines‘ geschrieben hatte, um zu fragen, ob dies auch am 11. September 2001 der Fall gewesen sei, antwortete ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft: „Das ist richtig, wir haben keine Telefone in unseren Boeings 757. Die Passagiere in Flug 77 verwendeten ihre eigenen persönlichen Mobiltelefone, um die Anrufe während des Terroranschlags zu tätigen.“110

Letztendlich stellt sich die Frage, ob überhaupt aus den Fliegern telefoniert wurde, bzw. wer die veröffentlichten Anrufe getätigt hat.
Meisterflieger

Viele Berufspiloten sowie auch Hobbyflieger stellten sich damals relativ schnell die Frage, wie solch eine fliegerische Meisterleistung überhaupt vollbracht werden konnte. Ad absurdum wurde diese Theorie geführt, als laut offizieller Version der Ereignisse zumindest einer der angeblichen Attentäter in einer Flugschule in Florida auf einer einmotorigen Cessna das Fliegen gelernt haben soll. Hinzu kommt noch, dass laut Aussage der örtlichen Fluglehrer, bei denen die vermeintlichen Terroristen Flugunterricht nahmen, diese gar kein Flugzeug fliegen konnten. Lediglich einer habe 600 Flugstunden genommen und soll nicht einmal in der Lage gewesen sein, eine Cessna richtig zu fliegen.111

Ein Pilot der deutschen Lufthansa sagte kurz nach den Anschlägen: „Diese fliegerische Meisterleistungen können Amateure gar nicht absolvieren!112 Mit anderen Worten, es ist so gut wie unmöglich, einen Cessna-Schnellkurs zu belegen und hinterher einen großen Passagierjet zu fliegen. Selbst wenn, wie auch oft zu lesen war, die Flugzeugentführer auf Computern mit Flugsimulatoren trainiert haben sollen, ist zwischen virtuellem und realem Fliegen ein enormer Unterschied. Das wäre so, als würde ein ,PIaystation‘-Spieler aufgrund seiner Spielerfahrung einen Formel 1 Rennwagen pilotieren können.

Zum Glück fanden aber die Ermittler des ‚Federal Bureaus of Investigation‘ (FBI) im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta, der aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen wurde, unter anderem einige Videobänder mit Boeing-FluganIeitungen.113 Die Wahrscheinlichkeit, dass nur durch Anschauen von Videobändern jemand in der Lage ist, eine komplizierte Boeing fliegen zu können, ist so, als ob ein Kleinkind nach dem Hören von Beethovens 9. Symphonie in der Lage ist, diese nachzuspielen.

Besonders der ‚Pentagon-Flug‘ muss eine fliegerische Meisterleistung gewesen sein. Nach Auskunft erfahrener Piloten ist der Anflug in Bodennähe bzw. geringer Höhe für wenig routinierte Fluganfänger schlichtweg unmöglich. Bei all den Nebelkerzen, die nach den Anschlägen von Medien und US-Regierung gezündet wurden (wer steuerte die Flugzeuge usw.) wurde ein entscheidender Punkt völlig außer Acht gelassen, dass Flugzeuge nämlich auch ferngesteuert werden können.

In allen Boeings, auch der Typen 767 und 757, wurden bereits Jahre vor dem 11. September 2001 Fernsteuerungen eingebaut, mit denen sich die amerikanische Luftraumüberwachung (NORAD) in Notfällen einloggen und das Flugzeug übernehmen kann. Dieses System ermöglicht Flugzeuge zu überwachen, den Gesprächen im Cockpit zuzuhören und dann per Fernsteuerung das Flugzeug zu übernehmen.114

Deshalb ist es mehr als erstaunlich, dass die entführten Flugzeuge scheinbar ziellos über eine Stunde herumflogen, bevor sie das Ziel anvisierten. Naheliegend wäre, dass die NORAD die Flugzeuge übernommen und ferngelenkt hätte. Warum ist das nicht geschehen? Eine Erklärung dafür hatte der ehemalige Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Andreas von Bülow. Er bemerkte in einem Zeitungsinterview über die 9/11-Anschläge: „Es gibt auch die Theorie eines britischen Flugingenieurs, Joe Vialls, dass die Steuerung der Flugzeuge möglicherweise den Piloten von außen aus der Hand genommen worden war.“115

Ein anderer Punkt war die Luftraumsicherung, die eigenartigerweise gerade in Washington, wo das Verteidigungsministerium, das Pentagon etc. untergebracht sind, nach offiziellen Angaben nicht einsatzbereit war.

Es gibt aber noch eine andere Theorie, die nur wenigen bekannt ist: Am 1. Dezember 1984 wurde erstmals eine ferngesteuerte Passagiermaschine der NASA116 gestartet. Die ‚Boeing 720‘ wurde über 16 Stunden lang ferngesteuert. Der Test beinhaltete damals 10 Starts, 69 Landeanflüge und 13 Landungen, wobei die Maschine bei derletzten Landung kontrolliert zum Absturz gebracht wurde. Laut verschiedener Expertenmeinungen könnten genau solche Militärmaschinen am 11. September 2001 in die Twin-Towers geflogen sein.117
Brände, die Stahl schmelzen, aber Papier verschonen

Wie bereits erwähnt, schlugen aufgrund der Ereignisse damals die Emotionen hoch und erschütterten die Menschen in Mark und Bein. Die meisten von ihnen schauten sich am 11.09. und an den folgenden Tagen stundenlang die Bilder und die Berichte im Fernsehen an. Die Szenerie war vergleichbar mit dem vielzitierten Kaninchen, das hypnotisiert auf die Schlange starrt. Gebetsmühlenartig wurde von zehntausenden Opfern gesprochen, nur dass die Zahlen nach und nach immer weiter nach unten korrigiert wurde. Letztendlich blieben 2753 Anschlagsopfer übrig.118

In der Vergangenheit war die USA Meister darin, durch die ständige Wiederholung der Ereignisse den Anschein zu erwecken, nur Opfer zu sein, während andere die Täter sind. So standen beispielsweise im Vietnamkrieg 50.000 gefallene US-Soldaten 2 Millionen getöteten Vietnamesen gegenüber. Die auf die Ereignisse des 11. September folgenden Kriege in Afghanistan und im Irak forderten über eine Million Opfer in den Kriegsgebieten, wohingegen lediglich 6.800 US-Soldaten ihr Leben ließen.

Jetzt schauen wir uns die Ereignisse um das ‚WTC‘ etwas genauer an. Unzählige Zeugen konnten Millionen Blätter nicht verbrannten Papiers über Manhattan flattern sehen, als die Türme des ‚WorId Trade Centers‘ in sich zusammenbrechen. Mit darunter war der Pass von Mohammed Atta. Wie durch ein Wunder, wurde dieser völlig intakt ca. acht Straßenblocks vom ‚WTC‘ entfernt durch das FBI aufgefunden.119 Entscheidend dabei ist, dass dieser Pass als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug ‚American Airlines‘ 11 galt. Demzufolge müsste er aus einem riesigen Feuerball, der Stahl zum Schmelzen brachte, durch Wände, Türen, Fahrstuhlschächte hindurch, 70 Stockwerke tief gefallen sein, um dann acht Straßenblocks entfernt auf seinen Finder zu warten.

Das Feuer, das nach offizieller Darstellung die Türme zerstört haben soll, verschonte den Pass. Es soll aber so heiß und gleichmäßig gebrannt haben, dass dadurch die massiven Stahlträger weich wurden. Daraufhin knickten sie gleichzeitig ein und ließen die Gebäude im freien Fall zusammenbrechen, so wie bei einer kontrollierten Sprengung.

Nur die Wenigsten fragten sich zum damaligen Zeitpunkt, wie es sein kann, dass die Brände im ,WTC‘ Stahl zum Schmelzen brachten, aber Papier verschonten. Laut der offiziellen Version sind die Türme in sich zusammengefallen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Es wurde erklärt, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Da gibt es aber ein physikalisches Problem: Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1.300° Celsius. Bei der Verbrennung von Kerosin können maximal Temperaturen von 800° erreicht werden und das auch nur unter optimalen Brennbedingungen. Es steht zu bezweifeln, dass genau diese Bedingungen in der beschädigten Stahl- und Asbestkonstruktion des ,WTC‘ bestanden haben.

Auch die Feuerwehrleute stiegen damals nur in die Türme hinauf, weil sie davon ausgingen, dass für sie keine Gefahr bestände. Der erste Stoßtrupp, unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Buccaist‚ war bis in den 78. Stock vorgedrungen,120 d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1.300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, sahen auch keine Einsturzgefahr und forderten sogar noch Verstärkung an. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! Der amerikanische Autor Eric Hufschmid beschreibt in seinem Buch „Time for Painful Questions“121 („Zeit für schmerzhafte Fragen“), dass die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs Monate später hören durften, jedoch erst nachdem sie unter Eid geschworen hatten, mit niemandem über deren Inhalt zu sprechen. Ferner schreibt er, das Zeugen eindeutig Explosionen hörten.

Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber der BBC: „Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen (...) Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben.“122

Ein Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem ‚WTC‘ gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: „Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen.“123 Der Sender Sat1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.124 Außerdem hatten mehrere Feuerwehrleute ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem ‚People Magazine‘: „Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe.“125

Beide Türme sackten perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.126

Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursacht haben, dann müsste dies anhand der Trümmer zu sehen sein. Jeder Ermittler weiß, dass bei einem Verbrechen jedes noch so kleine Beweisstück gesichert werden muss, um es untersuchen zu können. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden auf Anordnung von Bürgermeister Giuliani, der es als ehemaliger Staatsanwalt aber hätte besser wissen müssen, schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte.

William A. Manning, der Chefredakteur des ‚Fire Magazine‘, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine „Zerstörung von Beweismitteln“.127 Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die Untersuchungen behindert würden, weil „einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen“!

Der wohl bekannteste Verfechter der Explosionsthese ist der Physiker Dr. Steven Jones. Er galt als kluger Kopf, war Mitglied des US-Energie-Ministeriums (1982 - 1991) und als Professor an der Brigham Young University tätig. Er hat Trümmerteile des ‚WTC‘ untersucht und überwältigende Beweise dafür erbracht, dass Explosivstoffe verwendet wurden. Laut seiner Aussage sind die Türme des ‚WTC‘ durch eine kontrollierte Sprengung mit Nanothermit128 zum Einsturz gebracht worden.129 Bei seinen Untersuchungen am Staub des ‚WorId Trade Centers‘ wurde Thermit gefunden, was belegt, dass die Twin-Towers unterstützt durch den Einsatz von Sprengstoff zum Einsturz kamen.130 Mit diesen Behauptungen hatte er sich natürlich keine Freunde gemacht. In diesem Zusammenhang ist auch die Emeritierung (Entbindung von seinen Amtspflichten) von der Brigham Youth University im Jahre 2006 zu sehen.

Schon vor den Anschlägen hatte der Manager der ‚WTC Construction and Project Management‘, Frank A. De Martini, in einem am 25.01.2001 aufgenommenen Interview gesagt, dass das World Trade Center so konstruiert sei, dass es auch dem Aufprall einer voll beladenen ‚Boeing 707‘ standhalten könnte.131 Er sagte ferner in dem Interview: „Ich glaube, das Gebäude könnte mehrere Einschläge von Passagierflugzeugen widerstehen, weil diese Struktur wie ein Mosquitonetz einer Tür ist, ein heftiges Gitter, und das Flugzeug wäre nur ein Bleistift, der an die Oberfläche schlägt. Er richtet wirkIich nichts an.“

Leider konnte Frank A. De Martini seine Aussagen nicht noch einmal bestätigen, da er seit dem 11.09.2001 vermisst wird. Er hatte sein Büro in der 88. Etage des Nordturms.132
[close]
https://zeitenwandel.info/index.php/id-9-11.html
http://archive.is/6rLQx

----

PS: Im rassistischen, nationalistischen und sonstigen Verschwörungswahn vereint, geben Blogger und Autoren, die sich ansonsten total gegensätzlich positionieren, gemeinsam das Buch "Wir sind noch mehr - Deutschland in Aufruhr" heraus.
https://shop.macht-steuert-wissen.de/de/buecher-und-mehr/wir-sind-noch-mehr-deutschland-in-aufruhr-9915074/

« Letzte Änderung: 3. Juni 2019, 14:20:02 von Emmy »
 
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #21 am: 3. Juni 2019, 15:56:53 »
Oh weh oh weh. Der 9/11 Artikel ist ja wohl eine Ansammlung von Müll. Da reicht ein Blick in
https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_11._September_2001
um mindestens 90% zu widerlegen. Ich werde mir die Mühe aber nicht machen, ich habe schon bei den angeblich "entscheidenden Fragen" aufgehört konzentriert weiterzulesen...
Zu der angeblichen Souverenitätslüge, da gibt es doch so ne Website, da steht ein kostenloses Buch zum Download. Fängt mit dem Namen der SPD Zeitung an und dann irgendwas mit Vergangenheit. Mir fällt aber der Name nicht mehr ein und bei wem man es finden kann auch nicht mehr. Bin halt nicht mehr der Jüngste. Jedenfalls werden da die angeblich knallharten Argumente der sogenannen Staatsleugner genauso knallhart widerlegt. War soweit ich mich erinnern kann echt der Knaller das Buch. Wenn ich nur noch wüßte wie es heißt und wo man es findet...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #22 am: 3. Juni 2019, 16:13:31 »
 :shhh:
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #23 am: 3. Juni 2019, 18:02:50 »
Heiko Schrang war Anfang 2019 offensichtlich bei der (eigentlich) 1. Konferenz der freien Medien im Stasi-Museum Berlin.
https://web.archive.org/web/20190603154236/https://i1.wp.com/philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2018/02/Bloggertreffen-Berlin-vor-Stasi-Museum.jpeg
https://web.archive.org/web/20181214191618/https://philosophia-perennis.com/2018/02/20/freie-medien/

Ob er auch bei der Konferenz im Bundestag (AfD-Fraktion) dabei war, ist noch unklar.
 
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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #24 am: 5. Juni 2019, 14:53:30 »
Heiko Schrang war Anfang 2019 offensichtlich bei der (eigentlich) 1. Konferenz der freien Medien im Stasi-Museum Berlin.
https://web.archive.org/web/20190603154236/https://i1.wp.com/philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2018/02/Bloggertreffen-Berlin-vor-Stasi-Museum.jpeg
https://web.archive.org/web/20181214191618/https://philosophia-perennis.com/2018/02/20/freie-medien/

Ob er auch bei der Konferenz im Bundestag (AfD-Fraktion) dabei war, ist noch unklar.

Auf dem Foto hinter Schrang steht Dr. David Berger, rechtspopulistischer Blogger und Kuratoriumsmitglied der Desiderius-Erasmus-Stiftung. Auf seinem Blog Philosophia Perennis hat Berger ein Exklusivinterview mit Steve Bannon veröffentlicht, in dem es u.a. um Antisemitismus geht. Dieser wird im begleitenden Artikel ausschließlich bei den Lingen verortet.

Zitat
RASSISMUS UND ANTISEMITISMUS HABEN IM RECHTSPOPULISTISCHEN NEUAUFBRUCH KEINEN PLATZ

Zitat
DIE WURZEL DES EUROPÄISCHEN ANTISEMITISMUS IST DAS LINKE DENKEN

https://philosophia-perennis.com/2019/06/04/steve-bannon-was-in-deutschland-mit-den-juden-passiert-ist-voellig-inakzeptabel/
 
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Offline Emmy

Re: Heiko Schrang
« Antwort #25 am: 8. Juni 2019, 09:18:51 »
Heiko Schrang: "Ich erkenne dieses System nicht an".

Im zweiten Teil des Vortrags „Neue Weltordnung: Ist der Plan der Eliten gescheitert?“ (2016) schwadroniert Heiko Schrang über die Kreierung des Begriffs „Reichsbürger“ und kommt zu Fazit, dass er selber die parteipolitische Demokratie nicht anerkennt.

Neue Weltordnung: Ist der Plan der Eliten gescheitert? Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=WZ5pOORQIfo&t=1575
00:26:15 - 00:29:09

Spannend finde ich auch die Sache mit den Reichsbürgern. Ich hatte ja das Glück gehabt Xavier Naidoo zu treffen. Es gibt ja immer keine Zufälle. Spontan war eine Demo am 8. Oktober vor zwei Jahren am Kanzleramt. Und (da) hat Jürgen Elsässer gesprochen. Da kam Xavier Naidoo mit dem Fahrrad angefahren - ganz entspannt, ganz locker - und hat dort dieses Statement da eineinhalb Minuten nur abgegeben. Ist im Internet drinne. Danach hab ich ja gesprochen. Und ... alles vorbei. Zeitungen: „Vom Popstar zum Rechtspopulisten“ - Xavier Naidoo. (…)

Und in diesem Zusammenhang hat man dann gesagt, er hat da vor Reichsbürgern gesprochen, vor Verschwörungsideologen.

Interessant ist ja mal eins: Also ich kenne jetzt kein Reichsbürger und ich glaube, die Reichsbürger selber kennen auch keinen Reichsbürger. Weil, wenn du mit den redest, ich habe mit Jo Conrad über das Thema mal gesprochen - (…) da fragt man (sich), für was steht denn Reichsbürger? Der steht dafür und sagt „Deutschland ist nicht souverän“, ja, „wir haben keinen Friedensvertrag“ ... Ist die Frage, ist das jetzt richtig oder falsch? Wenn man recherchiert, ist es richtig. Das sind so Punkte, für die die stehen.

Und da hat man jetzt gesagt, was machen wir mit denen. Ist schwierig. Also „Nazi“, hmm, passt auch ... können wir nicht so richtig sagen. Also (…) kreieren wir ein Wort. „Reich“, „das Reich“, „Deutsche Reich“. Negativ belastet. „Reichsbürger“. „Die Reichsbürger“.
Also es gibt in ganz Deutschland keinen eingetragenen Verein, keine Organisation, die irgendwie Reichsbürger heißt. Und das hämmern sie uns in den Kopf rein. Ist doch nicht normal, oder?

Und so geht es weiter. (...)

Dann gibt es diese Diskussion. Wählen, nicht wählen gehen ... Ah ja, wenn ich nicht wählen gehe, dann unterstütze ich ja die anderen.

Fakt ist doch eins: In dem Moment, wie ich zur Wahl gehe, egal was ich wähle, legitimiere ich doch dieses System und erkenne dieses System an. Und ich erkenne dieses System nicht an! Ich hoffe ihr auch nicht! (Applaus)


PS: Die Kundgebung am Kanzleramt war am 3. Oktober 2014.
« Letzte Änderung: 8. Juni 2019, 09:38:16 von Emmy »
 
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #26 am: 26. August 2019, 23:12:41 »
Heiko Schrang veröffentlicht übrigens gerne auch auf wallstreet-online.de und ich bin gerade auf Wikipedia in einer wunderbaren Diskussion zum Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wallstreet:online. Der liebe Markus meint nämlich das was Schrang so schreibt wäre doch gar nicht so schlimm und Psiram und Sonnenstaatland ja ohnehin Hetzseiten, weil die Saarbrücker Zeitung das 2017 mal geschrieben hat (https://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-spezial/internet/wenn-das-internet-zum-pranger-wird_aid-6937803). Hilfe aus dem SSL durchaus erwünscht :-).
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #27 am: 17. September 2019, 22:14:58 »
Ach ja, das Mimimi ist groß. Man ist zwar der Superyoutube-Jurist (vor allem was "GEZ" betrifft), promotet die AfD und verbreitet Reichsbürgerschwachfug...aber die AGB von paypal hat man nicht gelesen (und verstanden). Bleibt nur zu hoffen, dass die Augsburger Aktienbank, Hamber (netbank) erkennt, was für eine rechte Laus sie da in ihrem Pelz sitzen hat.
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #28 am: 18. September 2019, 06:26:43 »
Bleibt nur zu hoffen, dass die Augsburger Aktienbank, Hamber (netbank) erkennt, was für eine rechte Laus sie da in ihrem Pelz sitzen hat.

Vielleicht sollte man "nachfragen", ob die Aktienbank ihren Kunden recherchiert hat. Sicherheitshalber vielleicht mehrfach.
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"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
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Re: Heiko Schrang
« Antwort #29 am: 18. September 2019, 08:56:35 »
Vielleicht sollte man "nachfragen", ob die Aktienbank ihren Kunden recherchiert hat. Sicherheitshalber vielleicht mehrfach.

Ich denke auch, das wir mal ausprobieren sollten, auch Schrang an der beliebten Sportart "Extreme Kontosperrung" teilhaben zu lassen. ;D
« Letzte Änderung: 18. September 2019, 09:13:38 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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