Autor Thema: Neues aus dem Königreich 3/16  (Gelesen 33476 mal)

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Offline Happy Hater

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #210 am: 17. März 2016, 03:29:03 »
Ich frag mich was Marco und Manuel alles "verbrochen" haben in den Augen des OS, dass sie einer Beförderung zum "Freiherrn" nicht würdig waren.  ;D

Ansonsten bleibt nur zu sagen: Gut, dass man sich angesichts der immer prekäreren Lage in der sich das KRD befindet mit den wirklich wichtigen Problemen beschäftigt, nämlich wer welche Titel im Fantasiestaat trägt und wer welchen Posten in der nicht funktionierenden Verwaltung eben jenes Fantasiestaates bekleidet. Es gibt zwar nichts zu verwalten und keine erfolgreichen "Projekte", aber es werden fleissig Positionen verteilt.

Das habe ich übrigens im Kindergarten gemacht (tatsächlich!) und habe verstanden, dass das so nicht klappt.
 

Offline Lisa

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #211 am: 17. März 2016, 04:29:01 »
Das ist gute deutsche Tradition so kurz vorm Endsieg!

https://www.youtube.com/watch?v=xRgchuPwxFM
« Letzte Änderung: 17. März 2016, 04:30:56 von Lisa »
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Offline echt?

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #212 am: 17. März 2016, 07:21:07 »
Kollege Salomon passt besser mal auf, wenn er sich als Architekt bezeichnet. Über diese Bezeichnung wacht die Architektenkammer.
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline Decimus

Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #213 am: 17. März 2016, 08:17:55 »
Amtmann im Staatsdienst könnte unter § 132a (1) Nr. 1 StGB fallen oder?
 

Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #214 am: 17. März 2016, 09:09:55 »
Bekanntlich ist es nicht strafbar, sich als "Reichspräsident", "Präsident der Nationalversammlung" usw. zu bezeichnen, weil es diese Funktionen schon lange nicht mehr gibt.

Den Staat, in dessen Dienst die sich zu befinden glauben, gibt es aber auch nicht (oder doch ... vielleicht heißt er "Wolkenkuckucksheim"?). Wie ist das nun mit der Strafbarkeit? Immerhin besteht für simple Gemüter hier eine Verwechslungsgefahr.
 

Offline Tuska

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #215 am: 17. März 2016, 09:35:40 »
Strafbarkeit würde ich verneinen. Zum einen ist der Begriff des "führens" recht streng ausgelegt - wenn sich der Vasall auf der Königlichen Internetpräsenz Amtsmann schimpft liegt hier m.E. noch kein führen im Sinne des 132a vor.

Interessanter Beschluss zum 132a: Bundesgerichtshof, Beschl. v. 13.05.1982, Az.: 3 StR 118/82

Dort wird auf die Vorraussetzungen für eine Strafbarkeit eingegangen.

Zitat
Der Schutzzweck der Vorschrift erfaßt also nicht schon "den rein äußerlichen Mißbrauch, durch den sich der Täter einen falschen Schein gibt". Darauf hat der Sonderausschuß des Deutschen Bundestages für die Strafrechtsreform ausdrücklich hingewiesen (BTDrucks. 7/1261 S. 12)
« Letzte Änderung: 17. März 2016, 09:41:15 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Offline simplicius simplicissimus

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #216 am: 17. März 2016, 10:33:42 »
Ist der Titel des Freiherren nicht auch mit der Überlassung von Land verbunden?

Bedeutet dies dann, dass jetzt jeder sein eigenes Beet hat?
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?
 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #217 am: 17. März 2016, 11:09:47 »

Ist der Titel des Freiherren nicht auch mit der Überlassung von Land verbunden?

Bedeutet dies dann, dass jetzt jeder sein eigenes Beet hat?

Beet? Eigene Matschpfütze wohl eher ;)
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline simplicius simplicissimus

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #218 am: 17. März 2016, 11:31:22 »
Und im Register finden sich ja auch noch haufenweise tolle neue Betriebe. Fast jeder zweite bietet Seminare oder digitale Werke an, super.
Bodenständige Sachen sind eher Mangelware. Das liegt wohl daran, dass jemand mit Bodenhaftung nicht den Quatsch mitmacht.
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #219 am: 17. März 2016, 11:53:08 »

Und im Register finden sich ja auch noch haufenweise tolle neue Betriebe. Fast jeder zweite bietet Seminare oder digitale Werke an, super.
Bodenständige Sachen sind eher Mangelware. Das liegt wohl daran, dass jemand mit Bodenhaftung nicht den Quatsch mitmacht.

Das war doch schon nicht anders als die ganzen Firmen (natürlich doppelt, dreifach und öfter wiederholt) auf der Engelgeldakzeptanzliste aufgeführt waren. Lauter Schwurbel und Luft angeboten und nichts mit Materialaufwand oder allein schon Verschleiß.
Für Luft gibt's halt nur Luft ;)
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Offline WendtWatch

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #220 am: 17. März 2016, 12:04:12 »
Ich frag mich was Marco und Manuel alles "verbrochen" haben in den Augen des OS, dass sie einer Beförderung zum "Freiherrn" nicht würdig waren.  ;D


Nun ja, für den Ginzel fällt unter anderem das hier:
Zitat
natürlich ohne zu wissen, daß Peter nie rechtswirksam auf sein Recht, ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen, verzichtet haben will
aus seinem Bericht im KRD Blog auf.
Nicht verzichtet haben will, das geht gar nicht! Es hätte selbstredend nicht verzichtet hat heißen müssen!
Der Marco ist halt noch nicht so weit, das zeigt sich in dem fatalen Fehler, unterschwellige Zweifel an seiner Fitzigkeit durchblicken zu lassen. So wird man kein Freiherr!
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #221 am: 17. März 2016, 12:59:12 »
Was das Gesundheitswesen angeht, war man in der schönsten blablablub vor Jahrhunderten schon weiter als die PIFfel-Dullis heutzutage:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wittenberg-geheimnisvolle-alchemisten-werkstatt-wird-rekonstruiert-a-1081112.html

Spoiler
Zitat
In einer gigantischen Fleißarbeit haben Forscher in Sachsen-Anhalt die 500 Jahre alte Werkstatt eines Alchemisten rekonstruiert. Er kochte genug Gift, um eine halbe Stadt auszulöschen.

Da ist die Sache mit dem Hund. Ein ziemlich kleiner muss es wohl gewesen sein, ein Schoßhündchen. Seine Überreste steckten in einem unscheinbaren Tongefäß, ein vollständiges Skelett war es. "Man hat versucht, ihn in dem Töpfchen zu erhitzen", stellt Christian-Heinrich Wunderlich nüchtern fest. An einigen Knochen des Tieres hätten sich verräterische Brandspuren gefunden. Wunderlich ist Leiter der Restaurierungswerkstatt am Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle und hat, zusammen mit seinen Kollegen, gerade mit einem bemerkenswerten Fund zu tun. Und zu diesem gehört eben auch der Hund - beziehungsweise das, was heute noch von ihm übrig ist.

Am Museum analysiert man seit Monaten die Überreste einer früheren Alchemistenwerkstatt aus Wittenberg. Zahllose Scherben sind es, die jahrhundertelang unbeachtet in einer Abfallgrube an der nördlichen Außenmauer des ehemaligen Franziskanerklosters lagen. Mit unvorstellbarer Geduld sind sie nun soweit möglich wieder zusammengesetzt worden.

Auf einem Tisch im Laborgebäude des Hauses haben Wunderlich und die Restauratorin Vera Keil die Ergebnisse der Arbeit zusammengestellt: gläserne Retorten, Destillieraufsätze und Gefäße, die aussehen wie Flaschenkürbisse. Dazu Keramikgefäße und Gläser. Sie haben alle eines gemeinsam: Sie gingen beim Experimentieren im Labor kaputt und wurden weggeworfen. Nur dadurch überstanden sie den Lauf der Zeit, vergessen in der Abfallgrube.

Das Labor des namenlosen Giftmischers
Auch als die Scherben im Jahr 2010 geborgen wurden, in einer Notgrabung wegen bevorstehender Bauarbeiten auf dem Gelände, erkannte zunächst niemand ihre Bedeutung. Als "Befund 482" wäre der Glasbruch beinahe direkt ins Depot gewandert. Doch dann fiel Wunderlich auf, dass viele der Fragmente Spuren geheimnisvoller Substanzen aufwiesen. Tests am Landeskriminalamt ergaben, dass es sich um Zinnober, Quecksilber, Schwefelsäure und Antimonverbindungen handelte.

Das brachte die Archäologen auf die Alchemisten-Spur. Die Funde stammen aus der Zeit zwischen 1520 und 1540. Damit gelten sie als älteste in Mitteleuropa gefundene Reste einer solchen Werkstatt. Nur aus dem niederösterreichischen Gut Oberstockstall ist überhaupt ähnliches bekannt. Die Funde aus Wittenberg sollen ab November in Halle präsentiert werden, das Landesmuseum bereitet gerade eine Sonderausstellung vor.

Ein "pharmazeutischer Großbetrieb"

Die Behältnisse geben einen einzigartigen Einblick in eine Zeit, in der einerseits Menschen versuchten, aus jedem x-beliebigen Stoff Gold herzustellen oder, noch besser, den Stein der Weisen. Andererseits wurden aber auch die Grundlagen für unsere heutige Chemie gelegt. "Alchemie war damals nichts Obskures", sagt Wunderlich. Jeder Fürst hätte Alchemisten an seinem Hof gehabt. Das Labor von Wittenberg sei ein "pharmazeutischer Großbetrieb" gewesen.

Nur dass die Rezepte von damals heute eben einigermaßen schauerlich wirken. Viele der Scherben weisen etwa Rückstände des Elements Antimon auf. Die Substanz diente damals als Medikament - aufgrund einer eher zweifelhaften Analogie: Mit Hilfe von Antimon ließ sich Gold säubern. "Wenn man nun aber den König der Metalle damit reinigen kann, dann muss sich auch die Krone der Schöpfung damit heilen lassen", beschreibt Wunderlich.

"Erbrechen, Schweißausbrüche, Darmentleerung"

Antimon sollte gegen alle Arten von Krankheiten helfen. Die Sache ging nun so: Die Substanz wurde am liebsten mit Wein vermischt und getrunken - dann mussten die Patienten leiden: "Erbrechen, Schweißausbrüche, Darmentleerung - aus damaliger Sicht war das eine erfolgreiche Therapie", sagt Wunderlich. Das Problem an der Sache: Antimon ist giftig - schon 100 Milligramm können einen Menschen töten.

In einem Labor eine Etage unter dem Raum mit den restaurierten Fundstücken zeigt Wunderlich, wie der Alchemist arbeitete. In einem dreieckigen Tiegel, der denen aus Wittenberg nachempfunden ist, vermischt er die Verbindungen Antimonsulfid und Kaliumnitrat. Dann zündet er einen Holzspan an und bläst die offene Flamme vorsichtig wieder aus, bis nur etwas Glut zurückbleibt.

Doch die reicht, in das Pulver gedrückt, für eine spektakuläre Verpuffung. Es brodelt und zischt im Tiegel, helles Licht scheint auf - und im Destillieraufsatz darüber schlägt sich eine weiße Substanz nieder: Antimonoxid.

Die Alchemisten sprachen von Flores Antimonii. Und vor 500 Jahren hätte das, was der Wissenschaftler da gerade fabriziert hat, gereicht, um vielleicht ein paar Dutzend Menschen zu behandeln. Oder ins Jenseits zu befördern. Der Alchemist von Wittenberg, freilich, dachte in noch größeren Dimensionen. Das beweist die Menge der Rückstände an seinen Laborgeräten: Die hergestellte Menge an Antimon hätte locker ausgereicht, um die halbe Stadt zu vergiften.

Wer aber war nun der geheimnisvolle Pharmazeut? Die Forscher wissen es bis heute nicht. Der teuflische Doktor Johann Georg Faust, über den man zwischenzeitlich spekuliert hatte, war es wohl nicht. Die Fundstücke sind dafür etwas zu jung. Außerdem war Faust, auch wenn Goethe es anders beschrieb, in Wahrheit eher im Süden des Landes unterwegs. Auch der berühmte Arzt Paracelsus lebte zwar ungefähr in dieser Zeit, war aber wohl nie in Wittenberg. Also bleibt der frühe Chemiker vorerst namenlos.

Und was hat es nun mit dem Hund auf sich? Wunderlich und seine Kollegen wissen auch das nicht. Womöglich, glauben die Wissenschaftler, sollte er zu Knochenasche verbrannt werden. Dieser Stoff, Calciumphosphat, diente Alchemisten als Herstellungsmaterial für bestimmte Gefäße. Doch falls dass der Plan war, misslang er gründlich.Wunderlich beschreibt es so: Einfach zu viele Knochen auf einmal seien es gewesen. Und die auch noch in einem Topf, der dafür komplett ungeeignet war.
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #222 am: 17. März 2016, 13:13:49 »
Es gibts noch 'ne Fragerunde in 4-5 Teilen, die im Anschluss an die Seniorenveranstaltung stattfand:


0:36 "Ich habe selber die Hymne verändert" Geklaut hat er sie teilweise beim Nazibarden Frank Rennicke, der wiederum hat den Text von Wilhem Pleyer.

4:48 In Rom gab es keine großen Plätze. Muss man wissen!

8:00 Wir sind alle Sklaven! Steht so im Palandt!

12:00 Der Vorfall mit den Kinderpornos
« Letzte Änderung: 17. März 2016, 13:38:32 von Anti Reisdepp »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #223 am: 17. März 2016, 14:36:48 »
Interessant ... bei 07:35 behauptet er, sein "Staat" habe den Vorrang vor der Bundesrepublik, und (wörtlich)

Zitat
deshalb fahre ich, wie ich lustig bin

Na ja, dann und wann kommt schon mal einer, der ihm den Spaß verdirbt.

Er weist aber auch darauf hin, dass niemand die bei ihm "arbeitenden" (was auch immer die da tun) Betriebe prüft, ob sie ihre Steuern zahlen. Lässt sich da vielleicht was machen?

Ach ja, und wer es noch nicht wusste (09:00): "Wohnhaft" (im Unterschied zu "Wohnsitz") ...

Zitat
ist eine besondere Form der Unterbringung nach Militärrecht

Da lachen aber sogar die Hühner.

Kriminalität heilt man übrigens mit ganz viel Liebe. Muss man wissen. (12:45)
 
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Offline Lisa

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Re: Neues aus dem Königreich 3/16
« Antwort #224 am: 17. März 2016, 14:39:13 »
Zitat
Noch Fragen?

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