Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264738 mal)

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Offline DerPöseKinderklau

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7290 am: 10. April 2020, 07:00:29 »
Den Burschen kenne ich noch aus anderen Zeiten. Er ist ja mal mit seinem Kino zu falschen Ruhm gekommen und hatte sich dann mit Betrügereien um Spenden und Hilfen zu der Hochwasser-Katastrophe einen Namen gemacht. Dann ist er beim Tierschutz gelandet und hat Leichtgläubige abgezockt, war dann anschließend Tattoowierer ohne festes Geschäft. Dass er nun da angekommen ist, wundert mich jetzt nicht unbedingt.
 
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Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7292 am: 10. April 2020, 09:50:08 »
Und der Anführer der 6 deutschen Ar... mleuchter nannte sich "Heydrich"...  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7293 am: 10. April 2020, 10:05:22 »
Den Burschen kenne ich noch aus anderen Zeiten. Er ist ja mal mit seinem Kino zu falschen Ruhm gekommen und hatte sich dann mit Betrügereien um Spenden und Hilfen zu der Hochwasser-Katastrophe einen Namen gemacht. Dann ist er beim Tierschutz gelandet und hat Leichtgläubige abgezockt, war dann anschließend Tattoowierer ohne festes Geschäft. Dass er nun da angekommen ist, wundert mich jetzt nicht unbedingt.

Im alten Forum hatte der einen eigenen Thread.  ;)

Gerhardt ist ein ganz nettes, verfressenes Abzockerfrüchtchen aus den Reihen unserer Klientel.

hier gibt es noch was, der Rest ist auf viele Threads verstreut, da er sich schon den verschiedensten "Reichsregierungen" angedient hat, nachdem es mit einer eigenen nicht so ganz geklappt hat.
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg66654#msg66654

Auf der SSL-Seite haben wir den auch mehrfach
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1092487974140500

Gerhardt war auch als Führerschein- und Ausweisverkäufer von Lorenz unterwegs
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/830990263623607

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline hair mess

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7294 am: 10. April 2020, 10:58:35 »
Warum muss ich bei Anon immer am Onan denken?
Weil du ein Saubär bist?  :P

Oooh! Na! Nie!

Für mich sind das halt lauter Wi - ss - er.


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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7295 am: 10. April 2020, 11:43:22 »
Darf man, wenn es unsere Kundschaft schafft, mit 7 Tätern und 49 Geschädigten eine Krankenkasse zu gründen und dann ganze 8.000€ einzusammeln noch lachen oder muss man schon fast Mitleid haben?
 :doh:

Den Burschen kenne ich noch aus anderen Zeiten. Er ist ja mal mit seinem Kino zu falschen Ruhm gekommen und hatte sich dann mit Betrügereien um Spenden und Hilfen zu der Hochwasser-Katastrophe einen Namen gemacht. Dann ist er beim Tierschutz gelandet und hat Leichtgläubige abgezockt, war dann anschließend Tattoowierer ohne festes Geschäft. Dass er nun da angekommen ist, wundert mich jetzt nicht unbedingt.

Na Du kannst Leute kennen und hast übrigens seine literarisch wertvollen Ergüsse vergessen:
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=740.msg14175;topicseen#msg14175
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7296 am: 10. April 2020, 14:33:59 »
Neuerdings baut er Orgonitpyramiden "auf wissenschaftlicher Methode":

Zitat
Orgonitpyramide mit einer Reichweite bis zu 90m²

Reichweite bis 90m²  :facepalm:
Aber die Idee, einen Tischtennisball zu versenken, darauf muss man erst mal kommen.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bißchen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7297 am: 10. April 2020, 14:48:13 »
Neuerdings baut er Orgonitpyramiden "auf wissenschaftlicher Methode":

Zitat
Orgonitpyramide mit einer Reichweite bis zu 90m²

Reichweite bis 90m²  :facepalm:
Aber die Idee, einen Tischtennisball zu versenken, darauf muss man erst mal kommen.

Du verstehst einfach mal wieder den tieferen Sinn nicht.  :naughty:
Der Tennisball neutralisiert durch das Gesetz der Resonanz sämtliche Hohlkörper im Reichweiten- Quadrat  :doh: :doh: :doh: und deswegen kann der Joe ja auch endlich so gut schlafen, oder so...  :facepalm:
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #7298 am: 10. April 2020, 17:27:22 »
Neuerdings baut er Orgonitpyramiden "auf wissenschaftlicher Methode":
Zitat
Orgonitpyramide mit einer Reichweite bis zu 90m²
So viel zur wissenschaftlichen Methode ... er gibt Reichweiten in einer Flächeneinheit an.

Zitat
Das Gießharz welches ich dafür verwende kommt aus Amerika.
Damit konnte man vor 60 Jahren vielleicht Reklame machen. Heute ist doch jedem gelernten Verschwörungsfuzzi klar, dass das Zeug gerade deswegen im besten Fall absolut wirkungslos, vielleicht sogar schädlich ist. Von wegen Cheap State oder so. Die Kommas sind schon unter die Räder gekommen.
 
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Offline hair mess

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7299 am: 10. April 2020, 18:54:53 »
Wenn ein Reich 90 m² weit ist, dann ist es nicht sonderlich groß.
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Offline Neubuerger

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7300 am: 10. April 2020, 19:58:15 »
Wenn ein Reich 90 m² weit ist, dann ist es nicht sonderlich groß.

Fürs KRD würde es also reichen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7301 am: 10. April 2020, 20:05:24 »
Wenn ein Reich 90 m² weit ist, dann ist es nicht sonderlich groß.

Wenn es aber eher ein Schmalspur-Reich ist (wovon im Falle unserer Kundschaft vermutlich immer auszugehen ist) und nur eine Breite von z.B. 1nm besitzt dann hat es dafür eine seeeehr große Länge...  ;D
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7302 am: 10. April 2020, 20:40:44 »
Wenn ein Reich 90 m² weit ist, dann ist es nicht sonderlich groß.

Einem Zaunkönig könnte es reichen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7303 am: 11. April 2020, 08:25:55 »
Nicht können, nicht wollen, nicht sollen? Das dürfte hier die Frage sein.

Zitat
dpa
10.04.2020, 12:14

Erfurt.  Insgesamt hat die Polizei in den vergangenen Jahren in Thüringen immer weniger politisch motivierte Gewaltstraftaten registriert. Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht

Die Thüringer Polizei hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewalttaten mit einem mutmaßlich politischen Hintergrund aufklären können als 2018. Nach Angaben des Landesinnenministeriums lag die Aufklärungsquote bei diesen Straftaten 2019 bei etwa 66 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 80 Prozent gewesen.

Innenminister Georg Maier (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur, in allen für Thüringen zentralen Phänomenbereichen der politisch motivierten Kriminalität - das heißt sowohl bei Links- als auch bei Rechtsextremismus - sei die Aufklärungsquote zuletzt gesunken.
https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/polizei-kann-weniger-politisch-motivierte-gewalttaten-aufklaeren-id228888979.html

_____________________

Man könnte, wenn man wollte. Aber so ein NPD-NeoNazi-Rechtsextremisten-Siedlungsprojekt hat doch auch was für sich, oder?

Zitat
Bauernhof wird rechtsextremes Zentrum: „Eine neue Qualität“

Die NPD Niedersachsen baut einen Bauernhof in der Gemeinde Eschede zu einem Zentrum für die rechtsextreme Szene aus.

HAMBURG taz | Über den holprigen Schotterweg, der von der Landstraße 281 zu einem Bauernhof in der Gemeinde Eschede führt, dürften bald wieder mehr Mitglieder der rechtsextremen Szene fahren. Denn den Hof hat die NPD Niedersachsen von ihrem langjährigen Mitglied Joachim Nahtz gekauft – und der Ausbau läuft.

Am vergangenen Samstag arbeiteten NPD-Anhänger auf dem 5.000 Quadratmeter großen Anwesen, das seit Jahrzehnten Anlaufpunkt für die rechtsextreme Szene ist. Die verbotene Heimattreue Deutsche Jugend, Rechtsrockbands und Kameradschaften, die NPD – sie alle waren einst hier. Nun möchte der NPD-Landesverband um Manfred Dammann das heruntergekommene Gebäude zu einem neuen Zentrum ausbauen.

Zitat
Die Mitglieder des Netzwerks gegen rechts fragen sich, warum Politik und Verwaltung den Verkauf nicht verhinderten. „Jetzt haben wir es nicht nur mit einem irrlichternden Landwirt, sondern mit einer organisierten, rechtsextremen Parteistruktur in unserer Nachbarschaft zu tun. Das ist eine neue Qualität“, sagte der pensionierte Pastor Wilfried Manneke.

Bei ihm und seinen Mitstreiter*innen wecken die Arbeiten auf dem Bauernhof auch Erinnerungen. Knapp 20 Autominuten entfernt von Eschede führte der verstorbene NPD-Bundesvize und Szeneanwalt Jürgen Rieger das Zentrum „Hetendorf 13“. Zwanzig Jahre lang, von 1978 bis 1998, fanden dort Schulungen, Pfingstlager und Wehrsportübungen statt. Erst nach breitem, jahrelangem Protest aus der Region wurden die Trägervereine verboten.

Ohne zivilgesellschaftlichen Druck dürfte auch der Ausbau in Eschede nicht gebremst werden. Dabei hat die Verwaltung Möglichkeiten. Bauauflagen haben in Niedersachsen schon einmal die Entstehung eines Zentrums verhindert: auf dem „Heisenhof“ in Dörverden.
https://taz.de/Bauernhof-wird-rechtsextremes-Zentrum/!5674854/
________________________

Und in Ösiland (ich vermute mal, das sieht hier, dank der NSAfD, nicht anders aus) bekommt die "Stürmer-Presse" auch noch "Corona-Nothilfe" für ihre Fake-News.

Zitat
nland
Mölzers "Zur Zeit" erhält Steuergeld und verbreitet Corona-Verschwörungstheorien

Aus dem Corona-Krisentopf erhält "Zur Zeit" 66.000 Euro. Zu lesen ist dort von George Soros, Corona und Frauenmärschen
Fabian Schmid

11. April 2020, 08:00

Geschichtsrevisionismus mit Bezug auf Adolf Hitler ("Er war rundum von gierigen Mächten eingekesselt"), Rassismus (Afrikaner als "Bestien") sowie Aufrufe, den ORF "zu säubern": In seiner 23-jährigen Geschichte hat die FPÖ-nahe "Zur Zeit" regelmäßig für Skandale gesorgt. Auch in der Corona-Krise bedient sich das rechtsextreme Blatt verschwörungstheoretischer Narrative, die rassistische und antisemitische Elemente aufweisen. All das hält die türkis-grüne Bundesregierung jedoch nicht davon ab, "Zur Zeit" zu fördern: Rund 66.000 Euro sollen dem Rechtsaußen-Blatt aus der Corona-Sonderhilfe zugutekommen – nur knapp weniger als dem Nachrichtenmagazin "News" mit rund 75.000 Euro und deutlich mehr als dem renommierten Wirtschaftsmagazin "Trend" mit 42.000 Euro.
"Biologische Kriegführung"

Wer einen Blick auf die Webseite der Zeitschrift wagt, bekommt dort Einblicke in das "Reaktionäre Tagebuch". Darin schreibt ein anonymisierter Autor von einer "Form der biologischen Kriegführung" in Bezug auf das Coronavirus. Fakt sei, dass in Italien "die islamistischen Anschläge von 2004 eine linke Regierung an die Macht spülten, welche die Homoehe und Ähnliches einführte". Das Coronavirus – im Text stets als "China-Virus" bezeichnet – sei 2020 "durch die links-feministischen Aufmärsche am Internationalen Frauentag verbreitet worden".

Schuld am Virus würden "die KP China sowie die EU" tragen, zwei Institutionen des Totalitarismus. "Dasselbe Ungeheuer gebar Hitler und Stalin, die einander aufs Blut bekämpften", heißt es in dem wirren Text.
"Asyl-Einwanderung"

Ein anderer Artikel will nachweisen, dass die Corona-Krise genutzt würde, um die "Asyl-Einwanderung in die EU in Gang zu bringen". Die antifaschistische Plattform Stoppt die Rechten weist darauf hin, dass der "Zur Zeit"-Autor hier auch antisemitische Narrative bedient, indem er wieder einmal George Soros erwähnt. Es werde der Eindruck geschaffen, "wonach strippenziehende Juden den "Volkskörper" (also die "demografische Zusammensetzung") qua gesteuerter Migration zersetzen würden", analysiert Stoppt die Rechten.
Corona und "Ausländer"

"Zur Zeit" wird vom ehemaligen FPÖ-Abgeordneten Andreas Mölzer herausgegeben, in der aktuellen Ausgabe wurde ein Text des FPÖ-Vizeobmanns Manfred Haimbuchner abgedruckt. Die Zeitschrift befindet sich im Gleichklang mit anderen rechtsextremen Akteuren, wie eine Übersicht des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) zeigt. So wird auch in der Corona-Krise ein Fokus auf Agitation gegen Flüchtlinge und Migranten gelegt, schreibt das DÖW. Sichtbar wird das zum Beispiel in einem Tweet des Wiener FPÖ-Chefs Dominik Nepp, der schreibt: "Wenn die Staatsgewalt im letzten Jahr beim Abschieben Illegaler auch so rigoros gewesen wäre wie jetzt beim Corona-Kontrollieren, dann hätten wir 100.000 Mindestsicherungsbezieher weniger …"

Als positiv sehen Rechtsextreme und Neonazis, dass der Zusammenhalt in der Familie gestärkt werde und die "Globalisierung" als Problemfeld erkannt wird. Über Hilfsangebote wie Einkaufsangebote versuchen Neonazis in Deutschland bereits, Sympathisanten zu gewinnen. Das berichtet der "Störungsmelder" der deutschen "Zeit". Auch in Österreich sind derartige Initiativen zu beobachten: Das "Aula"-Nachfolgemagazin "Freilich" sucht etwa nach "Erntehelfern", organisiert wird das von der Burschenschaft Marko-Germania. (Fabian Schmid, 11.4.2020)
https://www.derstandard.at/story/2000116750804/moelzers-zur-zeit-erhaelt-steuergeld-und-verbreitet-corona-verschwoerungstheorien

_________________________

Mit 25 Millionen Euro wäre die rechtsextreme/NeoNazi-Szene dann auch wirklich saniert und die AfD könnte richtig große Sprünge machen.

Zitat
Hacker drohen Bundesregierung mit Krankenhaus-Angriffen
Seit Beginn der Corona-Krise wird die Bundesregierung von Hackern erpresst. Sie drohen mit Angriffen auf Krankenhäuser. Unter den Erpressern ist auch eine rechtsextreme Gruppe.

Berlin.

Die Bundesregierung soll Lösegelder in Millionenhöhe überweisen, um Attacken von Hackern auf deutsche Kliniken und Krankenhäuser abzuwenden. Dies berichtet das Handelsblatt mit Verweis auf interne Dokumente von Sicherheitsbehörden, die der Tageszeitung vorliegen.

So forderte die rechtsextreme Gruppe „Staatsstreichorchester” Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf, 25 Millionen Euro auf ein in der Kryptowährung Bitcoin geführtes Konto zu überweisen. Gehe das Geld nicht bis zum 17. April ein, wolle man die IT-Infrastruktur deutscher Krankenhäuser mit einer Schadsoftware lahmlegen. Die Gruppe hatte schon in der Vergangenheit immer wieder mit rassistischen und antisemitischen Drohungen auf sich aufmerksam gemacht. Laut Handelsblatt habe sich das Gesundheitsministerium auf Anfrage nicht zu dem Fall geäußert.
https://www.uckermarkkurier.de/aus-aller-welt/hacker-drohen-bundesregierung-mit-krankenhaus-angriffen-1039021404.html

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7304 am: 11. April 2020, 17:21:53 »
Ach, ja ...


Zitat
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Rechtsextremer Sicherheitsdienst sollte Asyl-Quarantäne in Potsdam sicherstellen: Firma wehrt sich

Schon zum zweiten Mal war der Neonazi Gabor G. in einem Asylheim als Sicherheitsmitarbeiter im Dienst. Diesmal muss sich auch sein Chef Fragen zu seiner politischen Einstellung stellen. Die Mitarbeiter sollten die Corona-Quarantäne im Potsdamer Flüchtlingsheim an der Zeppelinstraße sicherstellen.
Spoiler
Potsdam

Zehn private Wachkräfte sollen die Quarantäne der Asylunterkunft in der Zeppelinstraße in Potsdam aufrecht erhalten und die Geflüchteten schützen. Unter den Sicherheitskräften war am Donnerstagabend auch der stadtbekannte Neonazi Gabor G. im Dienst. Er arbeitet für die Sicherheitsfirma, die vom Internationalen Bund für die Sicherheit des Asylheims beauftragt wurde und war schon zuvor an einer anderen Asylunterkunft tätig.

Zuerst ist der Sicherheitsmitarbeiter der Brandenburger linken Szene aufgefallen. Auf einer Internetseite, die sich selbst als „Infosystem für alternative Politik“ beschreibt, wurde über den Vorfall berichtet. In dem Beitrag, der am Donnerstag erschienen ist, wird dem Geschäftsführer der Sicherheitsfirma und seinem Mitarbeiter eine „rassistische und völkische“ Gesinnung unterstellt.
Zweifel an der Gesinnung von Chef und Mitarbeitern

Der Beitrag verweist auf Facebookbeiträge des Geschäftsführers, die die Vorwürfe untermauern sollen. Tatsächlich sind einige der Beiträge auf seinem Profil zu finden. Im September 2019 teilte der Geschäftsführer einen Facebook-Beitrag der AfD zum Diesel-Skandal. Am 22. März 2015 ist auch ein Beitrag zu finden, der nahelegt, dass die Bundesrepublik kein Staat sei – eine Verschwörungstheorie, die auch in rechten Kreisen beliebt ist. Nicht alle Beiträge, auf die verwiesen wird, sind am Freitag auf seinem Profil zu finden. Darunter auch Beiträge, die expliziter gewesen sein sollen.

Auf Facebook teilte der Geschäftsführer nach MAZ-Recherchen 2017 auch Musik der Band Freiwild, die immer wieder in der Kritik steht, Teil der rechten Szene zu sein. Außerdem ist 2014 ein Artikel der Partei „Der III. Weg“ geteilt worden. Dies ist eine rechtsextremistische Kleinstpartei, die laut brandenburgischem Verfassungsschutz als Organisation „strikten neonationalsozialistischen Rechtsextremismus mit völkischen, fremdenfeindlichen und antidemokratischen Positionen“ vertritt.

Der Geschäftsführer sieht sich durch den Beitrag in Verruf gebracht. „Ich bin über die Anschuldigungen erschrocken und hatte noch nie mit solchen Leuten zu tun oder hatte solche Gedanken“, sagt er auf MAZ-Anfrage. Er sieht sich als „komplett neutrale Person“ und weist auf den Widerspruch hin, dass er ausländische Angestellte hätte, die einen guten Job machen würden. Beiträge der AfD oder des III. Weges will er nicht geteilt haben. „Eigentlich teile ich sowas gar nicht – maximal als gefällt mir. Ich habe mit sowas nichts zu tun“, erklärt er.
Verbindungen zu rechtsextremer Partei

Mit der Partei „Der III. Weg“ stand vor Jahren auch der Neonazi Gabor G. in Verbindung. Er wurde als Sicherheitsmitarbeiter am Donnerstagabend zur Asylunterkunft in die Zeppelinstraße gerufen. G. demonstrierte im Sommer 2015 mit der Splitterpartei „Der III. Weg“ für einen „Ausländerstopp“. Dort gehörte er zur Kerngruppe. Mit einer Fackel in der Hand und in einem Partei-Shirt stand er an der Seite des Rednerpults. Es sprach der Zwillingsbruder des im NSU-Prozess angeklagten André Eminger sowie Maik Eminger, der wegen Volksverhetzung verurteilt ist.

Schon 2018 gab es einen Aufruhr, weil er im Wohnungsverbund für Geflüchtete im Staudenhof für Sicherheit sorgen sollte.

Gabor G. wurde von seinem Chef beurlaubt, „bis sich die Wogen glätten“. Von seinem Hintergrund will er nichts gewusst haben. „Alle, die im Wachgewerbe tätig sind, werden von den Ordnungsbehörden komplett geprüft. Da gab es grünes Licht, auch seine Prüfungszeugnisse sind alle sauber“, sagt der Sicherheitschef. Über den privaten Hintergrund seines Angestellten wüsste er wenig.

In dem Beitrag des Infosystems kritisiert der Autor auch die Stadt Potsdam, „dass sie Personen mit einer neonazistischen Gesinnung zur Überwachung einer Unterkunft für geflüchtete Menschen duldet“.
So kam es zu dem Einsatz von Gabor G.

Markus Klier, Sprecher der Stadt Potsdam, sagt dazu: „Wir beauftragen das nicht, das macht der Träger. Wir haben aber schnell reagiert.“ Die Stadt hätte von dem Vorfall über Twitter erfahren und den Internationalen Bund sofort dazu kontaktiert.

Auf der Facebookseite des Internationalen Bunds Berlin Brandenburg hat der Träger klar gemacht, dass Gabor G. nicht zum „Stammpersonal“ der Einrichtung gehört. Susanne Christopoulos, Regionalleiterin beim Internationalen Bund (IB) erklärt auf MAZ-Anfrage, dass man in der Zeppelinstraße Personal brauchte. „Auch in dieser Branche kommt es wegen Krankheit zu Ausfällen“, sagt sie. „Wir hatten am Donnerstagabend Bedarf und die von uns beauftragte Firma hat zusätzliches Personal angefordert.“ Das seien Ersatzleute, die bei Personalengpässen nachrücken würden. So sei Gabor G. zum Einsatz gekommen.
Mögliche Konsequenzen für die Sicherheitsfirma

„Er wurde schnell identifiziert und die Bereichsleiterin hat gemeinsam mit dem Chef der Sicherheitsfirma dafür gesorgt, dass er schnell abgezogen wird, damit klar ist, dass solche Personen dort nicht eingesetzt werden dürfen“, sagt Christopoulos. Sie stellt klar: „Rechtsradikale Menschen gehen gar nicht. Dieser Mitarbeiter steht bei uns nun auf der schwarzen Liste.“

Bisher hätte sie mit der Firma gut zusammengearbeitet. „Wir profitieren von dem ausländischen Hintergrund und den Sprachkenntnissen der Mitarbeiter“, sagt sie. In den nächsten Tagen wird es auch mit der Sicherheitsfirma eine Auswertung der Situation geben. „Wenn sich der Verdacht erhärtet, dass der Geschäftsführer sich in der Richtung positioniert oder wir einen Anlass hätten, dass das noch mal passiert, dann werden wir uns von ihm sofort trennen“, sagt Christopoulos.
[close]
https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Rechtsextremer-Security-sollte-Asyl-Quarantaene-in-Potsdam-sicherstellen


Natürlich konnte keiner etwas wissen ...
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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