Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264729 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Grashalm

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 2226
  • Dankeschön: 6409 mal
  • Karma: 52
  • Auszeichnungen Beliebt! 50 positives Karma erhalten Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7155 am: 5. März 2020, 15:43:42 »
Zitat
Auf Schweizer Banken könnte da ein Problem zurollen …
Das mit den nachrichtenlosen Konten haben sie gut geschafft, dann wird das auch gehen. Banken wissen mit sowas umzugehen, sonst wären es keine.

Ich glaube auch nicht, dass sich die schweizer Banken da große Sorgen machen. Kann ja nicht sein, dass Kunden Mal zur Verantwortung gezogen werden.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7156 am: 5. März 2020, 17:39:45 »
Leider hinter einer Bezahlschranke. Wir haben also mal wieder einen hochwohlgeborenen Reichsbürger, diesmal den UrUrUrUrUrUr-Enkel des Märchenkönigs. Wobei doch Hornauer schon den Titel in Anspruch nimmt...aber halt, nein, der ist ja ein unehelicher Ableger.  ;)

Ich würde das ja in den Kreisen der Werding vermuten, die "Preussen" und "Bismarcks Erben" haben ja schon ihren Kaisernachkommen Maik Gaikler.

Zitat
„Nachfahre“ von König Ludwig droht Haft

Ein 49-Jähriger hat in Kelheim aus zig Autos Zubehör gestohlen und verkauft. Vor Gericht tischt er eine skurrile Story auf.
Von Jochen Dannenberg

Kelheim.Bis zuletzt war nicht klar, ob der Angeklagte zur Verhandlung am Kelheimer Amtsgericht kommen würde. Immerhin wurde Thomas S. der „Reichsbürger“-Bewegung zugerechnet. Und die lehnt die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden ab, akzeptiert weder Steuern, noch Gesetze. Doch bei Thomas S. lag der Fall dann doch ganz anders: Er sieht sich als Nachfahre von „Märchenkönig“ Ludwig II.
https://www.mittelbayerische.de/region/kelheim-nachrichten/urururenkel-von-ludwig-ii-droht-haft-21029-art1888183.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #7157 am: 5. März 2020, 17:51:27 »
Zitat
Doch bei Thomas S. lag der Fall dann doch ganz anders: Er sieht sich als Nachfahre von „Märchenkönig“ Ludwig II.

Ich höre zum ersten Mal, dass Ludwig II. Kinder hatte. Verheiratet war er nie, und von unehelichen Nachkommen ist auch nichts bekannt. Wie man das mit den Frauen anstellt, hatte man wohl vergessen ihm beizubringen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7158 am: 6. März 2020, 01:47:10 »
Der "Reichsbürger" in Löcknitz scheint wohl "Dirk Bahlmann" zu heißen und war früher (wie unser Obererpel) ein strammer NPDler.

Erschreckend, wie wenig die Nachbarn derartiges Gebaren zu stören scheint.  Auch der interviewte CDU-Politiker findet ihn ganz normal, nur der Angriff auf Polizisten...das finden die Bürger nicht so gut, meint er.  ::) ::)
Mit Tante Google findet man eine Menge zu dem Typen.

Vorherige Berichte:
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg276225#msg276225

Artikel mit Video
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Rechtsextreme-Strukturen-in-Loecknitz-verhaertet,nordmagazin71408.html

(Das Video ist nur bis 05.03 verfügbar. Vielleicht kann es jemand für den internen Gebrauch sichern.)
« Letzte Änderung: 6. März 2020, 01:52:41 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7159 am: 6. März 2020, 07:43:25 »
Wie man das mit den Frauen anstellt, hatte man wohl vergessen ihm beizubringen.


Na, ja, der gute Luigi war schwul und hatte es daher eher nicht so mit Frauen.
Aber er war König und ein König kann auch ohne Beischlaf Kinder haben!
#weissmandoch




Da war ein Kruppstahldeutscher wohl wieder mal zu feig, sich einem ordentlichen Gericht zu stellen?

Zitat
Nationalsozialismus:
US-Gericht ordnet Abschiebung von ehemaligem KZ-Wachmann an

Das Gericht wirft dem Mann Unterstützung von NS-Verbrechen vor. Der in den USA lebende Deutsche war 1945 Wachmann in einem Hamburger Konzentrationslager.
5. März 2020, 19:44 Uhr
Spoiler
Ein US-Gericht hat die Abschiebung eines Deutschen angeordnet, weil dieser im Nationalsozialismus 1945 Wachmann in einem Konzentrationslager war. Der im US-Bundesstaat Tennessee ansässige Friedrich Karl B. habe 1945 "freiwillig als bewaffneter Gefängniswächter in einem Konzentrationslager gedient" und damit das Vorgehen der Nazi-Diktatur unterstützt, sagte die Richterin Rebecca Holt. Er habe gestanden, als Wachmann in einem Außenlager des Hamburger Konzentrationslagers Neuengamme nahe dem niedersächsischen Meppen Gefangene bewacht zu haben, teilte das US-Justizministerium mit.

In dem Außenlager seien unter anderem Juden, Polen, Russen, Dänen, Niederländer, Franzosen und politische Gefangene inhaftiert gewesen, hieß es weiter. Sie seien im Winter 1945 unter grauenhaften Bedingungen interniert gewesen und hätten "bis zur Erschöpfung und zum Tod" arbeiten müssen. Der Deutsche habe die Häftlinge im März 1945 weiter nach der Auflösung des Außenlagers während des Marsches nach Neuengamme bewacht. Dabei seien unter unmenschlichen Bedingungen rund 70 Häftlinge ums Leben gekommen, erklärte das Justizministerium.

B. habe nie eine Versetzung aus dem Konzentrationslager beantragt und beziehe eine deutsche Rente, unter anderem auch für seinen "Kriegsdienst". Das Justizministerium machte keine Angaben zum Alter des Mannes. Es teilte auch nicht mit, seit wann B. in den USA lebte.

Seit 1979 hat das Justizministerium laut eigenen Angaben in 109 ähnlichen Fällen gegen mutmaßliche Täterinnen und Täter der NS-Diktatur vor Gericht eine Abschiebung erwirkt. Dieser Fall sei ein weiteres Beispiel dafür, dass "die Vereinigten Staaten kein sicheres Rückzugsgebiet sind für Kriegsverbrecher und jene, die gegen Menschenrechte verstoßen haben", erklärte der stellvertretende Direktor der Einwanderungsbehörde. Es war zunächst nicht klar, ob B. noch Berufung einlegen kann oder ob seine Abschiebung unmittelbar bevorsteht.

Neuengamme war von 1938 bis 1945 das größte Konzentrationslager Nordwestdeutschlands, heißt es auf der Website der heutigen KZ-Gedenkstätte. Dort waren demnach mehr als 100.000 Menschen aus ganz Europa im Hauptlager und in über 85 Außenlagern inhaftiert.
[close]
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-03/nationalsozialismus-konzentrationslager-wachmann-us-gericht-abschiebung
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Rabenaas

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 9848
  • Dankeschön: 36083 mal
  • Karma: 447
  • Boshaftes Federvieh
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7160 am: 6. März 2020, 09:36:05 »
Da war ein Kruppstahldeutscher wohl wieder mal zu feig, sich einem ordentlichen Gericht zu stellen?

Bis zum Fall Demjanjuk wurden doch nur sogenannte "Exzeßtäter" vor Gericht gestellt. Wäre er in Deutschland geblieben, könnte er vielleicht noch heute seinen Lebensabend behaglich verbringen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gelehrsamer

Re: Presseschnipsel
« Antwort #7161 am: 6. März 2020, 11:56:10 »
Da war ein Kruppstahldeutscher wohl wieder mal zu feig, sich einem ordentlichen Gericht zu stellen?

Das (Hamburger) Abendblatt gibt das Alter des Mannes mit 90, die New York Times mit 94 (und den vollen Namen mit Friedrich Karl Berger) an. Letzteres ist realistischer: Dann wäre er 1945 immerhin 19 und nicht erst 15 gewesen.

https://www.nytimes.com/2020/03/05/us/friedrich-karl-berger-nazi-concentration-camp.html

 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Noldor

  • Prinz von Sonnenstaatland
  • *****
  • Beiträge: 5887
  • Dankeschön: 9002 mal
  • Karma: 378
  • Auszeichnungen Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 2250 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7162 am: 6. März 2020, 17:48:18 »
Ich glaube den Bieler Rentner Peter Hans Kneubühl hatten wir hier auch schon. Aber ich finde in der Suche nichts.

Zitat
Der Bieler Rentner Peter Hans Kneubühl, der 2010 vor der Zwangsräumung seines Hauses auf Polizisten schoss und einen von ihnen schwer verletzte, wird verwahrt. Das hat das Regionalgericht Berner Jura-Seeland in Biel entschieden.

https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Bieler-Rentner-Peter-Hans-Kneubuehl-wird-verwahrt-25500238

Edith sagt: https://www.blick.ch/news/justiz-bieler-rentner-peter-hans-kneubuehl-wird-verwahrt-id15784602.html
« Letzte Änderung: 6. März 2020, 18:14:30 von Noldor »
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7163 am: 7. März 2020, 12:50:28 »
Da muss man sich nicht wundern, wenn das mit der Resozialisierung (in vielen Fällen ja Sozialisierung überhaupt) im Jugendknast nicht klappt, bei solchen "Wärtern".

Spoiler
Prozess gegen JVA-Beamten SS-Uniform im Schlafzimmerschrank
Thomas K. steht vor Gericht, weil er Handys und Drogen ins Gefängnis geschmuggelt haben soll. In seiner Wohnung fanden Ermittler allerdings noch viel mehr.
Von Wiebke Ramm
06.03.2020, 19:30 Uhr

Die SS-Uniform hängt im Schlafzimmerschrank des Justizvollzugsbeamten. Die Polizisten finden in der Wohnung des Mitarbeiters des Berliner Jugendgefängnisses außerdem Tarnuniformen, Wehrmachtsstahlhelme und Nazi-Devotionalien. So berichtet es ein Kriminalbeamter vor der 3. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin.

Zusammen mit drei Kollegen hat der Polizist Ende Juni 2019 die Wohnung von Thomas K., 45, durchsucht. Sie suchten vor allem nach Hinweisen auf eine mögliche Bestechlichkeit des Beamten. Stattdessen entdeckten sie "Gegenstände, die auf eine rechte Gesinnung schließen lassen", wie es der Zeuge formuliert.

Der Angeklagte arbeitet in der Jugendstrafanstalt Berlin, mittlerweile ist er vom Dienst freigestellt. Gefangene gaben den Hinweis, dass er Geschäfte mit Inhaftierten mache. Thomas K. hat am ersten Prozesstag gestanden, im April, Mai und Juni 2019 an insgesamt vier Tagen in neun Fällen Handys ins Gefängnis geschmuggelt zu haben. Dass unter der Schmuggelware auch Drogen waren, will er nicht gewusst haben. Die Staatsanwaltschaft hat ihn unter anderem wegen schwerer Bestechlichkeit angeklagt.
"Es ist nicht verboten, das zu haben"

Die Nazi-Devotionalien waren laut dem Zeugen "recht prominent in einer Vitrine im Wohnzimmer ausgestellt". Der Polizist erinnert sich an Abzeichen und an "eine Schirmmütze mit Totenkopfemblem, die zur SS-Uniform im Schlafzimmerschrank passte". Der Zeuge betont: "Es ist nicht verboten, das zu haben." Er hielt die Funde nichtsdestotrotz für bemerkenswert und notierte sie im Durchsuchungsbericht.

Ob er ausschließen könne, dass die Tarnuniformen aus Russland und Spanien stammen, fragt Verteidiger René Lau. Nein, das könne er nicht ausschließen, sagt der Polizist. Wie er darauf komme, dass die Funde auf die Gesinnung seines Mandanten schließen lassen, fragt der Anwalt weiter: "Es kann ja auch nur die Sammlung eines Militärfreundes sein." "Ich beschreibe bloß, was ich gesehen habe", sagt der Zeuge. Eine Bewertung obliege dem Gericht.
Anzeige

Der Verteidiger fragt, warum der Polizist in seinem Bericht auch Kleidung der Marke Lonsdale erwähnt hat, die sie bei Thomas K. gefunden haben. Auch dies könne auf eine rechte Gesinnung des Angeklagten hinweisen, antwortet der Zeuge.

"Haben Sie Kenntnis davon, dass die Firma überhaupt keinen rechten Anstrich hat?", fragt Verteidiger Lau. "Nach meiner kriminalistischen Erfahrung ist diese Marke bei Neonazis beliebt", entgegnet der Polizist. In internen Schulungsmaterialien würden Polizisten genau darauf hingewiesen. Der Zeuge nenne die Buchstabenfolge "NSDA" im Namen des Labels, die unter geöffneten Jacken sichtbar sein könne und unter Neonazis als Anspielung auf "NSDAP" verstanden werde.

Thomas K. selbst äußert sich an diesem Tag nicht zu seiner politischen Einstellung, auch nicht zu den Fundstücken aus seiner Wohnung. Er ist neben Bestechlichkeit wegen Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen angeklagt. Nicht wegen der Kleidung, sondern wegen seiner Tattoos. Laut Anklage soll er Motive eines CD-Covers der Rechtsrockband "Kahlkopf" inklusive SS-Runen auf seinen Unterarmen tätowiert haben. Zu sehen sind seine Tätowierungen an diesem Tag nicht, sie sind von den langen Ärmeln seines Hemdes verdeckt. Aber er äußert sich zu den beiden Waffen.
Pistolen im Plastikkoffer

Die Polizisten fanden damals nicht nur bemerkenswerte Kleidungsstücke bei Thomas K., sondern auch zwei halbautomatische Pistolen. Auch die Waffen lagen im Schlafzimmerschrank, in einem unverschlossenen Plastikkoffer. Unter den Pistolen war eine antike Luger. Der Vorsitzende Richter spricht von einer "Weltkriegswaffe". Der Polizist sagt: "Sie passt zur SS-Uniform, die er im Schrank hat."

Thomas K. ist Sportschütze. Er hat noch zwei weitere Waffen in seiner Wohnung, die er legal besitzt und ordnungsgemäß in einem Waffenschrank im Flur verwahrt hat. Für die Pistolen im Kleiderschrank hat er keine Erlaubnis, aber eine Erklärung.

Der Verteidiger erklärt die illegalen Pistolen bei Thomas K. mit einem unglücklichen Timing. Just einen Tag vor seiner Festnahme soll Thomas K. die Waffen von seiner Mutter bekommen haben. Sein dementer Vater lebe in einem Pflegeheim, seine Mutter habe in den Sachen ihres Mannes die Waffen samt Munition gefunden. Der Sohn habe erst am 24. Juni 2019 von den Pistolen erfahren. Er habe sie mit nach Hause genommen und sie unverzüglich bei den Behörden melden wollen. Wegen seiner Festnahme am 25. Juni 2019 sei er nicht mehr dazu gekommen.

Thomas K. bestätigt, das es genau so gewesen sei. Das Gericht macht aus seinen Zweifeln keinen Hehl. "Sie merken an unseren skeptischen Nachfragen, dass wir die Geschichte so nicht ganz glauben mögen", sagt der Vorsitzende Richter Jochen Käbisch.

Die Mutter von Thomas K. trägt an diesem Tag nicht zur Wahrheitsfindung bei. Die 70-Jährige beruft sich auf ihr Recht als Mutter des Angeklagten, die Aussage zu verweigern.
[close]
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-jva-beamter-vor-gericht-ss-uniform-im-schlafzimmerschrank-a-33f9134e-0e92-493b-92f5-aa9e43abd47e
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 9593
  • Dankeschön: 36464 mal
  • Karma: 378
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7164 am: 7. März 2020, 12:55:29 »
Dabei taten ihm die Gefangenen ja nur leid.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Anmaron

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 6217
  • Dankeschön: 19540 mal
  • Karma: 212
  • schwarzes Systemschaf und kompetenter Nichtskönner, Abteilungsleiter Qualitätskontrolle im Wackelpuddingreferat.
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7165 am: 7. März 2020, 14:36:15 »
Wieso hatte der denn die beiden anderen Waffeln nicht auch im Waffelschrank?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 9593
  • Dankeschön: 36464 mal
  • Karma: 378
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7166 am: 7. März 2020, 14:44:43 »
angeblich hatte er sie erst kurz zuvor aus dem Nachlass des Vaters von seiner Mutter erhalten und wollte sobald wie möglich damit los um sie anzumelden. Kann man glauben oder auch nicht. Ich neige zu NICHT. Die Mutter steht zur Befragung durch das Gericht nicht zur Verfügung.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Anmaron

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 6217
  • Dankeschön: 19540 mal
  • Karma: 212
  • schwarzes Systemschaf und kompetenter Nichtskönner, Abteilungsleiter Qualitätskontrolle im Wackelpuddingreferat.
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7167 am: 7. März 2020, 15:59:30 »
Er kann sie umgehend nach Betreten der Wohnung in den Schrank tun und unmittelbar vor Registrierung daraus entnehmen.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: theodoravontane, Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7168 am: 9. März 2020, 07:06:06 »
Ein bisschen Optimismus muss schon sein, auch wenn das konsequente Durchgreifen (sollte es wirklich stattfinden) sicher seine (erzieherische) Wirkung zeigen sollte.
Ich würde aber eher vermuten, dass die "weniger" daher kommen, dass der eine oder andere seiner Wohnung/Haus verlustig ging und sich jetzt da rumtreibt, wo man als "Reichsbürger" sicherer bzw. manchmal sogar mit Unterstützung der Polizei agieren kann.
Die 250 weniger dürften durch die neuen "GEZ-Reichsbürger", die ja auch durch die AfD unterstützt werden, bestimmt schon lange ausgeglichen sein, auch wenn es sicher eine Weile dauert, bis das "oben" angekommen ist.
Gerade Schrang mit "rundfunk frei" und der Parallelveranstaltung "Hallo Meinung" dürfte das problemlos wieder reinholen.

Zitat
Insgesamt weniger Reichsbürger in Bayern

Die Zahl der sogenannten "Reichsbürger“ oder "Selbstverwalter“, also Personen, die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland leugnen, ist in Bayern leicht gesunken: laut Bayerischem Innenministerium von rund 4.200 Ende 2018 auf rund 3.950 (Stand: 30.6.2019). Das Ministerium führt das unter anderem darauf zurück, dass die "konsequenten Maßnahmen“ der Sicherheitsbehörden "Wirkung in der Szene zeigen". Dadurch hätten sich einige Personen, die nicht dem "harten Kern“ angehören, von der Szene "glaub- und dauerhaft distanziert".

Spoiler
09.03.2020, 05:18 Uhr

Reichsbürger bringen bayerische Behörden an ihre Grenzen

Sie zahlen keine Strafzettel, leisten bei jedem Bußgeldbescheid Einspruch und beleidigen Behördenmitarbeiter. Sogenannte Reichsbürger, die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland leugnen, machen bayerischen Behörden das Leben schwer.

Die Zentrale Bußgeldstelle in Viechtach im Kreis Regen muss sich besonders intensiv mit Reichsbürgern auseinandersetzen. Sie bearbeitet sämtliche Bußgeldbescheide, die für in Bayern begangene Verkehrsverstöße anfallen - vom Falschparken bis zu überhöhter Geschwindigkeit.
Reichsbürger sehen BRD als "Firma"

Sogenannte Reichsbürger oder Selbstverwalter legen meistens mit mehrseitigen Briefen Einspruch gegen ihren Bescheid ein. Sie weigern sich mit ausführlichen Begründungen, den Strafzettel zu bezahlen - unter anderem damit, dass die Behörde in ihren Augen keine Befugnis habe, da die Bundesrepublik Deutschland nur eine Firma sei. Die Texte sind manchmal von einschlägigen Seiten im Internet kopiert worden. Die Beamten kennen aber inzwischen alle Varianten dieser Argumentationsweise.

    "Man führt meistens erst einmal einen größeren Schriftverkehr. Es macht relativ viel Mühe, weil das Gesamtverfahren dadurch unendlich in die Länge gezogen wird." Harald Bruckmeier, Sachgebietsleiter bei der Zentralen Bußgeldstelle

Man müsse meistens alle Rechtsmittel ausschöpfen, um die Verfahren zum Abschluss zu bringen. Dabei geht es nicht selten um Strafzettel von nur fünf bis 20 Euro.
Behörden fahren harte Linie

Laut der Zentralen Bußgeldstelle können Reichsbürger ihre Bußgeldbescheide so aber nicht abwehren. Sie müssen bezahlen, weil die Bußgeldstelle konsequent durchgreife.

    "In dem Sinn, dass wir unsere Verfahren ohne Rücksicht auf diese Schreiben einfach durchgezogen haben, konsequent bis hin zur Zwangsvollstreckung und nicht der Anschein aufgekommen ist, man könne auf diese Art und Weise bei uns irgendwas erreichen." Karl-Heinz Krämer, Leiter der Zentralen Bußgeldstelle

Das geht bis zu sogenannten Erzwingungshaftverfahren – also einem Gefängnisaufenthalt, um die Zahlung zu erzwingen. Der Nebeneffekt: Diese konsequente Linie schreckt inzwischen laut Karl-Heinz Krämer zumindest Trittbrettfahrer ab, die es einfach versuchten.
Hohe Geldstrafen gegen Reichsbürger

Ebenfalls konsequent durchgegriffen wird, wenn Reichsbürger in ihren Briefen Behördenmitarbeiter persönlich beleidigen oder sogar bedrohen. Zum Beispiel mit millionenschweren Geldforderungen,sollte das Verfahren gegen sie nicht eingestellt werden. Solche Fälle werden laut dem Amtsgericht Viechtach immer angezeigt, es folgen Strafbefehle, teils sogar Prozesse.

So hat das Amtsgericht Viechtach in den vergangenen Jahren Geldstrafen zwischen 900 und 6.000 Euro gegen Reichsbürger verhängt, etwa wegen versuchter Nötigung. Seit 2017 gab es für entsprechende Vorfälle alleine in der Zentralen Bußgeldstelle 33 rechtskräftige Strafbefehle mit Geldstrafen in Höhe von insgesamt 85.000 Euro gegen Reichsbürger.

    "Das ist mit ein Grund, warum die Zahlen am Amtsgericht Viechtach etwas zurückgegangen sind, weil sowohl die Zentrale Bußgeldstelle wie das Amtsgericht Viechtach, wenn ein Straftatverdacht da ist, immer Anzeige erstattet. Das können wir uns einfach nicht bieten lassen, dass die uns auf der Nase herumtanzen und das zeigt da ein bisschen Wirkung." Johann Zankl, Leiter des Amtsgerichts Viechtach

Reichsbürger werden in Viechtach regisitriert

Seit 2017 werden Reichsbürger außerdem bei der Zentralen Bußgeldstelle Viechtach registriert und die Daten an das Landeskriminalamt weitergeleitet. 883 Personen wurden seit 2017 registriert. Dieses Jahr waren es bereits elf. Das sind Reichsbürger, die zwar in Bayern einen Verkehrsverstoß begangen haben, aber aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen. Inzwischen werden zumindest die Gerichtsverfahren gegen sie, wenn es soweit kommt, nicht mehr wie früher zentral am Amtsgericht Viechtach durchgeführt, sondern am jeweiligen Wohnort der Person. Im Landkreis Regen, zu dem die Stadt Viechtach gehört, schätzt das Amtsgericht die Zahl der echten Reichsbürger auf "nicht mehr als fünf bis zehn."
Insgesamt weniger Reichsbürger in Bayern

Die Zahl der sogenannten "Reichsbürger“ oder "Selbstverwalter“, also Personen, die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland leugnen, ist in Bayern leicht gesunken: laut Bayerischem Innenministerium von rund 4.200 Ende 2018 auf rund 3.950 (Stand: 30.6.2019). Das Ministerium führt das unter anderem darauf zurück, dass die "konsequenten Maßnahmen“ der Sicherheitsbehörden "Wirkung in der Szene zeigen". Dadurch hätten sich einige Personen, die nicht dem "harten Kern“ angehören, von der Szene "glaub- und dauerhaft distanziert".
[close]
https://www.br.de/nachrichten/bayern/reichsbuerger-bringen-bayerische-behoerden-an-ihre-grenzen,RsdMmXd

Hier gibt es noch ein Audio dazu
https://www.br.de/nachrichten/meldungen/reichsbuerger-halten-behoeprden-auf-trab-100.html

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #7169 am: 9. März 2020, 09:28:08 »
in Bayern leicht gesunken


Denke schon, daß das grosso modo stimmt.
Macht ja auch keinen Spaß: Früher hat man am Stammtisch oder im Verein mit seinem herausragenden juristischen Wissen brillieren können, heute weiß jeder, was ein RD ist, man macht sich in den asozialen Medien mehrheitlich nur noch lustig über die.

Auch in waffenaffinen Gruppen sprechen nur noch wenige von "kritischen Denkern".
Beim Waffenbesitz dürfte Bayern tatsächlich gut aufgeräumt haben.

Reichsdeppentum ist ja nicht verboten.
Man bekommt halt keine erlaubnispflichtigen Waffen bzw. verliert sie oder bekommt gar ein Waffenverbot, kann also sogar Blankwaffen wie Bajonette oder Säbel nicht mehr beherbergen.
Eine Fluglizenz kriegt man auch nicht. bzw, verliert sie, als Lieferant darf man nicht auf die Wiesn, den Beamtenstatus erreicht man auch nicht, bzw verliert ihn ebenfalls, einige haben sogar die Fahrerlaubnis verloren und der Gelbe Schein wird einem auch nicht mehr einfach so ausgestellt ...

Da kommt keine Freude auf!  ???

Was die Videos anbetrifft, habe ich schon lange keine richtigen Erfolgsmeldungen über aufgeklärte Gerichtsvollzieher oder ahnungslose Richter gesehen.

Der große Hype und somit Zulauf ist vorbei, denke ich.

Dep.pen wird es immer geben, in einem demokratischen Rechtsstaat mit Presse- und Meinungsfreiheit wird man auch immer davon erfahren.

In einem autoritären Staat werden sie entweder weggesperrt oder die Systemmedien bekommen die Anweisung, nicht darüber zu berichten, um Nachahmer zu verhindern.

Mit einem gewissen Prozentsatz werden wir also leben in Zukunft.



Hier ist noch einer, der anstimmt ein groß Mimimi:   ;D


Zitat
Zehn Jahre nach seinem Rauswurf: Hans Meiser rechnet bitterböse mit RTL ab

    Es klingt verbittert, wenn Hans Meiser heute über seinen ehemaligen Haussender RTL spricht.
    2010 sei er abgeschossen worden "wie eine Wildsau in der Morgensonne”, so der 73-Jährige in einem Interview.
    Eine Begründung für seinen Rauswurf habe er bis heute nicht bekommen.

08.03.2020, 20:31 Uhr
Spoiler
Kaum ein Moderator prägte das Nachmittagsfernsehen der 90er-Jahre wie Hans Meiser, mit seiner gleichnamigen RTL-Sendung begann die Talkshow-Ära. Acht Jahre lang moderierte der 73-Jährige “Hans Meiser” – bis zu seinem Rauswurf. Auf seinen ehemaligen Haussender ist Meiser auch heute noch nicht gut zu sprechen.

2010 sei er abgeschossen worden “wie eine Wildsau in der Morgensonne”, sagte Meiser dem Nachrichtenportal “t-online.de”. “Man hat mich angerufen und gesagt: ‘Es ist Schluss mit der Talkshow.’ Und ich fragte: ‘Was machen wir dann?’ Die Antwort war: ‘Such dir einen neuen Sender!’” Was der Anlass gewesen war, wisse er bis heute nicht, so Meiser. "An den Quoten kann es nicht gelegen haben.” Mit RTL möchte er heute, zehn Jahre später, “nichts mehr am Hut haben”. Meiser: “Intelligente Menschen können mich beleidigen, aber nur intelligente Menschen.”

Trotzdem bleibt im Rückblick auch Positives: “Wir waren die erste Talkshow mit ganz normalen Menschen. Das war eine tolle Zeit”, so Hans Meiser zu “t-online.de”. “Bei mir war immer alles echt.”
[close]
https://www.rnd.de/medien/zehn-jahre-nach-seinem-rauswurf-hans-meiser-rechnet-bitterbose-mit-rtl-ab-E5MLZU7YTNAJFCNA6JTUAXYI2Y.html


Wieder eine "Abrechnung", die keinen interessiert ...  ;)


Ach, doch sehe ich grad!
Nach 11 Stunden online-Zeit hat es doch immerhin 5 Leute interessiert:   ;D


« Letzte Änderung: 9. März 2020, 09:39:32 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Staatstragender, Goliath