Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264658 mal)

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Offline Schattendiplomat

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6090 am: 4. September 2019, 12:33:25 »
was nützt der gelbe Schein bei der Ahnenforschung?
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6091 am: 4. September 2019, 15:40:26 »
Nix.   ;D
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #6092 am: 4. September 2019, 15:57:25 »
Er nützt aber auch sonst nicht viel, jedenfalls im wirklichen Leben. Falls man sich nicht zufällig einbildet, dieser von einem nicht existierenden Staat ausgestellte Lappen sein das Tor zum Menschsein.
 
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Offline hair mess

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6093 am: 4. September 2019, 23:57:04 »
was nützt der gelbe Schein bei der Ahnenforschung?
Es scheint mir, dass das keiner ahnt.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Felician

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6094 am: 5. September 2019, 00:16:08 »
Mein persönlicher Eindruck: gelber Schein bedeutet für die Ariernachweis. Heißt doch immer, mindestens 2 Generationen zurück alles Deutsche etc. Verträgt sich natürlich wieder nicht mit der Entnazifizierung. Aber Widersprüchlichkeiten haben ja bekanntlich noch nie gestört.
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6095 am: 5. September 2019, 08:39:31 »
Beilhack ist seine Waffen vermutlich endgültig los.


Deswegen wird er jetzt Landrat!
Motto: "Wenn Ihr mir meine Waffen nehmt, dann stimmt etwas nicht und dann werde ich Landrat und führe das Naturrecht ein und was Naturrecht ist, bestimme ich, weil ich dann König von Bayern bin!"

Oder so.  ;)


Zitat
Martin Beilhack will es probieren
Dritter Mann fürs Amt des Landrats
5. September 2019 um 8:33 Uhr Kommentar schreiben

     
   

Von Redaktion
Die Wahl eines neuen Landrats für den Landkreis Miesbach rückt näher. Bisher gab es zwei offizielle Bewerber. Jetzt kommt ein Dritter dazu. Der Mann ist kein Unbekannter und seine Kandidatur hat einen bestimmten Grund.

Martin Beilhack war schon des Öfteren in den Medien. Erst im Juli klagte der Landwirt aus Warngau und Hauptmann der Waakirchner Gebirgsschützen gegen einen Waffenentzug.

Am 24. Januar 2017 waren Vertreter des Landratsamtes samt Polizei-Großaufgebot auf seinen Hof gekommen. Der Verdacht: Beilhack sei ein Reichsbürger. Bei der Kontrolle ging es damals um seine Waffen, die er als Gebirgsschütze und Jäger zuhause hatte. Eine Entscheidung fiel damals nicht. Die Verhandlung sollte schriftlich weitergeführt werden.

“Das Gericht fällte keine Entscheidung darüber, ob Beilhack Reichsbürger war/ist oder wie nah er dem Gedankengut stand/steht. Genauso wenig tat dies das Landratsamt. Im Sinne der öffentlichen Sicherheit muss allerdings geklärt werden, ob Beilhack trotz mehrerer Tatsachen, mit denen er sich selbst in die Reichsbürger-Nähe rückte, weiter Waffen besitzen darf”, erklärte Sophie Stadler, Pressesprecherin des Landratsamts Miesbach Ende Juli.


Beilhack will im Landkreis was ändern

Jetzt scheint sein Ärger über die Verwaltung des Landkreises zu groß geworden zu sein. „So kann es mit dem Landkreis nicht weitergehen“, erklärt der Landwirt gegenüber dem Merkur. Er will etwas ändern und tritt deshalb an, zur Wahl um den Posten des Landrats.

Die Bayernpartei will am Donnerstag den 12. September im Miesbacher Schützenwirt in Warngau ihren Kandidaten für die Wahl 2020 aufstellen. Beilhack will vor allem etwas für seine Heimat tun, erklärt er gegenüber der Zeitung. Wohnen wolle er wieder bezahlbar machen und auch gegen die Erbschaftssteuer will er etwas tun.

Mit Beilhack ständen dann drei Kandidaten für die Wahl im kommenden Jahr fest. Antreten werden außerdem der amtierende Landrat Wolfgang Rzehak (Grüne) und der Holzkirchner Bürgermeister Olaf von Löwis (CSU).
https://tegernseerstimme.de/dritter-mann-fuers-amt-des-landrats/
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6096 am: 5. September 2019, 10:45:25 »
Ich finde im Forum bei der Suche im Moment wirklich nichts zu Schlotterbeck und ihrem Argo-Verlag, dabei hatten wir da schon einiges. Die gute wird/ist ja auch zwangsgeräumt.
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1997607086961913
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1889228841133072
Die war bei Ebel, dem Winzer und zuletzt beim "Heimatbund Chiemgau" aktiv/Leiterin.
Habe mal wieder ein bißchen beim Winzer gestöbert, zwischen all dem Wahnsinn Blödsinn Unsinn Unfug kam am 4. September 2019 diese Meldung:

Zitat
Liebe Freunde,

hier die Wiederholung meines Ausrufes zur Hilfe für die Schlotterbecks, die dringend auf unsere kolektive Hilfe von  angewiesen sind.

Benötigt werden weiterhin Handwerker, Kleintransporter und Helfer Desweiteren, - erstmal vorübergehend,- Lagerräume, Lagerflächen im Freien, Scheune, leerer Stall, Wohnraum ect.
Wer in dieser Form keinen Beitrag leisten kann, sind die Schlottersbecks auch über eine finanzielle Hilfe sehr, sehr dankbar. Sie sind zur Zeit nur stark eingeschränkt handlungsfähig.
Zusätzlich ist Ingrid auf ärztliche Hilfe dringend angewiesen. Diese ist in der jetzigen Einrichtung nicht gegeben.....


Der Vorfall:

Am Morgen, des 13.08. wurde Rolf und Ingrid Schlotterbeck aus ihrem Haus zwangsgeräumt.
Ingrid und Rolf Schlotterbeck sind Herausgeber des Magazins 2000/ Argo Verlag.
Alle angewendeten Rechtsmittel wurden von den zuständigen "Einrichtungen" ignoriert....
Sie befinden sich zur Zeit in einer Einrichtung für Asylanten und Obdachlose in der
Nordstr. 24 87616 Marktoberdorf

Wer möchte, kann einen Betrag im Rahmen seiner Möglickeiten an folgende Kontonummer überweisen. Jeder Euro ist wichtig.

Sparkasse Memmingen
IBAN: DE 05 7315 0000 1001 3649 40

Konto Inhaber: Sabine Ölrich
Verwendungszweck: Schlotterbeck

Vielen Dank an Alle, die bisher gespendet haben..


Zusätzlich wird dringend neuer Wohnraum gesucht. Entweder 3 Zimmer mit Büroraum, Haus, Bauernhof, vorallem dringend ein Lagerraum. Raum Allgäu wird bevorzugt.
Auch der Verlag muß weitergeführt werden.
Hinweise direkt an Ingrid und Rolf Schlotterbeck, Tel.:  +49 1520 3878618
Da eine Räumung möglicherweise innerhalb der nächsten 3 Wochen erledigt werden muß, wird noch Folgendes benötigt.

Handwerker mit Akkuschrauber, Bohrmaschine, diversen Werkzeug, Möbelwagen, Sackkarre, Gurte, Decken,Verpackungsmaterial.
Es müssen u.a. Bücher verpackt, Möbel zerlegt, verpackt und entweder eingelagert oder wieder aufgebaut werden.
Wegen der Größe des Anwesens( 5 Wohnungen) und um die Räumung zügig durchzuführen, sind etwa 30 freiwillige Helfer (M/W) erforderich.

Beste Grüße und vielen Dank im Voraus.
Louis


An Alle, die eine Löschung aus meine Verteiler gewünscht haben...ich habe diese Löschung vorgenommen. Dennoch kommt es ab und zu vor, dass gelöschte Accouts wieder erscheinen. Warum weiß ich nicht. Bei über 1000 Mail  Accounts schleicht sich wohl manchmal eine Verknüpfung ein. Für diesen Umstand bitte ich die Betroffenen um Verzeihung
Deshalb eine Bitte:
Da ich keine Werbung, sondern nützliche Informationen verschicke, ignoriert einfach meine Mails und löscht sie ungelesen oder blockiert mich. Ich will mich mit Infos und Aufklärung niemanden aufdrängen und niemanden in seinem Schlaf stören. Jeder kann seine Scheuklappen beibehalten und zufrieden weiterschlummern....es ist doch so einfach.


Der gesamte Inhalt ist privat und strengvertraulich
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Haftungsausschluss
"Haftung" Das Landgericht Hamburg entschied mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – , daß man sich durch  ausdrückliche Disstanzierung für Links und deren Inhalte nicht zu verantworten hat.
Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich und generell von verlinkten Seiten und übernommenen Auszügen von Webseiten oder anderen Dateien oder eingegangenen E-Mails. Trotz sorgfältiger Kontrolle als juristischer Laie wird keine Haftung für deren Inhalte übernommen; dafür sind ausschließlich die Urheber bzw. Betreiber verantwortlich.  Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Alles von uns Geschriebene ist dem Recht auf Meinungsäußerungsfreiheit nach GG Art.5 Abs.1 zuzuordnen, auch dann, wenn es hierfür nicht korrekt formuliert sein sollte.

Virtuelles Hausverbot
Die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, seit dem 23.05.1949 als Bundesrepublik Deutschland bezeichnet (GG Art.133), hat beschlossen ab dem 01.01.2008 verdachtsunabhängig sämtliche elektronische Daten aller Bürger (gemäß GG Art.25 > Bewohner <) der *BRD* zu speichern. Die Verwaltung der BRD hat hier grob rechtswidrig entschieden, denn durch diesen Beschluß wird die gemäß Grundgesetz GG garantierte Unschuldsvermutung aller Bewohner aufgehoben. Auch hat sie ein ausstehendes Urteil des "Bundesverfassungsgerichts" (> Grundgesetzgerichts <) zu dieser sehr sensiblen Frage nicht abgewartet.
 Daher widerspreche ich gemäß Bundes- und Landesdatenschutzgesetz und gemäß der Charta der Vereinten Nationen, allgemeine Erklärung der Menschenrechte (im Besonderen die Artikel 12 und 19) einer Speicherung meiner elektronischen Daten durch Sicherheitsbedienstete der BRD oder sonstiger Geheimdienste !
Darüber hinaus erteile ich ab sofort den Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden und der Geheimdienste der BRD sowie den ausländischen Geheimdiensten ein > virtuelles Hausverbot < für alle meine elektronischen Verbindungen und Kommunikationen in Wort, Text, Bild und Ton und meine elektronischen und telefonischen Kommunikationswege.
Dieses Hausverbot gilt ohne zeitliche Beschränkung für alle Zeit!

Der langen Rede kurzer Sinn: Alles richtig gemacht. Das um sich schlagende marode System wurde gnadenlos in die Ecke gedrängt.  ;D
Ungeimpfte kommen in den Himmel, Geimpfte kommen überall hin.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6097 am: 5. September 2019, 11:02:24 »
Zitat
Martin Beilhack will es probieren

Beilhack will vor allem etwas für seine Heimat tun, erklärt er gegenüber der Zeitung. Wohnen wolle er wieder bezahlbar machen und auch gegen die Erbschaftssteuer will er etwas tun..
Na, dann viel Erfolg. Dass er sich einbildet, er könne im (sehr unwahrscheinlichen) Fall seiner Wahl ein Bundesgesetz ändern, und damit noch von der Bayernpartei als Kandidat aufgestellt wird, sagt viel über die Kompetenz der letzteren.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6098 am: 5. September 2019, 12:26:51 »
Na, dann viel Erfolg. Dass er sich einbildet, er könne im (sehr unwahrscheinlichen) Fall seiner Wahl ein Bundesgesetz ändern,
Das Gesetz will er nicht unbedingt ändern, nur den Vollzug. Immerhin versucht er innerhalb des Systems seinen Willen durchzusetzen. Mal gucken wie er reagiert, wenn das erwartungsgemäß nicht funktioniert.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6099 am: 5. September 2019, 13:33:55 »
Ein Säger vor Gericht. Richter bleibt cool.    :rotfl:


Zitat

Duisburg.  Duisburger (54) soll bei Einbruch Tür mit Motorsäge zersägt haben. Der Mann gilt als Reichsbürger und benahm sich vor Gericht seltsam.

Mit einem kuriosen Fall hat es das Amtsgericht am König-Heinrich-Platz bei einer Tat zu tun, die als Wohnungseinbruchsdiebstahl angeklagt ist: Am 15. Juli 2018 soll ein 54-jähriger Duisburger in Kaßlerfeld die linke Hälfte der Doppeltüre zur Wohnung einer Bekannten durchgesägt, die rechte Hälfte ausgehängt und dann eine Playstation und 1100 Euro Bargeld gestohlen haben. Doch nicht nur die Tat, auch das Verhalten des Angeklagten, der bei der Justiz als Reichsbürger gilt, war bei dem Verhandlungsversuch höchst bemerkenswert.

Der Mann blieb während des gesamten Verfahrens stehen. Und er zweifelte, ob er wirklich den Namen trage, unter dem er geführt werde. Nicht etwa, weil er Zweifel an der Wahl seiner Eltern hätte, sondern einfach deshalb, weil er das Prozedere der amtlichen Namengebung in der Bundesrepublik Deutschland anzweifelt.
Amtsrichter erließ Sicherungshaftbefehl

Seit dem 26. August saß der 54-jährige in Haft. Nachdem der Angeklagte Anfang Juli nicht zu einem Termin erschienen war, erließ ein Amtsrichter rechtzeitig vor dem nächsten Verhandlungsversuch einen Sicherungshaftbefehl. Der sonst übliche Versuch, einen Angeklagten am Tag der Verhandlung durch Polizisten vorführen zu lassen, war dem Richter als überflüssig vorgekommen. Aufgrund früherer Erfahrungen mit dem als Reichsbürger geltenden Mann, sei „mit massivem Widerstand zu rechnen“.

Der Angeklagte wollte diese Bezeichnung allerdings für sich nicht ohne weiteres gelten lassen. „Teilen sie mir doch bitte mit, wo diese Bezeichnung definiert ist“, forderte er den Vorsitzenden des Schöffengerichts auf. „Sagen sie mir, welches Wörterbuch und welche Grammatik sie benutzen, damit wir die selbe Sprache sprechen.“ Der Richter tat nichts dergleichen. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe gerade nur den Haftbefehl verlesen. Und den habe ich nicht geschrieben“, erklärte er.

Angeklagter schwieg zu dem „entwürdigenden“ Vorwurf

Zu dem eigentlichen Vorwurf wollte sich der Angeklagte nicht äußern. „Die Anschuldigungen sind entwürdigend und nicht verhandelbar“, verkündete er. Deshalb setzte das Gericht das Verfahren aus. Bei einem neuen Termin sollen Zeugen vernommen werden. Bis dahin darf der 54-Jährige allerdings unter der Auflage, sich regelmäßig bei der Polizei zu melden, auf freiem Fuß bleiben. Von der kurz angedachten Möglichkeit, den Angeklagten bis zur nächsten Verhandlung psychiatrisch untersuchen zu lassen, sah das Gericht allerdings ab.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/anklage-wirft-duisburger-reichsbuerger-kuriosen-einbruch-vor-id226997585.html
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #6100 am: 5. September 2019, 14:19:19 »
Na, dann viel Erfolg. Dass er sich einbildet, er könne im (sehr unwahrscheinlichen) Fall seiner Wahl ein Bundesgesetz ändern,
Das Gesetz will er nicht unbedingt ändern, nur den Vollzug. Immerhin versucht er innerhalb des Systems seinen Willen durchzusetzen. Mal gucken wie er reagiert, wenn das erwartungsgemäß nicht funktioniert.

Dürfte es wohl kaum, denn die Finanzämter sind Landesbehörden. Da hat er auch keinen Zugriff.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6101 am: 5. September 2019, 18:47:49 »
Ob man jetzt die Reichskriegsflagge unbedingt im Bild zeigen mußte? Zu dokumentarischen Zwecken?



Zitat
Kostenlos bis 18:58 Uhr
Nazi-Vorwürfe: Finanzbeamter quittiert seinen Dienst

Ein Foto zeigt sächsische Hooligans bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Mit auf dem Bild: Ein damaliger Mitarbeiter aus dem sächsischen Finanzministerium. Zumindest für seinen bisherigen Dienstherrn hat sich die brisante Angelegenheit jetzt erledigt.


Dresden
Ein Ausflug nach Frankreich, der für einen jungen Finanzbeamten aus Ostsachsen nicht folgenlos blieb: Im Juni 2016 posierte der junge Mann bei der Fuß­balleu­ropameisterschaft in Frankreich vorm Bahnhof in Lille, gemeinsam mit anderen Hooligans und der Reichskriegsflagge (DNN berichteten). Ende 2017 gelangte das Foto an die Öf­fentlichkeit, es folgte ein Disziplinarverfahren, später wurde der Be­amte vom Dienst freigestellt. In­zwischen hat sich der Fall zu­mindest fürs Finanzministerium er­ledigt. Der Mann hat jetzt sein Dienstverhältnis beim Freistaat aufgelöst.

In der Vergangenheit hatte das Ministerium mehrfach auf das aufwendige, laufende Disziplinarverfahren verwiesen. Um den Fall aus Lille und weitere An­schuldigungen aufklären zu können, waren immer wieder neue Behörden mit eingeschaltet worden. Der Mann aus der Region Bautzen soll auch bei verschiedenen Nazi-Demos mitgelaufen und am einem Übergriff auf eine Kundgebung des Deutschen Ge­werkschaftsbundes in Weimar be­teiligt ge­wesen sein.

Disziplinarverfahren aufgelöst
Auf An­frage des Landtagsabgeordneten Heiko Kosel (Die Linke) teilte das Finanzministerium jetzt jedoch mit, dass der Mann inzwischen nicht mehr beim Freistaat beschäftigt ist. „Das Disziplinarverfahren ist vor diesem Hintergrund aufgelöst worden“, heißt es in dem Schreiben. Die Trennung beider Seiten erfolgte erst vor wenigen Tagen: „Das Dienstverhältnis des Betroffenen wurde antragsgemäß zum Ende des Monats August 2019 beendet“, erklärt Ministeriumssprecherin San­dra Jäschke auf Nachfrage der Dresdner Neueste Nachrichten.

Ende 2017 hatte das Landesamt für Steuern und Finanzen nach Be­kanntwerden der Vorfälle umgehend reagiert und den Be­amten, der nach seiner Ausbildung im Fi­nanzamt Hoyerswerda schnell Karriere machte und ins Finanzministerium aufstieg, um­gehend in eine an­dere Behörde versetzt. Im Zuge des zeitgleich eingeleiteten Disziplinarverfahrens war der Mann vor einem Jahr zudem vom Dienst freigestellt worden, seine Bezüge wurden teilweise einbehalten.

Strafrechtliche Konsequenzen noch offen
Inwieweit die Vorfälle nun noch strafrechtliche Konsequenzen für den Mann haben, ließ das Ministerium offen – ebenso wie die Frage, welche weiteren strafrechtlich relevanten Erkenntnisse das Disziplinarverfahren in der Zwi­schenzeit zu Tage ge­fördert hatte.

Von Sebastian Kositz
https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Nazi-Vorwuerfe-Finanzbeamter-quittiert-seinen-Dienst
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6102 am: 6. September 2019, 08:21:15 »
Teil 1 in der Lügenpresse

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg238859#msg238859

Hoffentlich hat das Gericht auch geprüft, dass es sich um einen zugelassenen Anwalt und nicht um einen von Sürmelis- oder Youtube-Gnaden handelt.

Spoiler
Angeklagter hat neuen Anwalt
Prozess gegen Heringer Reichsbürger: Nächster Anlauf gescheitert

06.09.19

Auch der nächste Versuch, einem 70 Jahre alten „Reichsbürger“ aus Heringen vor dem Amtsgericht in Bad Hersfeld den Prozess zu machen, ist gescheitert. Er hat einen neuen Anwalt.

Weil der Angeklagte seinen bisherigen Pflichtverteidiger entbunden und sich kurzfristig einen Rechtsbeistand seiner Wahl genommen hat, musste Strafrichterin Silvia Reidt den bereits für Donnerstag anberaumten Termin wieder absetzen. Der neue Anwalt erhält nun Gelegenheit zur Akteneinsicht, erst dann kann die Verhandlung neu terminiert werden.

Dem Heringer werden von der Staatsanwaltschaft in Fulda in mehreren Anklageschriften unter anderem versuchte Nötigung und die Hinterziehung von Kraftfahrzeugsteuern vorgeworfen.

Bei einem früheren Prozesstermin Anfang Juli war der Heringer, der als sogenannter Reichsbürger die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt, nicht erschienen, sodass Richterin Reidt einen Haftbefehl erlassen hatte. Dieser war dann unter Auflagen wieder außer Vollzug gesetzt worden. Zur Verhandlung am Donnerstag war dann auch ein Sachverständiger geladen und nach dem Anwaltswechsel des Angeklagten wieder abgeladen worden.

Konkret wird dem Heringer vorgeworfen, im Juli 2017 einer bei der Staatsanwaltschaft in Fulda tätigen Justizangestellten eine „Kostennote“ über 55 000 Euro gestellt zu haben, mit der er ihr vermeintliche Verfehlungen bei der Bearbeitung eines Strafvollstreckungsverfahrens gegen seine Ehefrau berechnete. Das Geld sollte binnen 14 Tagen zu zahlen sein. Seinem Schreiben soll er eine „Allgemeine Handelsbedingung und Gebührenordnung“ beigefügt haben, in der der Empfängerin Repressalien angedroht wurden.

Im August soll der Angeklagte dem Leiter der Polizeistation Bad Hersfeld ebenfalls eine „Kostennote“ für die Bearbeitung diverser „Aufträge“ über 1716 Euro in Rechnung gestellt und besagte „Gebührenordnung“ beigefügt haben. Dabei wusste er laut Staatsanwaltschaft, dass er keinen Anspruch auf die Zahlungen hatte.

Außerdem hätte der Heringer laut Anklage zwei von ihm zwischen Oktober 2015 und September 2017 genutzte Pkw mit polnischen Kennzeichen in Deutschland zulassen und entsprechend die deutsche Kraftfahrzeugsteuer entrichten müssen. Dies aber verweigerte der „Reichsbürger“. (ks)
[close]
https://www.hersfelder-zeitung.de/bad-hersfeld/heringer-reichsbuerger-hersfeld-gericht-12976897.html
__________________

Da wollte einer partout nicht in das "Ferienhotel" umziehen und hat zwei Polizisten verletzt.

Spoiler
Stand: 06.09.2019 06:10 Uhr - Lesezeit: ca.1 Min.
Woldegk: Zwei Polizisten bei Einsatz gegen "Reichsbürger" verletzt

Die Polizei hat am Mittwochabend in einem Dorf bei Woldegk (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) einen "Reichsbürger" verhaftet. Er muss eine Ersatzhaftanstrafe antreten, weil er eine Strafe in Höhe von 3.600 Euro nicht bezahlt hatte. Bei der Festnahme wurden zwei Beamte verletzt, die der 66-Jährige in die Haustür einklemmte. Die Polizisten konnten den Beschuldigten aber überwältigen und fesseln. Auf den Rentner wartet nun ein weiteres Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. | 06.09.2019 06:10
[close]
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Woldegk-Zwei-Polizisten-bei-Einsatz-gegen-Reichsbuerger-verletzt,nordost166.html

Etwas ausführlicher

Spoiler
BEI WOLDEGK
Reichsbürger klemmt bei Verhaftung Polizisten in Tür ein
In einem Dorf bei Woldegk hat ein mutmaßlicher Reichsbürger zwei Polizisten verletzt, um seiner Verhaftung zu entgehen. Auslöser war seine Weigerung eine Geldstrafe zu zahlen.

Woldegk.

Polizisten aus Friedland vollstreckten am Donnerstag um 21.10 Uhr einen Haftbefehl gegen einen 66-jährigen Mann, der in einem Dorf bei Woldegk lebt.

Um die Festnahme zu vereiteln, klemmte er zwei Beamte in der Eingangstür seines Hauses ein. Die Polizisten erlitten dabei leichte Verletzungen an den Armen, überwältigen aber den Beschuldigten und fesselten ihn.
Haftstrafe wegen Beleidigung

Da er sich weigerte, die Geldstrafe in Höhe von 3600 Euro wegen Beleidigung in fünf Fällen zu zahlen, wurde er zu ersatzweisen Verbüßung von 120 Tagen Freiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Zusätzlich hat er sich ein weiteres Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingehandelt.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll der Rentner der Reichsbürgerszene angehören. Am Donnerstag gab es eine Razzia der Polizei gegen die Szene. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden vier Wohnungen oder andere Räume durchsucht. Laut Berliner Staatsanwaltschaft hatte man dabei eine Gruppe namens „Geeinte deutsche Völker und Stämme” im Visier.

Reichsbürger erkennen den Staat Bundesrepublik Deutschland, seine Gesetze und Behörden nicht an und wehren sich teilweise gewaltsam gegen staatliche Maßnahmen. Bundesweit soll es nach Angaben des Verfassungsschutzes rund 19.000 Mitglieder dieser Szene geben.
[close]
https://www.nordkurier.de/neustrelitz/reichsbuerger-klemmt-bei-verhaftung-polizisten-in-tuer-ein-0636657109.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6103 am: 6. September 2019, 08:22:48 »
Oberinspektor Derrick hat ja auch immer um 21.10 h noch geklingelt:   ;D



Zitat
BEI WOLDEGK
Reichsbürger klemmt bei Verhaftung Polizisten in Tür ein

In einem Dorf bei Woldegk hat ein mutmaßlicher Reichsbürger zwei Polizisten verletzt, um seiner Verhaftung zu entgehen. Auslöser war seine Weigerung eine Geldstrafe zu zahlen.

Woldegk.
Polizisten aus Friedland vollstreckten am Donnerstag um 21.10 Uhr einen Haftbefehl gegen einen 66-jährigen Mann, der in einem Dorf bei Woldegk lebt.

Um die Festnahme zu vereiteln, klemmte er zwei Beamte in der Eingangstür seines Hauses ein. Die Polizisten erlitten dabei leichte Verletzungen an den Armen, überwältigen aber den Beschuldigten und fesselten ihn.

Haftstrafe wegen Beleidigung
Da er sich weigerte, die Geldstrafe in Höhe von 3600 Euro wegen Beleidigung in fünf Fällen zu zahlen, wurde er zu ersatzweisen Verbüßung von 120 Tagen Freiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Zusätzlich hat er sich ein weiteres Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingehandelt.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll der Rentner der Reichsbürgerszene angehören. Am Donnerstag gab es eine Razzia der Polizei gegen die Szene. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden vier Wohnungen oder andere Räume durchsucht. Laut Berliner Staatsanwaltschaft hatte man dabei eine Gruppe namens „Geeinte deutsche Völker und Stämme” im Visier.
https://www.nordkurier.de/neustrelitz/reichsbuerger-klemmt-bei-verhaftung-polizisten-in-tuer-ein-0636657109.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #6104 am: 6. September 2019, 14:24:10 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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