Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264645 mal)

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Offline Caligula

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5895 am: 13. Juli 2019, 17:29:39 »
Non olet ...
Zitat
Ausrüster für Neonazis, Hitler-Verehrer und Antisemiten: Amazon lässt die Rechten gewähren
von Imre Grimm

Eigentlich hat Amazon klare Richtlinien für alle, die über seine Plattform verkaufen. Neonazis dürfen dennoch ungehindert ihre Produkte feilbieten.

„Es kann nur einer siegen, und das sind wir“, steht auf dem Blechschild. Der Preis: 12,90 Euro. Darüber: das Eiserne Kreuz nebst goldenem Eichenlaub. Amazon hat das Schild in die Kategorie „Küche, Haushalt & Wohnen“ einsortiert. Daneben steht der Hinweis: „Eine ideale Geschenkidee zu Weihnachten, zum Geburtstag, Namenstag, Valentinstag, Muttertag.“

Ein harmloser Wandschmuck? Der Satz stammt von Adolf Hitler. Es ist ein Zitat aus einer Rede, die er am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller hielt, am Vorabend des Jahrestags der Reichspogromnacht. Kurz nach der Rede explodierte im Saal die Bombe des Widerstandskämpfers Georg Elser. Acht Menschen starben. Hitler überlebte. Er hatte den Saal früher als geplant verlassen.
Exakt so ist es,
Bei Amazon gibt es nur eine klare Richtlinie und die heißt Geldverdienen, um jeden Preis.
Wie für viele andere Unternehmen und auch soziale Netzwerke. Dort wird erst nachhaltig reagiert, wenn relevante Werbekunden sich beklagen.

Für jeden, der auch nur eine Minute glaubt, dass es anders läuft, hätte ich als versierter Berater, in der Abteilung Wahnvorstellungen und Halluzinationen, folgende Buttons - als Start in die Therapiemodule und einen Trialog ewiger Widersacher - im Programm:
   
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5896 am: 13. Juli 2019, 17:46:11 »
Bei Amazon gibt es nur eine klare Richtlinie und die heißt Geldverdienen, um jeden Preis.

Genau so sieht's aus!

Josef Schuster hat sich jetzt auch dazu geäußert:

Zitat
"Völlig inakzeptable Situation"
Zentralrat der Juden kritisiert Amazon für Nazi-Artikel

T-Shirts, Sticker, Propagandaschriften: Amazon verkauft über seine Drittanbieterplattform Produkte mit rassistischen Botschaften. Der Konzern verweigert eine Stellungnahme.
Spoiler
Samstag, 13.07.2019   15:49 Uhr Drucken NutzungsrechteFeedback
Die Produkte tragen unmissverständliche Botschaften wie "Auch ohne Sonne braun" oder "Nordische Wut kennt keine Gnade": Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat den Versandhändler Amazon zum Verzicht auf den Verkauf von Nazi-Artikeln aufgefordert.


Es sei eine "völlig inakzeptable Situation, dass über Amazon T-Shirts und Aufkleber vertrieben werden, die NS-Größen oder rechtes Gedankengut verherrlichen oder den Hass auf Minderheiten schüren", sagte Schuster dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Auf der Drittanbieterplattform Amazon Marketplace sind laut RND zahlreiche T-Shirts mit rassistischen Slogans erhältlich, außerdem als "wissenschaftliche Quellentexte" ausgewiesene Propagandaschriften mit Titeln wie "Der Jude als Weltparasit" oder "Judas: Der Weltfeind". Betrieben würden die Shops teilweise von Aktivisten der rechten Szene.

Amazon verstößt gegen eigene Regeln

Das Unternehmen verstößt nach RND-Recherchen gegen seine eigenen Richtlinien für Marketplace-Händler. Darin heiße es ausdrücklich: "Verboten ist das Anbieten von Artikeln, die den Nationalsozialismus oder verfassungswidrige Organisationen verherrlichen, unterstützen, gutheißen oder verharmlosen."


Amazon wollte laut RND trotz mehrfacher Anfrage nicht zu den Vorwürfen Stellung nehmen. "Wir kommentieren das nicht", sagte Unternehmenssprecher Tobias Goerke.

Amazon trage "als eines der größten Unternehmen auf dem weltweiten Buch- und Onlinehandelsmarkt eine große moralische und gesellschaftliche Verantwortung", sagte Schuster. "Wer solche Waren auf dem Markt verbreitet, darf sich nicht darauf zurückziehen können, dass er lediglich 'Anbieter' ist und damit keine Verantwortung hat." Das gelte "gerade in der derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Lage".

Was Josef Schuster von Amazon fordert

Schuster fordert nun konkret: "Wir erwarten von einem Unternehmen wie Amazon wie auch den zuständigen Behörden, dass sie solche Schriften eigenständig, aber zumindest auf Hinweis, auf ihre Rechtswidrigkeit prüfen, gegebenenfalls unverzüglich aus dem Verkehr ziehen und gegen die Urheber konsequent Strafanzeige stellen."

Es ist nicht das erste Mal, dass Amazon mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird: Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen mehrere Verkäuferkonten mit fragwürdiger Ware gesperrt. Der US-Kongressabgeordnete Keith Ellison hatte sich zuvor über Produkte mit fremdenfeindlichen Botschaften beklagt.

Amazon hatte Ellison damals geantwortet, dass man die angesprochenen Produkte überprüft und alle Artikel, die gegen die Richtlinien verstießen, aus dem Sortiment genommen habe. "Von den Verkäufern wird erwartet, dass sie sich an die Regeln halten, und wir untersuchen sofort jede Verletzung, die uns berichtet wird", hieß es in dem Schreiben.

jus/AFP
[close]
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/zentralrat-der-juden-fordert-amazon-auf-verkauf-von-nazi-artikeln-zu-stoppen-a-1277199.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline hair mess

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5897 am: 13. Juli 2019, 18:59:48 »
...und nicht vergessen: Fortsetzung folgt.

Zitat von: Torsten Haas
  Ich schreibe heute Abend was zum Thema

Gruß Toto

Natürlich auch ohne Punkt.  :D
Es ist bekannt, dass diese Typen ohne Punkt und Komma schreiben wollen.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5898 am: 14. Juli 2019, 08:26:20 »
schreiben wollen.

Ja, wollen.

Bis heute hat er nämlich nichts geliefert.


Und öffentlicher Druck bewirkt doch etwas:

Zitat
Deutschland / Welt Onlinehändler vertreibt Propaganda
Amazon reagiert auf RND-Bericht – Nazi-Artikel sollen überprüft werden

„Der Jude als Weltparasit“: Amazon vertreibt Nazi-Mode für Hitlerfans, Wehrmachts-Souvenirs und antisemitische Hassliteratur – und will nichts dagegen tun. Der Zentralrat der Juden ist entsetzt: „Ein unerträglicher Zustand“.
Spoiler
Hannover
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„Auch ohne Sonne braun“
Ein Hitlerzitat als nostalgischer Wandschmuck bei Amazon. Und es ist kein Einzelfall. Das Angebot des weltgrößten Onlinehändlers ist vollgepackt mit Nazi-Fanartikeln, Germanenprosa, NS-Symbolik und Reichsbürgerpropaganda. Beispiele: T-Shirts mit der Aufschrift „Auch ohne Sonne braun“ (14,99 Euro) oder „Nordische Wut kennt keine Gnade“ (15,99 Euro). Aufkleber mit Sprüchen wie „Ein Germanenherz schlägt in meiner Brust“ (2,99 Euro). Oder auch ein Buch mit dem ironisch-zynischen Titel „Wehr‘ Dich und Schlag‘ zu! – Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten“ (20 Euro). Auf verfassungswidrige Symbole wird geschickt verzichtet. Die meisten Nachdrucke aus dem Dritten Reich tragen den beschönigenden Zusatz „Wissenschaftlicher Quellentext“. Formsprache, Inhalt und typografische Gestaltung aber sind eindeutig: Amazon ist der perfekte Ausrüster für Neonazis, Hitlerverehrer, Wehrmachtsnostalgiker – und Antisemiten.

So findet sich neben pseudowissenschaftlicher Hitlerverehrung auch ein Nachdruck der Broschüre „Judas: Der Weltfeind“ (10 Euro) im Amazon-Angebot, außerdem die Wehrmachts-Schrift „Der Jude als Weltparasit“ von 1944 (20 Euro) sowie der Band „Der Untermensch“ (20 Euro), herausgegeben 1942 vom SS-Hauptamt-Schulungsamt, nachgedruckt im politisch eindeutig verorteten Kleinverlag Der Schelm, der in Tschechien ansässig ist, aber deutsche Kundschaft im Visier hat. In dessen Katalog finden sich auch Titel wie „Die Auschwitz-Lüge“ – mit folgender Erläuterung: „Die zentralste Greuelpropaganda-Legende, um die gutgläubigen Deutschen schuldbewusst und abzockbar zu halten, ist das einer besonders perversen jüdischen Fantasie entsprossene Märchen von den Massenvergasungen im Arbeitslager Auschwitz.“

Inzwischen hat Amazon reagiert, schreibt in einem Statement an das RedaktionsNetzwerk Deutschland: „Wir nehmen den Hinweis des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ernst und erkennen seine Bedenken an. Wir distanzieren uns deutlich vom Nationalsozialismus und seiner Verherrlichung. Die genannten Produktgruppen werden wir gründlich überprüfen und uns in diesem Zusammenhang auch an den Zentralrat der Juden in Deutschland wenden. Wir verfügen über klare Richtlinien und alle Amazon Verkäufer müssen sich an unsere Verkaufsbedingungen halten – erlangen wir Kenntnis über einen Verstoß, ergreifen wir entsprechende Maßnahmen, die die Schließung des Verkäufer-Kontos beinhalten können.“

„Amazon trägt moralische und gesellschaftliche Verantwortung“
Josef Schuster ist erschüttert. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland nennt es einen „unerträglichen und schon viel zu lange anhaltenden Zustand“, dass Amazon auf seiner Plattform auch antisemitische Bücher anbietet. „Wir erwarten von einem Unternehmen wie Amazon wie auch den zuständigen Behörden, dass sie solche Schriften eigenständig, aber zumindest auf Hinweis, auf ihre Rechtswidrigkeit prüfen, gegebenenfalls unverzüglich aus dem Verkehr ziehen und gegen die Urheber konsequent Strafanzeige stellen“, sagte Schuster dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Gleiches gelte für die „völlig inakzeptable Situation, dass über Amazon T-Shirts und Aufkleber vertrieben werden, die NS-Größen oder rechtes Gedankengut verherrlichen oder den Hass auf Minderheiten schüren“. Amazon trage „als eines der größten Unternehmen auf dem weltweiten Buch- und Onlinehandelsmarkt eine große moralische und gesellschaftliche Verantwortung“.

Amazon tritt dabei nicht als direkter Verkäufer auf. Die fragwürdigen Artikel sind bei Drittanbietern auf der konzerneigenen Verkaufsplattform Amazon Marketplace erhältlich – freilich über dieselbe Webseite. Und der Konzern kassiert mit.

Amazon ignoriert eigene Richtlinien
Weltkriegssouvenirs wie das Emaille-Blechschild „Regiments-Gefechtsstand“ (21,90 Euro), Erwin-Rommel-Sweatshirts (33,90 Euro) und unmissverständliche Anstecker („Zur Erinnerung an die große Zeit“, 7,50 Euro) – auch ein NPD-Gemeinderat aus der sächsischen Schweiz ist bei Amazon Marketplace aktiv. Erst im März hatte die Polizei den Versandhandel des Mannes durchsucht – und Gegenstände mit Sigrune beschlagnahmt. Das Symbol ist – doppelt verwendet – als SS-Zeichen bekannt. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach Angaben eines Sprechers laufen die Ermittlungen noch.

Dabei verstößt die Firma gegen ihre eigenen Richtlinien für Marketplace-Händler. Darin heißt es ausdrücklich: „Verboten ist das Anbieten von Artikeln, die den Nationalsozialismus oder verfassungswidrige Organisationen verherrlichen, unterstützen, gutheißen oder verharmlosen“ oder die „verrohend wirken, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizen sowie den Krieg verherrlichen“. Verboten sind laut Amazons eigenen Regeln auch „Objekte, die geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören und zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstacheln“.

Real hat einst anders reagiert
Tatsächlich ist Amazon ebenso wie Ebay nicht verpflichtet, sein gesamtes Angebot von sich aus auf Gesetzesverstöße zu überprüfen. Erst bei entsprechenden Hinweisen müssen die Konzerne aktiv werden. Haftbar zu machen ist dann freilich der Dritthändler. Auch ist der Handel mit derlei Ware nicht grundsätzlich verboten. Die Imagewirkung freilich ist verheerend: Offenbar überlagert die Aussicht auf mehr Umsatz Amazons Willen, als gesellschaftlich verantwortungsvoller Großkonzern aufzutreten. In den USA forderte jüngst der US-Kongressabgeordnete Keith Ellison Amazon-Chef Jeff Bezos auf, Naziprodukte aus dem dortigen Marketplace zu entfernen. Es gebe eine „erschütternde Menge“ von „Strampelanzügen, Spielzeugen, Flaggen, Faschingskostümen und Kleidung mit Nazi-, Neonazi-, antisemitischen und islamophoben Emblemen“ sowie „brutalen und rassis-tischen Motiven“.

Während Amazon zunächst schwieg, reagierte der Lebensmittelkonzern Real vor anderthalb Jahren geschickter: Kunden fielen damals zahlreiche Wehrmachtsartikel im Real-Onlineshop auf, darunter ein Tropenhelm des Afrikacorps und ein Aufnäher mit Totenkopf und Stahlhelm. In der Produktbeschreibung hieß es: „Mit diesem Aufnäher können Sie zeigen, dass Ihnen einige Ideen des Dritten Reichs auch heute noch gefallen.“ Real griff hart durch, entfernte die Produkte und sperrte die entsprechenden Drittanbieter. Der Real-Geschäftsführer entschuldigte sich persönlich via Twitter: „Sorry, keine böse Absicht. Shit happens“. Von Jeff Bezos dagegen war bisher noch nichts zu hören.

Von Imre Grimm
[close]

https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Nazi-T-Shirts-und-Hassliteratur-Zentralrat-der-Juden-kritisiert-Amazon

Schaumermal, ob das nur zur Beruhigung gesagt wird, oder ob sich tatsächlich was tut.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5899 am: 14. Juli 2019, 10:31:11 »
.... Oder rechter Meinungsmacher wie Henryk Stöckl, der Falschbehauptungen in die Welt setzt...


Er hat wieder etwas in die Welt gesetzt (mit Bildern und Film):


Zitat
Polizei
14.07.2019 07:25 2.226
HEIMLICH MIGRANTEN INS LAND GESCHLEUST? POLIZEI ENTLARVT RECHTE FAKE-NEWS-HETZE!
POLIZEI HARBURG DECKT RECHTE HETZE IM NETZ AUF

Hamburg - In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Video, auf dem zu erkennen ist, wie dutzende Personen aus einem Zug in Ashausen (Landkreis Harburg) aussteigen und die Straße entlanggehen. So weit, so unspektakulär.

Doch im Netz haben sich rechte Meinungsmacher den Clip zu eigen gemacht und behaupten, es handle sich um Flüchtlinge, die heimlich von der Regierung ins Land geschleust würden.

Einer, der die Fake News unter anderem verbreitet, ist Henryk Stöckl, der sich selbst als "Patriot gegen links-grüne Mainstream-Medien" bezeichnet und bereits für seine rechte Meinungsmache im Netz bekannt ist.

Am Donnerstag teilte Stöckl das entsprechende Video auf seinem Twitter-Account und schrieb dazu: "Ein Zug mit 1.000 (EINTAUSEND) Schwarzafrikanern fuhr gestern in #Ashausen ein. Eine Frau filmte die Massen und wurde dabei von einem Migranten bedrängt! In den Medien liest man darüber nichts."

Dann fragt er an Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius gewandt: "Was geht da vor sich, was verschweigen Sie uns?"
Spoiler
"Ungeheurlich und infam, was hier an Unwahrheiten verbreitet wird", lautet die Reaktion von Pistorius. Um die Verbreitung im Netz einzudämmen, hat sich nun auch die Polizei Harburg zu den Szenen geäußert.

Ebenfalls bei Twitter betonte sie, dass es sich bei dem Video keinesfalls um eine große Anzahl von Flüchtlingen handle, sondern schlichtweg um Menschen, die zur Arbeit gingen.

Auch der Landkreis Harburg teilte auf Anfrage mit: Die gezeigten Personen sind keine Flüchtlinge, die in Ashausen untergebracht werden sollen. Die Pressesprecherin sagte, dass es zu 99 Prozent Angestellte eines großen Unternehmens in der Region seien.

Sie steigen demnach regelmäßig in Ashausen vom Zug in einen Bus ins benachbarte Winsen um. Dort ist ein Logistik-Zentrum des Unternehmens angesiedelt.

Die Sprecherin ergänzte, dass der Landkreis Harburg im ersten Halbjahr 2019 insgesamt 240 Flüchtlinge zugewiesen bekommen habe. Der Kreis habe zudem keine Unterkunft, in der man auch nur annähernd 1000 Menschen an einem Ort aufnehmen könne.

"Derzeit kursiert ein Video in den sozialen Medien, das eine vermeintlich große Anzahl von Flüchtlingen zeigen soll, die plötzlich und ohne Wissen der Bevölkerung mit einem Zug in #Ashausen ankommen. Das ist falsch!", stellt auch die Polizei noch einmal ausdrücklich klar.

Richtig sei lediglich, dass dort regelmäßig Menschen mit dem Zug ankämen.

"Richtig ist auch, dass wir wegen eines Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz ermitteln, da das Video mutmaßlich ohne Zustimmung der abgebildeten Personen veröffentlicht und verbreitet wurde. #RechtameigenenBild #Ashausen", so die Polizei weiter.

[close]
https://www.tag24.de/nachrichten/fake-news-hetze-harburg-ashausen-twitter-polizei-stellt-klar-richtig-fluechtlinge-arbeit-pistorius-1134080
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5900 am: 14. Juli 2019, 20:42:13 »
Die monierten T-Shirts vertreibt BDS Folientechnik auch über Amazon. Im Impressum steht ein Tobias Becker, mir komplett unbekannt.
http://www.bds-folientechnik.de/
Spoiler
Impressum
Adresse   BDS-Folientechnik
Schleiferstr. 58
36448 Bad Liebenstein OT Steinbach
Deutschland
Telefon   01723663457
Ansprechpartner   Tobias Becker
E-Mail   [email protected]
[close]

Jedenfalls vertreibt ziemlich braunes Zeug; ich kann jedoch die Relevanz bzgl. Strafbarkeit nicht einschätzen.
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"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
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Offline Anmaron

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5901 am: 14. Juli 2019, 20:52:11 »
Der hat aber ein überschaubares Angebot. Vielleicht gibt es Bückware.
Und er schreibt "Wiederstand", hat er vielleicht schon gesessen?
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Offline Noldor

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5902 am: 14. Juli 2019, 21:22:04 »
Und er schreibt "Wiederstand", hat er vielleicht schon gesessen?

Glaube ich eher nicht. Sonst hätte er sicher "Wiedersitz" geschrieben.
 

Offline Anmaron

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5903 am: 14. Juli 2019, 22:49:27 »
Na er steht wieder, nachdem er gesessen hat.
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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5904 am: 15. Juli 2019, 04:45:00 »
Zitat
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans Georg Maaßen schreckt auch nicht mehr davor zurück, Inhalte eines Leitmediums der Neuen Rechte in Deutschland zu teilen. Am Sonntagvormittag twitterte er: „Sollte dieser Bericht zutreffen, ist Panorama jedenfalls kein Westfernsehen mehr.“ Verlinkt war ein Beitrag des rechtspopulistischen und AfD-nahen Portals „Journalistenwatch“ – kurz: JouWatch.

Alexander Fröhlich, tagesspiegel.de am 14.07.2019

Und den wollte unser Heimatmuseumswärter auch noch befördern...

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5905 am: 15. Juli 2019, 09:21:48 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5906 am: 15. Juli 2019, 11:34:36 »
Unschön, aber 12 Leute dürften nicht das sein was man unter Öffentlichkeit versteht:


Zitat
Aktuell
Nazi-Sprüche nicht justiziabel
15. Juli 2019 Sebastian Lipp   Schreibe einen Kommentar

Staatsanwaltschaft Memmingen stellt Ermittlungsverfahren gegen einen 14-Jährigen Schüler wegen des Verteilens perfider antisemitischer und rassistischer Memes an Mitschüler ein.

Als »Der General« hatte ein Schüler Mitte Mai Nazi-Bildchen per Whatsapp an Mitschüler verschickt. Die Staatsanwaltschaft ermittelte – und stellte das Verfahren mit Verfügung vom 7. Juli 2019 nun ein, wie die Behörde am Montag mitteilte.

Die Einstellung erfolgte demnach, da nicht hinreichend sicher nachweisbar sei, dass der Beschuldigte die Bilder in einer geschlossenen Whatsapp Gruppe aus 12 Personen »öffentlich verwendete« beziehungsweise in einer Weise, die »geeignet ist den öffentlichen Frieden zu stören«. So fordern es die in Frage kommenden Strafnormen gegen die Verwendung von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen und Volksverhetzung.
Perfide rassistische und antisemitische Memes verbreitet

»Der Beschuldigte soll im Mai 2019 in zwei Fällen in einer Whats-App Gruppe seiner Schulklasse insgesamt drei Bilder
gepostet haben«, fasst die Staatsanwaltschaft den Tatvorwurf zusammen. »Auf dem ersten Lichtbild war der den ›Hitlergruß‹ ausführende Adolf Hitler zu sehen. Auf einem zweiten Lichtbild war ein dunkelhäutiges Kind mit dem Satz ›Hast du Bock auf Ebola‹ und auf einem dritten Bild eine Gaswolke mit dem Satz ›Ein jüdisches Familienfoto‹ zu sehen.

Auch in anderen Fällen fielen jüngst Schüler mit neonazistischen Sprüchen auf. Das berichtete Allgäu ⇏ rechtsaußen bereits im vergangenen Monat ausführlich.
https://allgaeu-rechtsaussen.de/2019/07/15/nazi-sprueche-nicht-justiziabel/
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5907 am: 15. Juli 2019, 19:20:53 »
In Italien hat man das mal was vorbereitet, das auch gewisse Bezüge zu Deutschland aufweist, wie am Bildrand zu sehen ist:


Zitat
POLIZEI MACHT FETTE BEUTE BEI RAZZIA IM RECHTSEXTREMEN MILIEU
GEWEHRE, PISTOLEN, BAJONETTE, UND EINE MASCHINENPISTOLE

Rom - Wie am Montag bekannt wurde, hat die italienische Polizei bei einer Razzia im rechtsextremen Milieu in Mailand eine größere Menge illegaler Kriegswaffen, darunter eine funktionsfähige moderne Rakete, beschlagnahmt.

Die beschlagnahmten Waffen.
Drei Verdächtige seien festgenommen worden. Im Haus eines der Festgenommenen in der Nähe des Mailänder Flughafens Malpensa fanden die Beamten Gewehre, Pistolen, Bajonette, eine Maschinenpistole, mehr als 800 Schuss Munition sowie Nazi-Andenken, wie es am Montag in einer Mitteilung hieß.

In einem Lagerhaus in der Nähe eines kleinen Flugplatzes südwestlich von Mailand hätten die Ermittler überdies eine etwa dreieinhalb Meter lange Luft-Luft-Rakete aus französischer Produktion vom Typ Matra S530 sichergestellt.

Einer der Verdächtigen (60), der vor Jahren für eine neofaschistische Partei kandidiert haben soll, habe die Rakete an Extremisten in der Ukraine verkaufen wollen.

Eine solche Rakete mit einer Reichweite von rund 25 Kilometern und Überschallgeschwindigkeit kann nur von einem Flugzeug aus abgeschossen werden.

Wie der Mann an die Rakete gekommen war, die nach italienischen Medienberichten unter anderem bei den Streitkräften des Golfemirats Katar im Einsatz sei, wurde zunächst nicht bekannt.
https://www.tag24.de/nachrichten/razzia-italien-neonazis-waffen-rakete-kriegswaffen-bei-rechtsradikalen-beschlagnahmt-1135587

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Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5908 am: 16. Juli 2019, 11:59:33 »
Deutet zwar im Artikel nichts auf Kundschaft hin, könnte in unserer Branche aber durchaus vorkommen.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kaiserslautern-frau-will-auto-mit-15-000-euro-selbst-gedrucktem-falschgeld-kaufen-a-1277428.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5909 am: 16. Juli 2019, 12:13:56 »
Deutet zwar im Artikel nichts auf Kundschaft hin...

In Sachen Dummheit schon.

Off-Topic:
Ich an ihrer Stelle hätte diesen Epson Drucker genommen.



Und das dazu passende Papier:

 
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