Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264641 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5835 am: 7. Juli 2019, 16:49:20 »
Das Einsatzprotokoll der Polizei über die letzten zwei Tage ist ein einziges Erfolgsprotokoll. Nicht.



Zitat
07.07.2019 – 02:12

Landespolizeidirektion

LPD-EF: Einsatz der Landespolizeidirektion zur Versammlung "Tage der nationalen Bewegung - Musik und Redebeiträge für Deutschland" sowie korrespondierenden Versammlungen in Themar und Kloster Veßra
Themar (ots)

Für den Zeitraum vom 5. bis 7. Juli 2019 wurde die Versammlung "Tage der nationalen Bewegung - Musik- und Redebeiträge für Deutschland" im südthüringischen Themar mit jeweils 800 Teilnehmern angemeldet.

Parallel zur zuvor aufgeführten Versammlung lagen für den 6. Juli 2019 drei Versammlungen des bürgerlichen Gegenprotestes für die Ortslagen Themar und Kloster Veßra vor.

Die Versammlung "Tage der nationalen Bewegung" in Themar begann am 5. Juli 2019 ca. zwei Stunden später, um 17:45 Uhr, und unter geringem Personenzulauf. Am ersten Versammlungstag nahmen in der Spitze 380 Personen des rechten Spektrums teil. Eine Band spielte abweichend von der eingereichten Liste ein indiziertes Lied. Daraufhin wurde der Auftritt zunächst polizeilich unterbrochen, sodann gänzlich beendet. Die Band wurde von der Polizei vom Versammlungsgelände geführt und von der weiteren Versammlung ausgeschlossen. Die nachfolgende Band spielte ein Lied, welches nicht auf der zuvor eingereichten Liedliste aufgeführt war. Auch dies stellte einen Auflagenverstoß dar, der zum Abbruch des Auftrittes und zum Ausschluss führte. Die Versammlung wurde am 6. Juli 2019 um 00:14 Uhr beendet.

Am zweiten Versammlungstag wurden vom Versammlungsleiter zwischen 800 und 1.200 Teilnehmer erwartet. Der Beginn war ursprünglich für 09:30 Uhr avisiert, erfolgte tatsächlich erst um 13:50 Uhr. Über den gesamten Tag wurden 920 Angehörige des rechten Spektrums registriert, zeitgleich befanden sich in der Spitze ca. 750 Teilnehmer auf dem Versammlungsgelände. Während am Vortag noch Leichtbier und Biermischgetränke ausgeschenkt werden durften, galt für den Samstag ein absolutes Alkoholverbot. Zur Umsetzung dieses Verbotes wurden sämtliche auf dem Versammlungsgelände befindlichen Alkoholbestände durch die Polizei beschlagnahmt sowie die Alkoholvorräte einer nahegelegenen Gaststätte in Umsetzung einer behördlichen Anordnung des Landratsamtes Hildburghausen für den Zeitraum von 16:00 Uhr bis 01:00 Uhr behördlich verwahrt bzw. entsprechend polizeilich versiegelt.

Im gesamten Zeitraum wurden gegen Teilnehmer der Versammlung "Tage der nationalen Bewegung" 45 Strafanzeigen gefertigt, überwiegend wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, aber auch wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte bzw. Beleidigung. Weiterhin wurden 13 Ordnungswidrigkeiten angezeigt. Von 167 Versammlungsteilnehmern wurde die Identität festgestellt, gegen 19 Personen wurde ein Platzverweis ausgesprochen.

Die ursprünglich für Sonntag, 07. Juli 2019 vorgesehene Fortsetzung der Versammlung "Tage der nationalen Bewegung" wurde durch den Versammlungsleiter abgemeldet. Ungeachtet dessen werden die polizeilichen Einsatzmaßnahmen anlassbezogen aufrechterhalten.

Insgesamt waren beide Versammlungstage von einem weitestgehend ruhigen Verlauf geprägt.

Das "Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra" führte am Samstag, 6. Juli 2019, zwei Standkundgebungen im unmittelbaren Umfeld der Versammlung "Tage der nationalen Bewegung" durch. Eine Versammlung unter dem Motto "Wir für Thüringen! Kein Ort für Nazis!" begann gegen 07:30 Uhr und endete gegen 22:00 Uhr, die zweite unter dem Motto "The Waste of Germany!" begann gegen 09:07 Uhr und war um 18:48 Uhr beendet. An beiden Versammlungen nahmen nach Angaben der Versammlungsleiter über den Tag hinweg ca. 800 Personen des linken und bürgerlichen Spektrums sowie eine Vielzahl von parlamentarischen Vertretern teil. In der Spitze befanden sich ca. 450 Teilnehmer zeitgleich vor Ort. Straf- oder Ordnungswidrigkeiten wurden hier nicht registriert.

Eine für den 6. Juli 2019 in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr angezeigte Standkundgebung in Kloster Veßra unter dem Motto "Wir für Thüringen - Rechtsrock Konzerte sind kommerzielle Veranstaltungen und keine Versammlungen nach Art. 8 GG!" fand nicht statt.

Insgesamt zieht die Thüringer Polizei ein positives Fazit. Das polizeiliche Einsatzkonzept ist nicht zuletzt aufgrund eines durchweg besonnenen und umsichtigen Handelns aller Einsatzkräfte als erfolgreich einzuschätzen. Das Ziel, die Gewährleistung eines gewalt- und störungsfreien Verlaufs aller Versammlungen sowie der Schutz der Grundrechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen wurden erreicht. Gegen Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wurde frühzeitig und konsequent eingeschritten!

Während des gesamten Einsatzzeitraumes wurde die Thüringer Polizei von Polizeikräften der Bundesländer Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie der Bundespolizei unterstützt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/125951/4316774
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5836 am: 7. Juli 2019, 17:36:26 »
Dem wollte die AfD ja unbedingt Asyl gewähren bzw. in aus "England retten". Jetzt wurde er erneut wegen Missachtung des Gerichts zu zwei Jahren Haft verurteilt, danach gab es wohl Aufstände der britischen NeoNazis vor dem Gericht.

Mit Video
https://www.thesun.co.uk/news/9443759/tommy-robinson-guilty-contempt-jail/

https://www.bbc.com/news/uk-48887440

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5837 am: 7. Juli 2019, 18:53:02 »
Wenn ein wertvoller Mensch gestorben ist, dann ist das immer ein Verlust und traurig.
Aber Artur Brauner hat die Nazis, die fast seine ganze Familie ermordet haben, um viele viele Jahre überlebt und hat in vielen Filme ihr wahres Wesen entlarvt. So hat er schließlich über sie triumphiert!

Und das ist dann schon erfreulich, finde ich.

Jetzt ist er mit 100 Jahren gestorben.


Zitat
Artur "Atze" Brauner, am 1. August 1918 im polnischen Lodz als Abraham Brauner geboren, war einer der erfolgreichsten und produktivsten Filmschöpfer Deutschlands. Zu seinen größten Erfolgen zählen Zeitgeschichtsdramen wie "Die weiße Rose" (1982) und "Hitlerjunge Salomon" (1990). Für das italienische Faschismus-Drama "Der Garten der Finzi Contini" von Regisseur Vittorio de Sica erhielt Brauner 1970 den Goldenen Bären der Berlinale und 1972 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Die Themen Judenverfolgung in Europa und im Dritten Reich sowie die Beschäftigung mit dem Holocaust tauchen immer wieder in den rund 300 von Brauner produzierten Filmen auf.
https://www.spiegel.de/kultur/kino/artur-brauner-legendaerer-filmproduzent-mit-100-jahren-verstorben-a-1276199.html

https://www.bz-berlin.de/leute/filmproduzent-artur-brauner-tot
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Offline Anmaron

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5838 am: 7. Juli 2019, 20:15:42 »
Zitat
Nazi-Angel
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5839 am: 7. Juli 2019, 20:25:07 »
Kundschaft in Form eines RD oder Prepper/Doomer?

Das Herumlaufen mit Schwarzpulver ist schonmal bewiesen, weil auf frischer Tat ertappt. Aber er wird nicht verurteilt, weil er ein Prepper oder Reichsdepp oder beides ist. Sondern weil er Schwarzpulver dabei hatte. Schwarzpulver darf man nur mit Erlaubnis erwerben. Schon von daher wird er verurteilt. Selbst wenn er eine Genehmigung nach § 27 SprengG hat, wird er auch verurteilt, weil er gegen Transport- und Aufbewahrungsbestimmungen verstoßen hat. Dran ist er also sowieso. Kein zuverlässiger Waffen- und/oder Schwarzpulverbesitzer würde in einem Waldbrandgebiet so herumlaufen. Seine Waffen sind bereits sichergestellt, er wird in den nächsten Wochen Post von der Unteren Waffenbehörde bekommen, daß er die waffenrechtliche Zuverlässigkeit verloren hat und Waffen nicht mehr erwerben darf.

Drogen und Waffenbesitz sind sowieso ganz ganz schlecht.

Und Verstoß gegen das KrWaffKontrG ist auch eher schlecht.

Wenn man ihm dann noch die Brandstiftung nachweisen kann, ist er ganz am A.rsch.


Zitat
MV aktuell
Verheerender Waldbrand
Lübtheen: Verdächtiger mit Schwarzpulver gefasst

Ein 38-Jähriger ist in dem gesperrten Waldbrandgebiet bei Lübtheen entdeckt worden. Er hatte Schwarzpulver bei sich. Die Feuerwehr übergab den Verdächtigen der Polizei.
Lübtheen

Eine Woche nach Ausbruch des bislang größten Waldbrandes in MV ist in dem Sperrgebiet bei Lübtheen ein Verdächtiger mit Schwarzpulver gefasst worden. Feuerwehrleute hatten den 38-Jährigen der Polizei gemeldet. Bei einer Hausdurchsuchung wurden daraufhin weiteres Schwarzpulver, zwei Gewehre samt Munition sowie Drogen gefunden.

Haftbefehl beantragt

Die Schweriner Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Sprengstoff-, das Kriegswaffenkontroll- sowie gegen das Betäubungsmittelgesetz. Noch für Sonntag wurde die Entscheidung des Haftrichters am zuständigen Amtsgericht Ludwigslust erwartet, ob der Mann in Gewahrsam bleibt. Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Waldbrand gebe es bislang nicht, betonte die Staatsanwaltschaft.

Ursache Brandstiftung
Als Ursache für das verheerende Feuer wird Brandstiftung angenommen, da es an drei Stellen gleichzeitig ausbrach. Die Ermittlungen dazu laufen weiter.
dpa/OZ

https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Waldbrand-bei-Luebtheen-Mutmasslicher-Brandstifter-gefasst


Ergänzung:

Zitat
Mit Schwarzpulver und Feuerzeug im Wald

Polizeibeamte kontrollierten den Mann, der nach Angaben der Staatsanwaltschaft Schwerin Schwarzpulver und ein Feuerzeug bei sich trug. Am Sonntagnachmittag sollte der Verdächtige eingehend vernommen werden. Der Haftrichter erließ am Sonntag Haftbefehl gegen den Mann, der gegen Auflagen wieder auf freien Fuß kam, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin sagte. Dem 38 Jahre alten Mann aus der Lübtheener Gegend werde unter anderem vorgeworfen, gegen das Sprengstoff- und gegen das Kriegswaffengesetz verstoßen zu haben.

https://www.svz.de/24603432
« Letzte Änderung: 7. Juli 2019, 20:40:27 von Reichsschlafschaf »
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5840 am: 8. Juli 2019, 12:55:24 »
Da braucht wohl nicht nur das Gericht, sondern auch der Anwalt/Pflichtverteidiger erheblich Nachhilfe i.S. "Reichsbürger".

Ob der Angeklagt wohl den zwischenzeitlich als "Allheilmittel" empfohlenen Schriftsatz des Bezopften, oder einen des Sürmeli-Clowns vorgelsen hat?
Spoiler
Prozess um 70-fache Hehlerei Angeklagter greift das Gericht an

    Von Matthias Voss 08.07.19, 10:15 Uhr

Zeitz/Halle (Saale) -

Erst schien es, als ob der siebte Verhandlungstag vor dem Landgericht in Halle gegen einen am Sonntag 41 Jahre alt werdenden Zeitzer der bisher kürzeste werden könnte. Zwei von drei geladenen Zeugen konnten nicht vorgeführt werden, ein dritter fehlte zunächst erneut. Und als sich der Angeklagte weiterhin weigerte, sich auf den Vorwurf der Hehlerei in 70 Fällen einzulassen, war die Vorsitzende Richterin kurz davor, die Verhandlung wieder abzubrechen. Doch dann überraschte der Zeitzer mit einem 21-seitigen Antrag, den er gut eine halbe Stunde lang vorlas.
Zulässigkeit angezweifelt

Darin sorgte er zunächst für Verwirrung bei Richtern, Schöffen, Staatsanwalt, Gutachter und sogar bei seinem eigenen Verteidiger, als er von der Versachlichung eines Menschen sprach und dem Gericht vorwarf, sich über göttliches Recht zu stellen. Auch der Satz, dass die deutsche Staatsbürgerschaft zum Leistungsschuldner der West-Alliierten wird, konnte die Sachlage nicht wirklich erhellen. „Mein Mandant sieht sich vielleicht selber nicht unbedingt als Reichsbürger, aber es geht schon in die Richtung. Er zweifelt eben die Rechtmäßigkeit und Zulässigkeit des Gerichtes hier an“, erklärte Verteidiger Thomas Jauch.

Der Vorwurf des Zeitzers war, dass er sich durch die Anklage durch die Staatsanwaltschaft erpresst fühlt. „Ist der Kläger überhaupt zeichnungsberechtigt für die Bundesrepublik Deutschland?“ fragte der Angeklagte. Die Untersuchungshaft und das Tragen von Fuß- und Handfesseln sieht er als Folter an. Und das Einfrieren seiner Bankkonten sei eine Angelegenheit für die U.S. Armee. „Solange die Besatzung nicht ordentlich beendet ist, kann eine Bundesrepublik Deutschland nicht existieren“.

Letztendlich ging es in seinem Antrag darum, dass sämtliche Verfügungen bezüglich seiner „Freiheitsberaubung und Geiselhaft“ durch ein „totalitäres, faschistisches System“ vor Gericht vollständig vorgelesen werden sollen. Das Gericht gab den Beteiligten bis zum nächsten Verhandlungstag am 22. Juli Zeit, Stellung zu nehmen.

Zeuge widerruft alles

Zum Schluss konnte dann doch noch ein Zeuge vernommen werden, der mittlerweile eingetroffen war. Doch Philipp S. aus Kretzschau war, wie schon Zeugen zuvor, nicht hilfreich für das Gericht. Mit seinen Aussagen von der Polizei konfrontiert, sagte er nur, „dass ich damals komplett gelogen oder der Beamtin nachgeplappert hatte, um dem Angeklagten zu schädigen. Es gab das Gerücht, dass er was mit meiner Freundin am Laufen hatte“, so der Zeuge. Der Staatsanwalt kündigte ein Strafverfahren wegen Falschaussage vor Gericht an. (mz)
[close]
https://www.mz-web.de/zeitz/prozess-um-70-fache-hehlerei-angeklagter-greift-das-gericht-an-32820538
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5841 am: 8. Juli 2019, 13:07:08 »
Zitat von: Thomas Jauch via MZ
"Mein Mandant sieht sich vielleicht selber nicht unbedingt als Reichsbürger, aber es geht schon in die Richtung. Er zweifelt eben die Rechtmäßigkeit und Zulässigkeit des Gerichtes hier an“, erklärte Verteidiger Thomas Jauch.

Na, da kennt sich ja der Szeneanwalt und DPHW- Angeklagten- Verteidiger schon etwas aus.


D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5842 am: 8. Juli 2019, 18:21:07 »
Hatten wir den schon?


Zitat
„Die Rechte“
HAFTSTRAFE FÜR DORTMUNDER NEONAZI-FUNKTIONÄR

Der Dortmunder Neonazi Sascha Krolzig saß mit weißem Hemd auf der Anklagebank und gab sich reumütig: Er habe vor zweieinhalb Jahren einen alkoholbedingten Blackout gehabt. Er vermöge sich nicht mehr an die Auseinandersetzungen, an seinen versuchten Wurf eines Bierkruges gegen einen „migrantischen“ Besucher der Dortmunder Gaststätte zu erinnern. In Zukunft werde er nicht mehr in der Öffentlichkeit unkontrolliert Bier trinken. Er glaube den Schilderungen der Opfer und Zeugen. Aber dies alles sei seinem Wesen absolut fremd, sein Verhalten sei ihm heute absolut peinlich. Ihm sei bewusst, dass er nicht ohne Strafe aus der Sache herauskomme. „Ich bin froh, dass niemand zu Schaden kam“, fügte er abschließend gegenüber der Richterin hinzu. Die Gesamtstrafe für ihn betrug 14 Monate.

Von Jennifer Marken|   8. Juli 2019
https://www.belltower.news/die-rechte-haftstrafe-fuer-dortmunder-neonazi-funktionaer-87341/
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5843 am: 8. Juli 2019, 20:40:54 »
 

Offline Schnabelgroß

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5844 am: 9. Juli 2019, 07:47:22 »
Zitat
Reichsbürger fechten alle Wahlen im Kreis an

Sie reden von Heimat und Gemeinwohl. Doch nun hat es eine Gruppierung geschafft, Sand ins Behörden-Getriebe zu streuen.
Zwickau. Sie geben sich bürgerlich, um so das bürgerliche Klientel zu erreichen. Der Name kommt unspektakulär daher, auf ihrer Webseite ist von Heimat die Rede und von Gemeinwohl: Unterschätzen sollte man Vereinigungen wie die "Parteifreien Wähler" aber keinesfalls. Der sächsische Verfassungsschutz ordnet sie der Reichsbürgerszene zu. Im Kreis Zwickau hat es die Gruppierung jetzt geschafft, Sand ins Behörden-Getriebe zu streuen.
Die Parteifreien Wähler, kurz DPFW, haben alle Stadt- und Gemeinderatswahlen im Kreis Zwickau angefochten. Die Prüfbehörde im Landkreis hat die nicht näher beschriebenen Einwände als unzulässig zurückgewiesen. Angefochten wurde auch die Kreistagswahl, dort prüft die Landesdirektion.

Das Problem: Die vierwöchige Wahlprüfungsfrist, die am 24. Juni abgelaufen wäre, läuft jetzt noch einmal von vorn. Bis Ende Juli stecken die Gemeinden in einer Art verwaltungsrechtlichem Vakuum fest. Entscheidungen zu den neu gewählten Räten haben so lange keine Gültigkeit. Viele Gemeinden wollen die konstituierenden Sitzungen, in denen die Räte erstmals zusammentreten, ohnehin erst im August abhalten. Doch in Schönberg und Hohenstein-Ernstthal waren sie dieser Tage geplant. Oberbürgermeister Lars Kluge (CDU) wirkt dennoch entspannt. "Ich hatte die Sitzung bewusst auf die erste Ferienwoche gelegt, weil da viele noch nicht im Urlaub sind", sagt er. Nun verschiebt sich das Prozedere auf Ende Juli oder in den August. Ja, er hätte sich gefreut, wäre alles planmäßig gelaufen. Nein, schlaflose Nächte bereite ihm das nicht. "Wir leben in einem Staat, in dem man Wahlen anfechten darf. Aber: Langenbernsdorf und Crimmitschau haben sich anders entschieden und führen ihre konstituierenden Sitzungen durch.

Den Staat und seine Regeln stellen Reichsbürger infrage. Kluge und viele seiner Amtskollegen bekommen nach eigener Aussage häufig Post von ihnen. Harmlos sind sie nicht: Experten halten sie für schwerer einschätzbar als offen extremistische Kräfte, eben weil sie sich oft bürgernah geben. In der Szene tummeln sich Verschwörungstheoretiker und auch Rechtsextreme. Bei den Parteifreien Wählern - die mit den Freien Wählern nichts zu tun haben, wie das Zwickauer Landratsamt betont - sind mehrere Personen aktiv, die der Verfassungsschutz der Szene der Reichsbürger und Selbstverwalter zurechnet.

Die DPFW stellen sich auf ihrer Internetseite als Partei mit mehreren Landesverbänden dar. Dem Innenministerium zufolge handelt es sich bei ihnen aber lediglich um eine Wählervereinigung. Im Impressum sind zwei Chemnitzer als Bundesvorsitzender und Generalsekretär genannt. Ihre Namen tauchen im Zusammenhang mit Organisationen der Reichsbürgerszene auf: Der eine ist vor wenigen Jahren als Mitglied des "Deutschen Polizeihilfswerks" in Erscheinung getreten. Mit der Polizei hat das nichts zu tun, im Gegenteil: Es stand der rechtsextremistischen Szene nahe, wurde als kriminelle Vereinigung eingestuft und zerschlagen.

https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/reichsbuerger-fechten-alle-wahlen-im-kreis-an-artikel10559453
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5846 am: 9. Juli 2019, 09:44:56 »
Wenn man nicht zustimmt, dann ist es verboten, oder?

Es steht zwar nicht Reichsbürger dabei, aber...ich meine, dass der im Dunstkreis von Weinmann oder Frühwald zu verorten ist.
Spoiler
Bingen-Büdesheim (ots)

08.07.2019, 17.45 Uhr

Am 08.07.2019, 17.45 Uhr, wollten eine Beamtin und ein Beamter der Polizeiinspektion Bingen einen Haftbefehl vollstrecken. Da der Beschuldigte, 34 Jahre alt, die zur Abwendung der Verhaftung festgelegte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde ihm mitgeteilt, dass nunmehr eine Verbringung in die JVA zu erfolgen habe. Der 34 jährige führte aus, dass er dem nicht zustimme. Zudem vefüge er über eine Waffe. Bei der Festnahme wehrte er sich und trat nach der Beamtin und dem Beamten. Beide wurden leicht verletzt. Alsdann erfolgte die Verbingung zur Justizvollzugsanstalt Rohrbach.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Bingen
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5847 am: 9. Juli 2019, 10:57:31 »
Zudem vefüge er über eine Waffe.

Das stand selbstverständlich NICHT im Zusammenhang des vorher Gesagten!    :facepalm:



Aber das ist doch eine ehrenwerte deutsche Familie ...?


Zitat
Nach Prozess mit 14 Anklagen
Endstation Gefängnis für zwei Ritter-Söhne

Von Karl Ebert  08.07.19, 15:28 U

Köthen -
Verteidiger Jan-Robert Funck hat wirklich alles versucht. Gleich bei vier von zehn Delikten forderte er einen Freispruch. Mit dem Ziel die drohende Haftstrafe so gering wie möglich zu halten, denn schließlich ist sein Mandant ja nur auf Bewährung auf freiem Fuß.

Den drei Jahren und drei Monaten Haft, die Staatsanwalt Olaf Braun gefordert hatte, setzte Funck ein Jahr und vier Monate entgegen. Als Amtsrichterin Susanne Vogelsang dann aber vier Jahre Haft für das jüngere Mitglied der Köthener Familie Ritter aussprach, entglitten auch Verteidiger Funck erst einmal die Gesichtszüge. Der ältere der beiden Ritters, der bereits seit November letzten Jahres in der JVA Burg einsitzt, darf wegen erwiesener Körperverletzung noch ein Jahr und zwei Monate länger dort bleiben.

Und auch für seinen jüngeren Bruder wird es wahrscheinlich nicht bei den vier Jahren bleiben, denn laut Richterin steht der nächste Termin im Oktober bereits fest. „Sie sind in allen Delikten, in denen sie heute verurteilt wurden, in der Vergangenheit bereits auffällig geworden. Sie lernen nicht daraus und lassen sich nur durch Haft von der Begehung weiterer Straftaten abhalten“, erklärte Richterin Vogelsang in ihrer Begründung gegen den Jüngeren der Ritters.

Spoiler
Die Palette der Taten reichte von Körperverletzung, über Alkoholfahrten bis zu Bedrohung und Diebstahl
Beide Angeklagte sahen sich in dem über drei Verhandlungstermine führenden Verfahren insgesamt 14 Anklagen gegenüber. Die Palette der Taten reichte von fünf Körperverletzungen über fünf Alkoholfahrten mit Auto, Moped und Fahrrad hin zu zwei Bedrohungen, einem Diebstahl und dem Zeigen von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Um den letzten Fall nachzuweisen, ließ Staatsanwalt Braun sogar zwei Polizeibeamte aus Baden-Württemberg anreisen, die den Hitlergruß am Rande der Demonstration für Markus B. im September letzten Jahres gesehen hatten und sich noch bestens an den Vorfall erinnern konnten. „Der Angeklagte hat den ausgestreckten rechten Arm samt ausgestreckter Handfläche gezeigt“, sagten sie unisono.

Da halfen auch die Winkelzüge des Verteidigers nicht mehr, der nach der Aussage der beiden Beamten plötzlich mit der Handynummer jenes Bekannten herausrückte, der im Auto an der Demonstration vorbeigefahren war und dem das Zeichen des Angeklagten gegolten haben soll.

„Manchmal drückt sich die rechte Gesinnung auch in der Kleidung aus, die man trägt“
Es dauerte gerade einmal 20 Minuten bis dieser Zeuge im Saal auftauchte und dem Gericht Glauben machen wollte, dass ihn der Angeklagte „mit erhobenem rechten Arm, in der Hand eine Bierflasche“ gegrüßt haben soll. Hätte der Staatsanwalt dort nachgehakt, wäre diese dreiste Lüge des Zeugen wohl nicht ohne Konsequenzen geblieben.

Und wer die Zwischentöne in der Urteilsbegründung von Richterin Vogelsang aufmerksam verfolgte, der wusste auch genau einzuordnen, warum sie mit dem Strafmaß höher gegangen war, als von Staatsanwalt und Verteidigung gefordert. „Manchmal drückt sich die rechte Gesinnung auch in der Kleidung aus, die man trägt“, sagte sie zum jüngeren Angeklagten, der in Thor-Steinar-Kleidung zur Verhandlung erschienen war. (mz)
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https://www.mz-web.de/koethen/nach-prozess-mit-14-anklagen-endstation-gefaengnis-fuer-zwei-ritter-soehne-32824250
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„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5848 am: 9. Juli 2019, 11:01:31 »
Hat jemand Zugriff? Es wüde mich schon interessieren wer das ist, ich vermute mal Knietzsch.


Zitat
Reichsbürger fechten alle Wahlen im Kreis an
Erschienen am 09.07.2019   
Für Sie berichtet
Ulrike Abraham
Sie reden von Heimat und Gemeinwohl. Doch nun hat es eine Gruppierung geschafft, Sand ins Behörden-Getriebe zu streuen.
https://www.freiepresse.de/zwickau/hohenstein-ernstthal/reichsbuerger-fechten-alle-wahlen-im-kreis-an-artikel10559164
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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