Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264606 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5325 am: 18. April 2019, 08:42:52 »
Ist ja schön, wenn das Phänomen Reichbürger untersucht wird, aber hoffentlich kommt da etwas mehr heraus, als das hier, was man schon lange in fast jedem Reichsbürger betreffenden Zeitungsartikel lesen kann.
Was hier steht kann man sich in einer halben Stunde zusammengoogeln.

Oder besser gleich im SSL nachschauen, wo die "Pionierarbeit" schon längst im Gang ist :snooty:

Wenn sie da genauso blauäugig rangeht, wie es der Artikel erscheinen lässt, dann wird sie da nicht wirklich was herausfinden. Und wenn sie behauptet, das es keine Forschung auf dem Feld gäbe, hat sie entweder keine Ahnung oder behauptet die Unwahrheit. Zur ersten Pflicht eines ernstzunehmenden Wissenschaftlers gehört die Suche nach Quellen, tut man das in dem Gebiet, stösst man schnell auf verschiedene Artikel der Neuen Juristischen Wochenschrift" sowie das Buch von Andreas Speit (und weiteres Material wie die jüngste Veröffentlichung der Antonio-Amadeu-Stiftung und die Handlungsanweisungen verschiedener Länder), die reichlich Quellen zum Thema enthalten.

Zitat
Doch auch ihre Forschungs-Arbeit hat Grenzen. Offene Reichsbürger-Foren hat sie durchleuchtet, in geschlossene Facebook-Gruppen, in denen etwa ihre eigenen Daten hätte offenlegen müssen, hat sie gemieden – aus guten Gründen.

Den Satz finde ich ja herzallerliebst. Was will sie neues herausfinden, wenn sie sich nur auf offene Foren beschränkt? Zumal es nun wirklich nicht sehr viel mehr als ein Fakeprofil braucht, um in solche Gruppen reinzukommen. Ist ja nicht so, das man zum Beweis erstmal eine Bank überfallen muss oder so.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5326 am: 18. April 2019, 09:27:15 »
Meanwhile in Austria:


Zitat
Welser "Stadtordner" dealt mit Hakenkreuzen
 MARIA STERKL 18. April 2019, 08:00 94 POSTINGS

Im FPÖ-regierten Wels greift eine "Ordnungswache" der Polizei unter die Arme. Einer ihrer Mitarbeiter dealt unverhohlen mit NS-Devotionalien. Er kandidierte zuvor für die blauen Gewerkschafter Man teile allen Verkäufern mit, dass sie keine Nazidevotionalien verkaufen dürfen, könne aber "nicht überall gleichzeitig hinschauen", heißt es beim Veranstalter des großen Flohmarkts in der Shopping City Wels. Um zu verhindern, dass Nazidevotionalien verkauft werden, gebe es aber hin und wieder unangekündigte Kontrollen der Welser Ordnungswache, und das sei auch "gut so". Wie gut diese Kontrollen funktionieren, darüber könnten aber Zweifel aufkommen, wenn man aktuelle Fotos des Flohmarkts betrachtet: Die Bilder zeigen einen Mitarbeiter ebendieser stadteigenen Ordnungswache, wie er selbst einen Verkaufsstand am Flohmarkt betreibt – und dort unverhohlen verbotene NS-Embleme feilbietet. Auf den Fotos und Videos, die dem STANDARD vorliegen, sieht man Abzeichen mit Hakenkreuzen, die offen präsentiert werden. Der Verkäufer ist offenbar in der Welser Stadt-FPÖ kein Unbekannter, er hatte zuvor für die freiheitliche Gewerkschaft AUF kandidiert.

Kein Einzelfall
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Mitglied des magistratseigenen Wachdienstes mit Nähe zur NS-Propaganda auffällt. Im Jänner tauchten Fotos auf, die einen langjährigen Stadtwache-Mann beim Posieren vor einer Hakenkreuzfahne in seinem Schlafzimmer zeigten. Der Mann, der gegenüber der "Kronen Zeitung" angab, sich ebenfalls bei der FPÖ-Gewerkschaft engagiert zu haben, wurde daraufhin entlassen.
Spoiler
Mitte März sorgte dann ein weiterer Fall eines mutmaßlichen Rechtsextremen bei der Ordnungswache für Diskussionen im Welser Gemeinderat. Wie die Stadt Wels mit dem aktuellen Fall umgehen wird, ist unklar – weder Bürgermeister Andreas Rabl noch Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (beide FPÖ) waren auf Anfrage des STANDARD erreichbar. Die Ordnungswache Wels, im Jahr 2009 ins Leben gerufen, hat unter der FPÖ-Stadtregierung zusätzliche Befugnisse erhalten und soll laut aktuellen Plänen mit noch mehr Macht ausgestattet werden. Die Mitarbeiter, die rechtlich keine Kompetenz haben, Personen anzuhalten, durften anfangs nur Hundehalter, Taubenfütterer und Bettler ermahnen. Vor zwei Jahren kamen neue Aufgaben hinzu, seither fallen auch Alkoholkontrollen und andere ortspolizeilich zu ahndende Verstöße in ihr Metier. Nach einer jüngsten Gesetzesnovelle im oberösterreichischen Landtag könnten die Wachleute auch für die Vollziehung des Abfallwirtschaftsgesetzes zuständig sein und künftig "Müllsünder" abmahnen dürfen, heißt es. FPÖ gegen Sperrvermerk Dass zunehmend Sicherheitsagenden an oft schlecht ausgebildete nichtpolizeiliche Einheiten übertragen werden, wird von vielen kritisch gesehen. Neos und Grüne in Wels fordern eine gründlichere Überprüfung der Bewerber für den Ordnungsdienst. Überlegt wird nun eine Art Sperrvermerk für Rechtsextreme. Die FPÖ lehnt das aber ab: Ihr reicht ein Leumundszeugnis. Die Blauen könnten im Gemeinderat aber überstimmt werden. (Maria Sterkl, 18.4.2019) -
[close]
derstandard.at/2000101629365/Welser-Stadt-Ordner-dealt-mit-Hakenkreuzen
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5327 am: 18. April 2019, 12:51:27 »
Tatsachenbericht (mit Video!):


Zitat
Lautstarker Abzug So lief der Auszug der Familie Ritter aus der Kolping-Straße
Von Doreen Hoyer und Martin Tröster  18.04.19, 09:26 Uhr

Spoiler
Köthen -
Ein alter Kühlschrank wird auf das Fensterbrett im ersten Stock gehievt. Ein Stoß und er fällt nach unten, zerfällt in Einzelteile beim Aufprall auf der Straße. Es folgen Sofateile, kleine Tische, Bettwäsche. Die Entrümpler haben gut zu tun am Mittwochmorgen in der Adolf-Kolping-Straße 19. Die Zimmer, die sie ausräumen, waren bis zu diesem Tag von Köthener Obdachlosen belegt, darunter Mitglieder der Familie Ritter, bundesweit seit 25 Jahren bekannt durch Stern-TV-Auftritte.

Deren Mitglieder sind alles andere als erfreut über den Auszug. Einer der Söhne von Familienoberhaupt Karin Ritter bedroht einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes: Er wisse, wo dieser wohne „und mal sehen, ob du auch morgen noch so feierst, wenn ich bei dir vor der Tür stehe“. MZ-Reporter bedroht er - wie es zuvor sein Bruder tat - auf ähnliche Weise und fügt hinzu, er werde seinen Anwalt gegen die Berichterstattung der MZ einschalten.

Derzeit ist er derjenige, der Probleme mit der Justiz hat: Zusammen mit einem anderen Bruder soll er einen Obdachlosen überfallen haben. Da er ohnehin nur auf Bewährung draußen ist, erwartet ihn im Prozess eine mehrjährige Haftstrafe. Hätte es die Staatsanwaltschaft nicht versäumt, im Dezember beim entsprechenden Haftprüfungstermin die Strafakte vorzulegen, wäre er wie sein mitangeklagter anderer Bruder mit hoher Wahrscheinlichkeit in Untersuchungshaft geblieben. Stattdessen brach er kurze Zeit später mit Komplizen in den Köthener Tierpark ein. Die MZ hat diese Justizpanne im März aufgedeckt.

Umzug der Familie Ritter: Stern TV ist wieder dabei
Einzelne Mitglieder der Familie geben dem Stern-TV-Team am Mittwoch bereitwillig Antworten. Polizisten haben in der Straße Stellung bezogen und begleiten hin und wieder die Mitarbeiter der Stadt ins Gebäude.

Die Obdachlosen müssen das Haus in der Kolping-Straße verlassen, da die Unterbringung dort von Anfang an nur als Interimslösung geplant war. Die Unterkunft in der Augustenstraße ist umgebaut und wieder nutzbar.

Allerdings unter ganz anderen Bedingungen als zuvor - die Stadt zieht jetzt andere Saiten auf: Die Unterkunft soll nur noch von 18 bis 8 Uhr genutzt werden. Die Obdachlosen dürfen keine eigenen Möbel in die Zimmer stellen (die MZ berichtete). In den Zimmern steht nur das Nötigste: Bett, Stuhl, Tisch, Schrank. Ein Sicherheitsdienst soll für Ordnung sorgen, etwa dafür, dass die neuen Bäder und Toiletten nicht demoliert werden. Sie sollen außerdem verhindern, dass nicht wieder andere Bewohner Opfer von Attacken der Ritter-Brüder werden.

Neue Regeln für Familie Ritter: Verlagern sich Probleme nur?
Auf die Frage der MZ, ob er damit nicht das Problem verlagere, wenn insbesondere die berüchtigten Rittersöhne tagsüber ohne Unterkunft und dann mehr im öffentlichen Raum präsent sind, sagt Oberbürgermeister Bernd Hauschild: „Das wird die Zeit zeigen.“ Es sei ihm bewusst, dass sich die Ritters dann woanders aufhielten. „Sie können sich tagsüber in der Unterkunft aufhalten, wenn sie im Krankenstand sein sollten.“ Letztlich räumt Hauschild ein: „Ich habe derzeit keine andere Lösung.“ Allerdings werde er, wie mit Stadträten vereinbart, sich Modelle in Bernburg und in Bitterfeld anschauen, wie die Kommunen mit derartigen Problemen verfahren.

Rechnet die Polizei damit, mehr zu tun zu bekommen, wenn Teile der Familie sich tagsüber nicht mehr in eine Unterkunft zurückziehen können? „Für uns als Polizei ändert sich nichts“, sagte eine Sprecherin. „Wenn es erforderlich wird, werden wir natürlich tätig werden.“

Karin Ritter lässt am Mittwoch jedenfalls verlauten, sie werde auf keinen Fall wieder in die Augustenstraße ziehen. Wohin sonst, wisse sie aber auch nicht. „Nun lebe ich eben auf der Straße.“ Anders scheint es bei einem ihrer Söhne auszusehen: Er komme gerade von einer Wohnungsbesichtigung und habe eine Bleibe gefunden, sagt er. Ärger gab es allerdings um eine Garage, in der einige der Obdachlosen ihren Besitz eingelagert hatten. Der Mietvertrag für die Garage sei ihm soeben gekündigt worden.

Umzug der Familie Ritter: Möbel und Kartons landen im Sperrmüll
Ohnehin landet ein Großteil der Möbel und Kartons, die die Entrümpler am Mittwoch aus dem Haus in der Kolping-Straße holten, in einem der bereitgestellten Container für Sperrmüll. Einiges wird in einem Privatauto verstaut, andere Dinge tragen die Arbeiter in einen Transporter, um sie einzulagern.

Das Ausräumen werde wohl den ganzen Tag dauern, sagt ein Stadtmitarbeiter der MZ gegen Mittag. Ab und zu nähern sich Schaulustige, die den Auszug mit einigem Sicherheitsabstand beobachten.

Wenn der Wohnblock leer steht, ist der Weg frei für den Teilabriss des Gebäudes, den der Eigentümer, die Wohnungsgesellschaft Köthen, vorgesehen hat.

(mz)
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https://www.mz-web.de/koethen/lautstarker-abzug-so-lief-der-auszug-der-familie-ritter-aus-der-kolping-strasse-32396434
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5328 am: 18. April 2019, 19:42:58 »
Katastrophe ohne Ende. Ich glaube gar, solange sich der Boulevardsender dieser Spinner annimmt und immer wieder berichtet, sehen die sich auch noch bestätigt. Warum man diese mediale Ausschlachtung, die ja so gar keinen Mehrwert hat, nicht längst unterbunden hat, bleibt mir ein Rätsel.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5329 am: 19. April 2019, 10:45:59 »
Spät, aber immerhin wird noch Anklage nach Jugendstrafrecht erhoben:


Zitat
Mord
18.04.2019 16:58 3.927
MASSENMORD IM KZ: EHEMALIGER SS-MANN STEHT VOR GERICHT
EIN GERICHT HAT ANKLAGE GEGEN EHEMALIGEN SS-WACHMANN AUS HAMBURG WEGEN TAUSENDFACHEN MORDES ERHOBEN.


Hamburg - Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat Anklage gegen einen 92-jährigen
ehemaligen SS-Wachmann wegen Beihilfe zum 5230-fachen Mord erhoben.

Dabei soll er "die heimtückische und grausame Tötung insbesondere jüdischer Häftlinge unterstützt" haben, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte.

Weil er zur fraglichen Zeit erst 17 beziehungsweise 18 Jahre alt war, soll sich der 92-Jährige vor einer Jugendstrafkammer des Landgerichts Hamburg verantworten.

Seit Sommer 1944 sei es im KZ Stutthof zur systematischen Tötung von Lagerinsassen gekommen, teilte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit.

"Häftlinge wurden überwiegend durch Genickschuss im Krematorium des Lagers oder durch Verabreichung von Giftgas getötet." Zahlreiche andere Gefangene seien durch bewussten Nahrungsentzug und die Verweigerung medizinischer Versorgung getötet worden.

Spoiler
Zu den Aufgaben des Angeklagten habe es gehörte, die Flucht, Revolte und Befreiung von Häftlingen zu verhindern.

Die vielen Rädchen der Nazi-Mordmaschinerie
Karte: Konzentrationslager im Deutschen Reich im Jahr 1944.

"Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deshalb vor, als 'Rädchen der Mordmaschinerie' in Kenntnis aller Gesamtumstände dazu beigetragen zu haben, dass der Tötungsbefehl umgesetzt werden konnte."

Die "Welt" veröffentlichte Aussagen des Mannes aus einer Vernehmung des Mannes im Sommer vergangenen Jahres im Wortlaut. Demnach räumte er seinen Einsatz in dem KZ ein, bekundete aber zugleich Mitleid mit den Opfern.

"Mir haben die Leute Leid getan, die da waren. Ich wusste nicht, warum die da waren. Ich wusste wohl, dass das Juden waren, die keine Verbrechen begangen hatten. Die nur dort drin waren, weil es Juden waren. Und die haben genau so ein Recht zu leben und zu arbeiten, wie jeder andere Mensch", soll er gesagt haben.

Es seien "Hitler oder seine Partei" gewesen, "die diesen Volksstamm ausrotten wollten". Schuldig fühle er sich nicht. "Was hätte es denn genutzt, wenn ich weggegangen wäre, dann hätten sie jemand anders gefunden", zitiert ihn das Blatt.

Im KZ Stutthof und seinen Nebenlagern sowie auf den sogenannten Todesmärschen zu Kriegsende starben nach Angaben der für die Aufklärung von NS-Verbrechen zuständigen Zentralstelle in Ludwigsburg rund 65.000 Menschen.

Es ist nicht der erste Prozess gegen einen Stutthof-Wachmann

Zu Beginn des Prozesses gegen einen ehemaligen SS-Mann sitzt der Angeklagte im Landgericht auf der Anklagebank und hält mit seiner Hand seinen Gehstock fest.
Das Landgericht Münster hatte zudem bereits Anfang April einen Prozess gegen einen ehemaligen SS-Wachmann des Konzentrationslagers Stutthof eingestellt (TAG24 berichtete).

Das Verfahren war schon seit Dezember 2018 ausgesetzt, weil der 95-Jährige verhandlungsunfähig war. Das Gericht hatte sich der Auffassung eines medizinischen Gutachters angeschlossen.

In dem Prozess wurde dem Mann hundertfache Beihilfe zum Mord in den Jahren 1942 bis 1944 vorgeworfen – ebenfalls in dem deutschen KZ Stutthof bei Danzig.

Und auch in weiteren, vorherigen Verhandlungen, konnten Gerichte nur unter starken Einschränkungen gegen ehemalige SS-Wachmänner verhandeln, denen Beihilfe zum Mord oder Ähnliches vorgeworfen wurde.

Gutachter kamen schon öfter zu dem Ergebnis, dass die zu dem Zeitpunkt bereits meist über 90 Jahre alten Männer aus körperlich und psychisch nur eingeschränkt verhandlungsfähig seien

So wichtig es ist, Prozesse wie diese zu eröffnen und zu führen, so richtig ist es auch, wenn Verfahren wegen Verhandlungsunfähigkeit vorzeitig und ohne Urteil beendet werden. Beides, Eröffnung und früher Abbruch, zeugen von der Konsequenz unseres Rechts, erklärten schon die Westfälischen Nachrichten zum Prozess in Münster – auch wenn die Entscheidung aus Sicht der Opfer nur schwer verständlich, schmerzhaft und kaum zu ertragen sein mag.

In Hamburg ist der Prozessausgang im Fall des ehemaligen, inzwischen 92-jährigen SS-Wachmanns aktuell noch offen.
[close]
https://www.tag24.de/nachrichten/massenmord-kz-ehemaliger-ss-mann-aus-hamburg-nach-ueber-70-jahren-vor-gericht-prozess-stutthof-danzig-1038026
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5330 am: 19. April 2019, 11:37:02 »
Das Thema Scientology und "Reichsbürger" hatten wir ja schon mal, hier

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg228007#msg228007

Die MoPo hat jetzt einen ziemlich guten Artikel darüber, wie die Scientologen an die "Reichsbürger" rankommen bzw. wie sie arbeiten. Es geht um die, mit den "Reichsbürgern" ja Hand in Hand gehende "Kinderklaumafia". Dieser "Kinderklauwahn" ist ja für viele (wie auch die "GEZ") der "Einstieg" in die Szene. Man kann daovn ausgehen, dass hinter einigen der "Vereine" in Wahrheit Scientology steht.

Spoiler
„Staatlicher Kinderklau“ in Hamburg? Verfassungsschutz warnt vor Scientology-Fake-News

    17.04.19, 14:49 Uhr

Eine Untergruppe der Scientology Organisation (SO) verbreitet offenbar die Meldung, deutsche – auch Hamburger – Behörden würden „staatlichen Kinderklau“ betreiben, Familien also unrechtmäßig Kinder entziehen. Damit zielt die „Religionsgemeinschaft“ auf die Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe ab. Der Verfassungsschutz warnt nun öffentlich vor den Meldungen der SO, deren wahrer Zweck offenbar der aggressive Mitgliederfang ist.

Die „Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte“ (KVPM), wie sich die betreffende Scientology-Unterorganisation nennt, gibt vor, eine Menschenrechtsorganisation zu sein und sich für den „verbesserten Schutz von betroffenen Psychiatriepatienten“ einzusetzen. Dabei kritisiert sie öffentlich die Arbeit der staatlichen Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere familienpsychologische und psychiatrische Gutachter.

Der Vorwurf: „staatlicher Kinderklau“! Die polemische Formulierung meint den Entzug von Kindern, deren Wohl in ihren Familie akut gefährdet ist. Ein Vorgang, der de facto unabdingbar ist, wie der Hamburger Verfassungsschutz in einer öffentlichen Mitteilung erklärt. „Das Zusammenspiel von Psychologen, Gutachtern und Pädagogen bildet hier eine wichtige Grundlage zum Schutz der Kinder und ist mit dem von der SO entworfenen Begriff des 'Kinderklaus' nicht ansatzweise zu rechtfertigen“, heißt es dort.

Was bezweckt die sogenannte Kommission mit ihrer Anschuldigung?

Bei der KVPM handelt es sich dem Verfassungsschutz zufolge um eine sogenannte „Frontgroup“ der Scientology Organisation, die dafür zuständig ist, neue Mitglieder zu gewinnen. Hierzu nutzten Frontgroups häufig aktuelle politische oder gesellschaftliche Themen und instrumentalisierten sie für ihre Zwecke, so der Verfassungsschutz weiter.

In diesem Fall versuche die Gruppe außerdem, die Psychiatrie und Psychologie im Allgemeinen in Verruf zu bringen, denn „tatsächlich lehnt die SO die Psychiatrie kategorisch ab und reklamiert für sich ein Monopol auf jegliche psychologische Behandlung“, erklärt der Verfassungsschutz weiter.
Scientology wirbt wieder aktiv um Mitglieder

Die SO wird seit 1997 wegen ihrer menschenrechts- und demokratiefeindlichen Einstellung vom Verfassungsschutz beobachtet, seit etwa zwei Jahren versuche die Vereinigung, die sich selbst als „Religionsgemeinschaft“ bezeichnet, wieder aktiv Mitglieder zu gewinnen, heißt es im aktuellen Bericht der Behörde. Die Mitgliederzahl stagniert hierzulande bei 3500, in Hamburg soll es offiziellen Angaben zufolge etwa 300 Scientologen geben.

Da die Vereinigung in Deutschland extrem umstritten ist, nutzt sie zur Rekrutierung die Frontgroups, die unter anderen Namen operieren und sich nicht sofort als zur SO zugehörig zu erkennen geben. Sie werden vom Verfassungsschutz auch als „Tarnorganisationen“ bezeichnet. Es sei daher von größter Wichtigkeit, die Öffentlichkeit „offensiv und umfangreich über die Machenschaften der SO“ zu informieren, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht.
[close]
https://www.mopo.de/hamburg/-staatlicher-kinderklau--in-hamburg--verfassungsschutz-warnt-vor-scientology-fake-news-32391594?originalReferrer=https://www.facebook.com/&originalReferrer&fbclid=IwAR3y7CC3vz_EvSf8RElWjeL5hH4g4CpKrLQrO6MD4PvGlxGPK0pWVXoRi1Y

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5331 am: 19. April 2019, 11:57:42 »
Was will Scientology denn mit den Reichis? Von denen hat doch keiner Kohle, die man abzocken kann!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5332 am: 19. April 2019, 11:58:56 »
Broder ist da offenbar einer ganz großen Verschwörung auf der Spur.


Zitat
Wer immer „Greta“ konzipiert hat, plant etwas Größeres
 | Lesedauer: 4 Minuten
Von Henryk M. Broder
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus192120177/Greta-Thunberg-Welche-Geschichte-wird-hier-gerade-produziert.html


Nein, ich hab‘s nicht gelesen. Bezahlschranke.
So wichtig isses dann wohl auch nicht.


Allgemein scheint mir die Analyse bei Meedia immer noch treffender:

Zitat
Es sind also viele Faktoren, die in der Greta-Geschichte ineinandergreifen. Da ist einmal das persönliche Schicksal einer Familie mit einem Kind mit Asperger-Syndrom. Die Eltern merken, dass es ihrem Kind hilft, sich mit dem Thema Klimawandel auseinanderzusetzen und unterstützen es dabei. Dann ist da der PR-Berater, der sich das Klima-Thema als neues Betätigungsfeld auserkoren hat und der die Mutter dieses Kindes kennt. Ob Rentzhog tatsächlich rein zufällig an jenem Augustmorgen an die Schule spazierte, an der Greta Thunberg einsam für das Weltklima demonstrierte, kann man glauben oder auch nicht. Aber selbst der kritische Henriksson schreibt in seinem Posting, dass das Engagement von Greta Thunberg echt sei. Das Mädchen selbst ist authentisch. Ist es nun verwerflich, wenn ein PR-Berater die Story dieses Mädchens aufgreift?

https://meedia.de/2019/01/29/pr-marionette-oder-klima-galionsfigur-ist-die-greta-thunberg-story-zu-schoen-um-wahr-zu-sein/


Bleibt das Kindchenschema vielleicht zu ergänzen, das durch die Zöpfe noch unterstützt wird.

Aber niemand nimmt Anstoß daran, wenn Gerhard Schröder sich die Haare färbt, um seine Virilität zu unterstreichen und damit seiner Sache aufzuhelfen.
Schließlich hat er ja jetzt eine junge Frau, die ihm auch nicht widerspricht (Hillu war wohl intellektuell ein Widerporst und auch Blondchen scheint sich zu solch einem entwickelt zu haben, das geht natürlich nicht. Ähnlich wie bei „Oskarchen“ und seiner Frau Müller).

Wobei zu Greta zu sagen ist: die Leute reagieren immer aggressiver, je öfter ihnen die Medien etwas vor die Nase halten.
Insofern sind die vielen Berichte über Greta womöglich kontraproduktiv.
Das mußte auch schon Bundespräsident Wulff erfahren, der mit dem Aufzug der BLÖD dann wieder runter fuhr.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5333 am: 19. April 2019, 12:10:31 »
Was von Henryk nicht selbst broderziert wurde, wird angezweifelt.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5334 am: 19. April 2019, 15:20:09 »
Die "neuen Herrenmenschen" um den Anastasia-Kult sind mit der Berichterstattung überhaupt nicht zufrieden,.

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg227055#msg227055

Deshalb gibt es jetzt das "echte Wissen" von einem "Zwei-Mann-Stammtisch" auf einer Bank im Grümen. Mit dabei natürlich auch der elende Holocaustleugner aus der Schweiz.



Zitat
igreich
Am 19.04.2019 veröffentlicht
Diese Aufnahmen wurden einen Tag nach der Sendung "kontrovers" im Dezember 2018 gemacht. Bis jetzt haben wir es für uns behalten, weil wir das Verständnis für unsere Worte bezweifelt haben.
Doch jetzt wird es so verrückt, das offen Rufmord begangen wird, was wir hiermit anprangern und unsere Gedanken darüber mitteilen wollen. Alles ohne Drehbuch, sondern wie Herz und Mund gewachsen von der Selle geredet.
Mittlerweile werden auch andere Familien an den Pranger gestellt.
Rufmord ist kein Kavaliersdelikt und kann im Nachhinein kaum wieder gut gemacht werden.
Was uns betrifft werden wir als rechter Hetzer betitelt, der gegen Homosexuelle und Juden hetzt. Die schlimmsten Bemerkungen kommen von Gedächtnisprotokollen, die verzerrt, verlogen und immer ohne Kontext dargestellt werden. Das ist strafbar und wir behalten uns weitere rechtliche Schritte vor!

So oder so - stellen wir die Frage - HABT IHR EINE BESSERE IDEE, ALS IN DEN ANASTASIABÜCHERN BESCHRIEBEN?
Wenn ja, sind wir ganz Ohr!
Wenn Nein, haltet euer dummes Maul - Es reicht
Eure Esreichtsbürger
Ki Jai

Das kommt natürlich von dem NeoNazi Frank Ludwig, von wem auch sonst.
https://www.facebook.com/odin.sohn.9

Edit: Es gibt noch ein zweites Video.



Zitat
Sigreich
Am 19.04.2019 veröffentlicht
Da die Anschuldigung immer schlimmer werden - zeigen wir hier einmal unsere jüngsten Erfahrungen mit unserer Presse
Die eigenen Aufnahmen samt Diskussion mit diesen Herren behalten wir uns vor. Gleiches mit Gleichem vergelten ist wider unserer Art. Doch wenn es reicht, dann reichts es.
Früher gab es noch die Haberer, welche die Schandtaten so laut kund taten, das sie alle hören konnten, ganz besonders die Täter.  Vergleiche hier auch die Kinder gegen den Müller in der Geschichte von Ehm Welk "Die Heiden von Kummerow".
Wenn Unrecht Recht wird, dann wird Widerstand Pflicht!
Wir haben wirklich Wichtigeres als, das wir auf solches Gebell gewissenloser Leute hören. Wenn ihr eine bessere Idee habt, dann bitte, setzen wir uns an einen Tisch. Wenn wir Fehler gemacht haben sollten, sind wir auch gerne bereit und stellen es richtig. Doch dieses Art ist uns derart fremd und widerlich, das uns allein schon bei Eurem Anblick übel wird. Möge der Hinseher selber denken.
Hört jetzt auf damit, denn nach Gandhi haben wir dank Euch bereits gewonnen!
"Erst ignorieren sie dich, dann belächeln sie dich, dann bekämpfen sie dich und dann hast du gewonnen"

Habt keine Angst!

Heil und Segen allen Wesen

« Letzte Änderung: 19. April 2019, 19:26:29 von Gutemine »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5335 am: 19. April 2019, 15:39:47 »
wie Herz und Mund gewachsen von der Selle geredet

Sellerie soll ja bei Potenzproblemen wirksam sein!


haltet euer dummes Maul - Es reicht

Diese herzliche Höflichkeit ist sicher von der heiligen Anastasia verursacht?

;)


Bisher unbekannte Sächsische Karfreitagsbräusche:


Zitat
19.04.19 15:00

FRANKENBERG

Hakenkreuz-Fahnen in Sachsen aufgehängt
Gut sichtbar an einer Autobahnbrücke und einem Mast wurden in Sachsen Hakenkreuzfahnen gehisst. Der Staatsschutz ermittelt.

Unbekannte haben in Frankenberg (Mittelsachsen) zwei Hakenkreuzfahnen aufgehängt. Die verbotenen Symbole wurden am Freitagmorgen gut sichtbar an einer Autobahnbrücke und einem Mast gefunden, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten nahmen die Fahnen ab. Die Polizei ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Erst am Donnerstag hatten Unbekannte vor einem Haus im westfälischen Billerbeck ein mehrere Meter großes Hakenkreuz auf die Straße gemalt. Bei dem Haus handelt es sich laut Polizei um die „Alte Gerberei“, die vor mehr als hundert Jahren von einer jüdischen Familie errichtet wurde. Während des Holocausts waren viele Mitglieder der Familie deportiert und ermordet worden. Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde das vier mal fünf Meter große Hakenkreuz entfernt. Der Staatsschutz ermittelt. (dpa)
https://www.fr.de/politik/frankenberg-hakenkreuz-fahnen-sachsen-aufgehaengt-12204823.html
« Letzte Änderung: 19. April 2019, 16:24:30 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5336 am: 20. April 2019, 09:26:43 »
Dieser "Mensch" ist jetzt wirklich ganz unten angekommen. Da helfen dann auch Sürmeli, Obererpel oder andere "juristische Koniferen" nicht mehr und "Prozessbeobachter" kommen auch keine mehr. Ist ja nichts mehr zu holen.

   
Spoiler
Balingen   "Mensch" wird wegen Nötigung verurteilt   
Von Gert Ungureanu   19.04.2019 - 18:16 Uhr

   

Der Bundesrepublik ist er "nicht ganz wohlgesonnen". Justiz-, Polizei- und Finanzbehörden will er nicht anerkennen. Jetzt ist ein 61-Jähriger aus Haigerloch vom Balinger Amtsgericht zu 360 Tagessätzen à 25 Euro verurteilt worden – wegen Nötigung.

Balingen/Haigerloch. Der Angeklagte, der dem Vernehmen nach der Reichsbürger-Szene nahe steht, grinst, als die Justizbeamten ihn mit Fußfesseln in den Gerichtssaal bringen. Derzeit sitzt er wegen Steuerhinterziehung in der Justizvollzugsanstalt in Ravensburg ein. Dass er hier in Fußfesseln von vier Justizbeamten vorgeführt worden sei, findet er "schon recht seltsam".

Bereitwillig und wortreich beantwortet der gelernte Elektroniker die Fragen der Richterin. Geboren sei er 1958 in Böblingen, sagt er. Ob er verheiratet sei, wisse er "im Moment" nicht: Er lebe seit Jahren getrennt von seiner Frau, habe sich längere Zeit im Ausland aufgehalten, hatte danach Burnout, jetzt sei TCP diagnostiziert worden, eine Schädigung der Atemwege. Vor ihm auf dem Tisch steht ein kleiner Inhalator. Deutscher Staatsbürger sei er nicht. Aber ein "Mensch" sei er. Das habe er sich bescheinigen lassen, das könne auch online nachgeprüft werden. Auch an die Regierung, an den Herrn Steinmeier, habe er geschrieben.

Unzählige Strafbefehle liegen gegen diesen "Menschen" vor – wegen Steuerhinterziehung und Nötigung. Wegen Steuerhinterziehung, weil er als selbstständiger Subunternehmer jahrelang keinen Cent ans Finanzamt abgeführt, geschweige denn eine Steuererklärung eingereicht hat. Im Durschnitt sind es Forderungen zwischen 20 000 und 25 000 Euro. Hinzu kommen Mobilfunk-Schulden und nicht bezahlte Stromrechnungen bis zu dem Punkt, an dem die EnBW seinen Stromzähler ausbauen ließ. Mittlerweile sind Haus und Autos zwangsversteigert worden, die Schulden beglichen.

Jetzt ging es um Nötigung: Gerichtsvollzieher und Polizei hatte der 61-Jährige durch Drohungen davon abgehalten hat, sein Haus zu betreten. Wie das? Am Hauseingang hatte er ein Schild angebracht, das vor dem Betreten warnte. Das Haus sei elektronisch gesichert, war dort zu lesen. Es bestehe Lebensgefahr. Akustische Warnsignale gebe es nicht. Und: Jeder Versuch, in sein Reich einzudringen, werde von Überwachungskameras aufgezeichnet und auf "weltweiten Servern" gespeichert. Der gleiche Hinweis prangte an der Terrassentüre.

Drohungen? Lebensgefahr? Alles Mummpitz, sagt er. Bei ihm sei ein paarmal eingebrochen worden, und er habe seine Türe mit einer elektronischen Schließanlage gesichert, "ähnlich wie bei Banken, man kommt nur mit Chip hinein". Und auf der Terrasse sei der Hinweis nur gehangen, weil Kältemittel ausgelaufen sei und man sich beim Betreten statisch aufladen konnte. Setze man den Fuß dann auf die Erde, gebe es einen Stromschlag. Er habe nichts Verbotenes getan, schließlich sei es sein Eigentum. Und der Eingang sei 35 Meter von der Straße entfernt. Der Ortspolizist sei "voreingenommen gegen meine Person". Und der Gerichtsvollzieher habe nie den Nachweis gebracht, "dass er vollstrecken darf". Er habe nur einen Dienstausweis vorzeigen können, jedoch keinen Amtsausweis.

Den 61-Jährigen habe er wiederholt aufgefordert, eine Vermögensauskunft abzugeben, sagt der 58-jährige Gerichtsvollzieher im Zeugenstand: "Ich wusste nicht, dass bei ihm nichts mehr zu holen war." Von der Polizei und vom SEK habe es keine Unterstützung gegeben: "Auch denen war die Sache zu heiß." Letzteres bestätigt der Polizeibeamte, der mittlerweile im Ruhestand ist: "Mir war es zu gefährlich, dorthin zu gehen", sagte er. Schließlich sei der Hauseigentümer "vom Fach".

Gegen das Urteil wolle er vorgehen, sagt der Angeklagte. Und bittet darum, ihm künftig einen Pflichtverteidiger zur Seite zu stellen.

Ob er bezahlen kann, wenn das Urteil rechtskräftig wird, ist fraglich. Denn Vermögen gibt es nicht mehr, und einem Nackten kann man nicht in die Tasche greifen.
[close]
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-mensch-wird-wegen-noetigung-verurteilt.fc6ea27a-1583-407a-808e-09fc5d3b5cc8.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5337 am: 20. April 2019, 09:46:53 »
Wobei bei Fridi wohl eine "geschäfts- und prozessunfähigkeit" festgestellt wurde.

Weil Fridi keinen eigenen Faden hat, pack ich das mal hier hinein, auch wenn es da mehrere Orte gäbe.

Langhans verkündet gestern, Fridi sei am vergangenen Mittwoch geräumt worden.

Er erklärt, das Gericht habe wohl nicht alle Aspekte berücksichtigt, hat aber erkennbar keine Ahnung vom Verfahren oder Akteneinsicht.

Hab leider gestern kurz vom Zubettgehen noch in YT reingeschaut. Hab's also nicht ganz durchgehalten. Vielleicht findet aber noch jemand eine ganz ganz wichtige Info. Also, außer daß Fridi geräumt wurde.

Ihre Methode sich überall als Bürgermeisterin zu bewerben, ist wohl "intelligent subversiv" oder so ähnlich.

Die Kommentare sind interessant. Der Volljurist löscht wohl so einiges.

Peter Lustig, der AfD Supporter sagt es geradeheraus:
Zitat
Activinews alter bist du so sau dämlich oder schnallst du einfach nicht das die alte nur am rum lügen ist weil sie eine harte Persönlichkeitsstörung hat ?! Man kann sich immer alles schön reden und sich darstellen als wäre man die arme sau aber so wie du aussiehst kannst du auch nix dafür





Ergänzung:
Fridi hat wohl versucht, die Räumung zu dokumentieren und die Wortmarke hat das unterbunden wie auch die Dokumentation durch einen "Zeugen":
https://www.youtube.com/watch?v=kOzy6nkmr5o


Fridi äußert sich auch als "Obdachlose", aber ich kann da nicht zuhören, ich ertrage die Stimme nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=eMAN2DmO7GY


Noch eine Ergänzung: Hier der Ton zur Räumung, ich höre vor allem Keifen und bin gleich wieder raus
https://www.youtube.com/watch?v=JpXhbUeXi9s
« Letzte Änderung: 20. April 2019, 10:43:59 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5338 am: 20. April 2019, 12:48:48 »
Das ist sowas von unnett von Demeter! Wurde nicht in großer Zeit schon die Umwelt geschützt?
(Der Berichterstatter hat einen mußtmaßlich hugenottischen Namen, gehört also vermitlich zu den "Invasoren"!)^^



Zitat
Demeter: NPD-Mann aus Bad Belzig gehört nicht zu uns

Der Demeter-Verband wehrt sich gegen rechte Vereinnahmung. Andre Schär (NPD) hat sich nämlich als Demeter-Bio-Landwirt in die Wahlunterlagen eingetragen. Wo er doch im Straßenbau arbeitet.
Spoiler
Bad Belzig
Der Demeter-Verband geht gegen den Missbrauch seines Markennamens vor. Den Anlass liefert Andre Schär aus Bad Belzig. Der NPD-Politiker kandidiert erneut den Kreistag Potsdam-Mittelmark und will auch wieder in die Stadtverordnetenversammlung Bad Belzig. Schär wirbt damit, Demeter-Bio-Landwirt zu sein.

Schär sei weder Mitglied in dem Verband, noch habe er einen Markennutzungsvertrag abgeschlossen. Das haben die Demeter-Bundesvorstände Alexander Gerber und Johannes Kamps-Bender jetzt in einem Brief an die weiteren Kreistags-Kandidaten mitgeteilt.

Sie wollen gegen den Missbrauch des Namens „Demeter“ rechtlich mit aller Konsequenz vorgehen, heißt es in dem Schreiben. Eine Abmahnung durch die Anwälte sollte diese Woche noch Andre Schär zugestellt werden.

Kein Versäumnis der Behörden
„Wenn ein Bewerber seinen Schein für die Wählbarkeit vorweist, ist das ausreichend“, sagt Heinz Friese. Der Wahl- und Hauptamtsleiter der Stadt Bad Belzig sieht kein Versäumnis seinerseits oder des Wahlausschusses vorliegen.

Er verweist darauf, dass in den Unterlagen vom Unterzeichner jeweils „an Eides statt“ versichert wird, wahre Angaben gemacht zu haben. Es sei nicht die Aufgabe der Wahlbehörde, die Richtigkeit dann amtlich zu überprüfen.

Tatsächlich hat Andre Schär eine Landwirt-Lehre auf dem Gut Schmerwitz absolviert. Seinerzeit firmierte der Agrarbetrieb noch unter dem Dach des Berliner Suchthilfevereins Synanon, sagt Rita Neumann.

Als Gut Schmerwitz noch Demeter-Betrieb war
Die Betriebsleiterin will für die Freien Bauern und Bürger wieder in den Kreistag einziehen. Damals war das Schmerwitzer Gut Demeter-Mitglied. Was Schär dazu bewogen hat, sich zum Demeter-Landwirt zu deklarieren.

Vor vier Jahren hatte Andre Schär noch Gleisbauer in seine Wahl-Unterlagen eingetragen. Dort ist er heute nicht mehr beschäftigt. Jetzt sei er als Kraftfahrer und Maschinist im Straßenbau tätig, wie er der MAZ sagt. Dennoch hat sich der 37-Jährige in den aktuellen Wahldokumenten auf seine frühere Ausbildung in der Landwirtschaft berufen. „Das ist nicht falsch“, sagte er der MAZ.

Ein bisher einmaliger Fall
„Solch ein Fall ist bisher einmalig“, sagt Demeter-Verbandssprecherin Antje Kölling. Gleichwohl werden zuweilen Unterwanderungsversuche registriert. Deshalb wird genau geprüft, wer Mitglied wird, berichtet sie.

Bei Andre Schär ist die Mahnung offensichtlich noch nicht angekommen. Als ihn die MAZ um eine Stellungnahme bat, sagte er, von der Rüge wisse er nichts.

Unlängst hatte Andre Schär wegen einer anderen Aktion im Kreistag für Aufsehen gesorgt. Lesen Sie hier mehr dazu.

Was den Demeter-Verband erzürnt, dass er ausgerechnet von einem rechten Politiker vereinnamt werden soll. In seiner Satzung heißt es: „Der Verein tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen und anderen diskriminierenden oder menschenverachtenden Verhaltensweisen entschieden entgegen.

Der Verein tritt Bestrebungen entgegen, die die ökologische Lebensmittelwirtschaft mit extremistischem Gedankengut verbinden.“ Im Schreiben an die Kommunalpolitiker heißt es, dass sich Demeter klar von den politischen Zielen der NPD distanziert.

Von René Gaffron
[close]
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Bad-Belzig/Demeter-NPD-Mann-aus-Bad-Belzig-gehoert-nicht-zu-uns
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #5339 am: 20. April 2019, 14:57:35 »
In Sachsen pflegt man so herzliche Osterbräuche!
Oder hat das eher mit Führers Geburtstag zu tun?


Zitat
Heftiger Streit vor Bar
Flaschen fliegen nach Hitlergrüßen in Dresden-Neustadt
20.04.19, 10:12 Uhr
Spoiler
Dresden -
In Dresden-Neustadt ist es in der Nacht zu Sonnabend zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen. Zeugen berichteten, dass es im Vorfeld in einer Bar Hitlergrüße gegeben haben soll, so die Meldung der Polizei. Es wird wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Landfriedensbruchs ermittelt.

Streit in Dresden-Neustadt: Flaschen fliegen vor Kulturzentrum
Nach ersten Ermittlungen seien demnach mehrere mutmaßlich rechtsextreme Gäste der Bar mit einer Personengruppe in Streit geraten, die sich vor einem Kulturzentrum in der Nähe aufhielt. Bei der folgenden Auseinandersetzung bewarfen sich die streitenden Gruppen unter anderem mit Flaschen.

Beim Eintreffen der alarmierten Polizei, die mit zehn Fahrzeugen und der Diensthundestaffel ausrückte, hätten sich die Gruppen bereits entfernt, hieß es. Die Polizei blieb bis in die Morgenstunden vor Ort, um weitere Gewalt zu verhindern.

Die Ermittler suchen nun nach weiteren Zeugen, die Angaben zum Geschehen machen können. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden über Telefon: (0351)483-22-33 entgegen. (mz/red)
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https://www.mz-web.de/sachsen/heftiger-streit-vor-bar-flaschen-fliegen-nach-hitlergruessen-in-dresden-neustadt-32404418
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