Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264507 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3825 am: 23. August 2018, 18:40:51 »
Der ehrenamtliche Bürgermeister von Lüneburg tritt nun doch zurück - er hatte dem Vollxversager ein "Interview" gegeben.


Quelle.

Zitat von: NDR
Lüneburgs Bürgermeister tritt nun doch zurück

Der ehrenamtliche Bürgermeister Lüneburgs, Gerhard Scharf (CDU), will in Kürze zurücktreten. Der CDU-Politiker zieht damit die Konsequenzen aus der heftigen Kritik an einem Video-Interview, in dem er sich zur Wehrmacht geäußert hatte. Weil er darin nach Ansicht von Wissenschaftlern der Leuphana-Universität Lüneburg die Verbrechen der Wehrmacht verharmloste, hatten mehrere Fraktionen zu Jahresbeginn versucht, den 79-Jährigen als Bürgermeister abzuwählen. Das war aber gescheitert.
Scharf will im Rat seinen Verzicht erklären

Nun geht Scharf also doch freiwillig. In der kommenden Woche will er im Rat den Verzicht auf sein Amt erklären, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Nachfolgerin soll demnach Christel John werden, Scharfs Parteikollegin und derzeit Ortsbürgermeisterin im Stadtteil Oedeme. Eigentlich wollte Scharf den Bürgermeisterposten erst 2019 abgeben.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3826 am: 24. August 2018, 08:27:52 »
In NRW übt man sich im Zählen.

Spoiler
23. August 2018 | 22:15 Uhr
Lagebild der Polizei für NRW
Über 50, männlich, Reichsbürger

 Der durchschnittliche Reichsbürger wohnt außerhalb von Großstädten und ist zwischen 50 und 60 Jahre alt. Ein Lagebild der Polizei gewährt Einblicke in die Welt von Menschen, die mitten unter uns leben, aber den Staat ablehnen. Von Christian Schwerdtfeger

Sie lehnen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und deren Rechtssystem ab. Und sie gelten als gefährlich. Seit vielen Jahren leben Reichsbürger und Selbstverwalter weitgehend unbehelligt in Deutschland und viele in NRW. Erst seit Ende 2016 werden sie von den Sicherheitsbehörden flächendeckend ins Visier genommen. Unsere Redaktion hat Einsicht in eines der bislang wenigen vertraulichen polizeilichen Lagebilder über die Szene in NRW erhalten.

Hintergrund Wirklich in den Fokus der Sicherheitsbehörden sind Reichsbürger erst im Spätsommer und Herbst 2016 geraten. Zunächst hatte in Reuden (Sachsen-Anhalt) ein ehemaliger Schönheitskönig auf Polizisten geschossen. Diese waren wegen einer Zwangsräumung zum Haus des Ex-„Mr.-Germany“ gekommen. Es stellte sich heraus, dass er Reichsbürger ist. Vier Polizisten wurden dabei verletzt. Und im Oktober 2016 wurde ein Polizist in Georgensmünd von einem Reichsbürger erschossen. Im darauffolgenden November erklärte das Bundesamt für Verfassungsschutz die Gruppierungen zum Sammelbeobachtungsobjekt. „Erst nach diesen Vorfällen haben wir damit begonnen, sie genauer unter die Lupe zu nehmen und unter Druck zu setzen“, erklärt ein Polizist, der sich in der Szene auskennt. Erst seit einem Jahr gibt es bei der Polizei ein Handlungskonzept zur Überprüfung von Hinweisen auf diese Gruppierungen, um diesem Phänomen, wie es in dem Bericht heißt, nachhaltig entgegenzuwirken. Aber bereits seit dem 24. November 2016 müssen Kommunen verdächtige Personen an das Innenministerium melden.

Allgemeine Lage Bundesweit gibt es mehr als 18.000 Reichsbürger, von denen mindestens 950 als rechtsextrem eingestuft werden. Das Landeskriminalamt in NRW führt 2916 Personen, bei denen nicht auszuschließen ist, dass sie Reichsbürger oder Selbstverwalter sind. Davon verfügen 2370 über eine Anschrift oder einen Aufenthaltsort in NRW. Oder sie hatten in NRW ihren letzten bekannten Wohnsitz. Davon sind etwa 100 Rechtsextremisten. Zu Beginn der polizeilichen Analyse vor zwei Jahren zählte man in Nordrhein-Westfalen 300 Reichsbürger. Und seitdem ist immer wieder zu lesen, dass es stetig mehr werden. „Dem ist aber nicht so. Wir entdecken nur mehr, weil die Kommunen uns vermehrt Reichsbürger melden. Sie sind aber zu mindestens 90 Prozent immer schon dagewesen“, erklärt der szenekundige Beamte.

Altersstruktur 75 Prozent aller Reichsbürger und Selbstverwalter sind männlich. 33 Prozent sind zwischen 50 und 60 Jahre alt, 22 Prozent zwischen 40 und 50 und 7,5 Prozent älter als 70. Immerhin zwei Prozent sind Jugendliche.

Polizeibekannt Von rund 26 Prozent der Reichsbürger in NRW liegen der Polizei Erkenntnisse vor – etwa dass sie gewalttätig, bewaffnet oder rechtsmotiviert sind.

Regionale Schwerpunkte Die Szene der Reichsbürger und Selbstverwalter konzentriert sich in NRW vor allem auf drei Regionen, in denen überproportional viele zu finden sind. Laut Polizei sind sie vor allem in suburbanen Gegenden anzutreffen. Eine Ausnahme bildet da die Stadt Köln, wo ein Schwerpunkt der Szene liegt. Zudem sind sie stark vertreten im Oberbergischen Kreis, in Soest, in Löhne, in Herford, in Rinteln und neuerdings auch rund um Euskirchen, wo offenbar eine signifikante Anzahl an Verdachtsfällen im Verhältnis zu den Einwohnern besteht.

Abhören Typisch ist das Aufzeichnen von Gesprächen mit Behördenvertretern und in Gerichtsverhandlungen. Dazu verwenden sie nicht nur Handys oder Kameras, sondern spezielle USB-Sticks, die nicht als Aufzeichnungsgeräte zu erkennen sind. Einige Reichsbürger setzen die Aufnahmen dann ausschnittweise ins Internet, um damit ihre Thesen zu bestätigen.

Malta-Masche Behördenvertreter werden von Reichsbürgern mit einer frei erfundenen Schadensersatzforderung eingeschüchtert, der sogenannten Malta-Masche. Dabei werden gegen die Beamten horrende finanzielle Forderungen geltend gemacht. Die Forderungen werden zunächst im UCC-Register, einem Schuldnerregister in den USA, angemeldet. Dafür bedarf es keinen Nachweis. So eine Forderung wird dann an Inkassounternehmen auf Malta abgetreten, die damit vollstreckbare Titel vor maltesischen Gerichten erwirken, sollte sich der Betroffene nicht vor Ort juristisch wehren. Solche Fälle seien für die Betroffenen sehr belastend, heißt es beim Verfassungsschutz. Dem Auswärtigen Amt ist die Masche bestens bekannt. Das nordrhein-westfälische Innenministerium bietet Hilfestellung für Geschädigte.

Polizeieinsätze 2018 (Auswahl) 1. Die Polizei findet bei einem deutschen Ehepaar in Münster 93 Waffen und rund 200 Kilogramm Munition. Es wird der Reichsbürger-Szene zugeordnet. 2. Bei der Vollstreckung eines Haftbefehls bei einem Reichsbürger in Niederkrüchten leistet dieser Widerstand. Ein Polizist wird leicht verletzt. 3. Bei der Durchsuchung einer Werkstatt eines bekannten Reichsbürgers in Kaarst werden Kurz- und Langwaffen sowie Munition beschlagnahmt. 4. Ein bekannter Reichsbürger verletzt zwei Polizisten in Bottrop.

Gefährdungsbewertung Die Sicherheitsbehörden können eine allgemeingültig ausgehende Gefährlichkeit von Reichsbürgern und Selbstverwaltern nur bedingt bewerten, weil die Szene über eine große Bandbreite an Denk- und Handlungsweisen verfüge. Aber einige Teile der Szene würden sich nicht mehr nur damit begnügen, ihre „mitunter schwer nachvollziehbaren Ideologien für sich auszuleben“, sondern seien längst dazu übergegangen, auch Straftaten zu begehen, einschließlich Tötungsdelikten. Insgesamt werden Selbstverwalter gefährlicher eingeschätzt als Reichsbürger.

Forderung der Polizei Michael Mertens, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), fordert ein generelles Waffenverbot für alle Reichsbürger und Selbstverwalter. „Wer den deutschen Rechtsstaat ablehnt wie diese Gruppierungen, darf keine Waffe besitzen“, sagt Mertens. „Die Reichsbürger sind alles andere als harmlos. Sie haben teilweise extreme Gedanken – und leben diese auch aus.“ Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), spricht sich ebenfalls für ein Waffenverbot aus. „Insgesamt sind wir als Polizei aber auf einem guten Weg, die Szene immer mehr in den Griff zu bekommen. Wir wissen durch gezieltes Vorgehen zunehmend mehr über die Gruppierungen.“ Bislang sind der Polizei in Nordrhein-Westfalen 115 Reichsbürger und Selbstverwalter bekannt, die im Verdacht stehen, in Besitz von Waffen zu sein. In 59 Fällen wurde ein Widerrufsverfahren eingeleitet.
[close]
https://www.saarbruecker-zeitung.de/reichsbuerger-in-nrw-2018-polizei-lagebild-gewaehrt-einblick-in-die-welt-von-menschen-die-den-staat-ablehnen_aid-32002627
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3827 am: 24. August 2018, 18:25:09 »
Leider schon ein paar Tage her, aber ich bin leider noch nicht dazu gekommen den zu posten:

Ein weiterer Artikel aus der Reihe: Hat eigentlich nichts mit mit unserer Kundschaft zu tun, aber... ;)

Wieso starb der Homo Erectus aus:

Zitat von: SPON am, 12.08.'18
Die Archäologen fanden außerdem heraus, dass Homo erectus kaum in der Lage war, sich an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen. "Sie waren nicht nur faul, sondern auch konservativ", sagt Shipton. Sedimentproben hätten gezeigt, dass die Frühmenschen an ihren Werkzeugen und alten Rastplätzen festhielten, obwohl sich ihre Umwelt dramatisch änderte. "Es gab überhaupt keinen Fortschritt", sagt Shipton
Quelle

Bei dem Satz musste ich doch direkt an AfDeppen und Co denken.
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3828 am: 25. August 2018, 09:46:05 »
Vorgeschichte:
https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg150668#msg150668

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg143657#msg143657

https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1396845447038083

https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1249162385139724

https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/1510490029006957?__xts__%5B0%5D=68.ARAjaDDQWji8z0-TV3p2gfFQIo-9X9IfIHH4CDk2G4qc8b4mIyGKzkDhvJkxE_Gx5slbbYxXmzrKDgfLMbIp2u8pc3UZnx0sruGpuwJePtaHC_JVUQY8RitplHlWDyA1LNQeGJM&__tn__=-R


Prozessbeginn gegen Ziegenrücker „Reichsbürger“
Aus dem Gerichtssaal: Nachbarn leiden derart unter psychischem Terror, dass sie ihr Haus verkaufen
25. August 2018 / 03:00 Uhr

Spoiler
Bad Lobenstein/Ziegenrück. Der Vorsitzende des Gerichts ist nur „treuhänderisch tätig“, mit dem Verfahren sollen lediglich „Staatsschulden verrechnet“ werden und der Richter möge doch bitteschön erst einmal seine „Police“ vorlegen – wenn der „Stabschef im Reichspolizeiamt für den Bereich Thüringen“ auf der Anklagebank sitzt, verwandelt sich der Gerichtssaal zum Panoptikum.

Doch der Fall ist ernst. Sehr ernst. Der selbst ernannte Stabschef – ein Vertreter aus der makaberen Welt der Reichsbürger – ist ein 56-jähriger Ziegenrücker, zurzeit wohnhaft in der Justizvollzugsanstalt Untermaßfeld, der gemeinsam mit seiner 22-jährigen Tochter auf der Anklagebank dem Verlesen der Anklageschrift folgt. Beim Vater sind es Delikte wie gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Bedrohung und Sachbeschädigung, die aufgeführt werden. Der Tochter werden Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zur Last gelegt.

Bevor es um die Sache geht, wird das Gericht geschlagene 80 Minuten anderweitig beschäftigt. Zunächst stellt die Tochter den Antrag, ihr einen eigenen Pflichtverteidiger zur Seite zu stellen. Schließlich gebe es im Prozessverlauf eine Vielzahl juristisch versierter Zeugen, denen man womöglich nicht gewachsen sei, heißt es zur Begründung. Seitens der Staatsanwaltschaft wird der Antrag abgelehnt. Die angeklagten „einfachen Delikte“ würden keinen Verteidiger notwendig machen. Allein schon die Einreichung des Antrags zeige zudem, dass die Angeklagte durchaus in der Lage sei, sich selbst zu verteidigen. Das Gericht beschließt, den Antrag abzulehnen, weil Hausfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte einen „leicht zu überblickenden Sachverhalt“ darstellten und die Angeklagte nicht den Eindruck erwecke, Handicaps hinsichtlich ihrer Auffassungsgabe zu haben. Gegen den Beschluss legt die Angeklagte Beschwerde ein und dann kommt noch ein Befangenheitsantrag gegen das Gericht. Nach kurzer Unterbrechung scheitert auch dieser Versuch einer Prozessverzögerung, dem sich noch ein Antrag des Angeklagten auf öffentliche Aufzeichnung der Hauptverhandlung anschließt. Hierzu verliest der Verteidiger eine über dreiseitige Begründung mit dem Ergebnis, dass auch diese Hauptverhandlung wie üblich allein durch ein Inhaltsprotokoll festgehalten wird.

Bevor es dann wirklich um die eigentliche Sache geht, wird eine Familienangehörige, die sich als Zuschauerin unflätig aufführt, auf mögliche „sitzungspolizeiliche Maßnahmen“ hingewiesen. Von da an hat sie sich etwas besser im Griff.

Ein Ehepaar schildert zuerst, wie es von den Angeklagten als ehemalige Nachbarn fortlaufend terrorisiert worden war, insbesondere durch Beleidigungen und Bedrohungen. „Er hat uns mit Worten betitelt, die nicht schön waren“, sagt der Mann, „wir hatten Angst vor diesen Leuten.“ Man hielt es nicht mehr aus und verkaufte das Haus. „Mein Mann wohnte 40 Jahre und ich 30 Jahre in dem Haus“, beschreibt die Frau, wie schwer die Entscheidung für den Umzug gefallen war. Doch man sei psychisch kaputt gewesen.

Im Mai vorigen Jahres eskalierte es. Wegen lautstarker Musik zu nachtschlafender Zeit war die Polizei zum Haus der Angeklagten gerufen worden. Dabei soll sich der Angeklagte „hochgradig aggressiv“ auf einen der Polizisten gestürzt und diesem mit der Handkante gegen den Kehlkopf sowie anschließend mit der Rückhand gegen den Oberkörper geschlagen haben. Es kam zum Handgemenge und dem Einsatz von Pfefferspray. Fünf Polizisten schildern, wie sie im Verlauf der Nacht auf der Fahrt und in der Dienststelle durch den in Gewahrsam genommenen Angeklagten übelst beleidigt worden sind.

Als später die Tochter auf der Dienststelle erschien, um ihren Vater, der sich inzwischen beruhigt hatte, abzuholen, rastete der Angeklagte den Zeugenaussagen zufolge abermals aus und sollte daher zurück in die Zelle gebracht werden. Wieder gab es ein Handgemenge, bei dem die Tochter einem der Polizisten vor die Füße spuckte.

Eine weitere Beleidigung soll sich im Januar dieses Jahres ­zugetragen haben, als die ­Tochter in eine Verkehrskontrolle geriet und hierbei zufällig den Polizisten ein abgelaufener Personalausweis ihres Vaters in die Hände fiel. „Dieser Ausweis war wegen Verlust ­ausgeschrieben“, berichtet ein Polizist, was die Überprüfung vor Ort ergab. Es bestand der Straftatverdacht einer Unterschlagung. Während die entsprechenden Protokolle im Streifenwagen gefertigt wurden, hatte sich der Angeklagte telefonisch gemeldet und per Handy seine wüsten ­Beschimpfungen übermittelt.

Mit der Zeugenvernehmung weiterer Polizisten wird der ­Prozess im September fortgesetzt.
[close]
https://badlobenstein.otz.de/web/badlobenstein/startseite/detail/-/specific/Prozessbeginn-gegen-Ziegenruecker-Reichsbuerger-143533516
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3829 am: 26. August 2018, 19:01:14 »
Das „Volck“ will konzerten und darf nicht, also wird spontan eine Demo in einem Wirtshaus angemeldet.

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3830 am: 26. August 2018, 20:34:47 »
Das Wichstigste war wohl wie bei 0:40 zu sehen genug zum Saufen zu haben.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3831 am: 26. August 2018, 20:51:21 »
Zu der Hetzjagd in Chemnitz

Edith fügt noch ein Screenshot eines Tweet eines Hutbürgers und einer sehr coolen Antwort des SocialMediaTeams der Polizei Sachsen an

https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/krawalle-in-der-innenstadt-von-chemnitz-2632969108.html
« Letzte Änderung: 26. August 2018, 21:07:10 von SchlafSchaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3832 am: 26. August 2018, 21:57:02 »
Zitat
Stadt zeigt sich "erschüttert" über Krawalle

Ach, da fühle ich doch mit der Stadt.

Zitat
1000 Rechtsextreme marschieren in Chemnitz auf.

Das waren nie tausend Rechtsextrenme

https://twitter.com/FabianEberhard/status/1033796270106787841?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1033796270106787841&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.nordkurier.de%2Faus-aller-welt%2Fkrawalle-in-der-innenstadt-von-chemnitz-2632969108.html

Aber wenn ich sehe was das für ein "Investigativer Reporter" des Sonntags Blick" ist.

Blick ist die deutsche Bildzeitung. Also das Schweizer Schmierenblatt.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3833 am: 27. August 2018, 09:22:51 »
Eine Hintergrundbeleuchtung zur "Atomwaffen Division", heute Abend bei Spiegel TV auch Thema

http://www.spiegel.de/panorama/atomwaffen-division-wer-steckt-hinter-der-militanten-nazi-gruppe-a-1224761.html#
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3835 am: 27. August 2018, 22:54:06 »
Auswirkungen der Krawalle in Chemnitz

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3837 am: 28. August 2018, 06:59:15 »
Kommt es wirklich darauf an? So oder so waren es viel zu viele.

Es waren zuviele und der Staat hat es den zweiten Tag hintereinander versäumt klarzustellen, das nur er das Gewaltmonopol hat und niemand anders. Ich hoffe, das die Polizeiführung jetzt endlich aufwacht.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3838 am: 28. August 2018, 09:08:05 »
Traurig aber wahr. Dafür können sie umso besser Kamerateams der Lügenpresse schikanieren.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3839 am: 28. August 2018, 12:53:48 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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