Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264474 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8237
  • Dankeschön: 22752 mal
  • Karma: 789
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3345 am: 23. Mai 2018, 18:13:51 »
Der ist aber eher ein Sonnenbank-braunes, als ein schwarzes Schaf.
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline Krawutzi Kaputzi

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 1302
  • Dankeschön: 4373 mal
  • Karma: 115
  • Für eine gute Musicalkarte gehe ich über Leichen!
  • Auszeichnungen Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Auszeichnung für 1000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3346 am: 23. Mai 2018, 18:23:15 »
Der ist aber eher ein Sonnenbank-braunes, als ein schwarzes Schaf.

Er ist aber nicht der erste Farbenblinde in seiner Partei.
Ich habe mein zweites ich Fleckis Hauspersonal entdeckt
 

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Schnabelgroß

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Schnabelgroß

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3349 am: 24. Mai 2018, 21:55:04 »
Also 50 Tagessätze sind schonmal sicher ...:

Zitat
„Ich bin ja keine Person“ Reichsbürgerin in Köln gleich doppelt vor Gericht

    24.05.18, 21:32 Uhr


Köln -

Eine mutmaßlich der Reichsbürger-Szene zuzuordnende Frau, hat am Donnerstag sowohl Land- als auch Amtsgericht auf Trab gehalten. Die 31-Jährige hatte zwei Prozesstermine gleichzeitig: Eine Berufungsverhandlung vor dem Landgericht sowie einen erstinstanzlichen Prozess vor dem Amtsgericht. Dort war sie wegen unter anderem wegen Siegelbruchs und Fahren ohne Fahrerlaubnis angeklagt. Laut Anklage soll sie während der Beschlagnahmung ihres Autos in Rath-Heumar, das Pfandsiegel vom Fahrzeug entfernt haben und dann ohne Führerschein davongefahren sein. Vor den Augen der Vollzugsbeamtin.

Spoiler
Von der Terminkollision hatte die Frau aber weder Amts- noch Landgericht in Kenntnis gesetzt. Kein Wunder, denn mit Behörden können die so genannten Reichsbürger nicht so gut. Die Szene lehnt staatliche Organe, wie die Justiz, ab.
Polizistinnen beleidigt

Bereits in einem Prozess wegen Fahrens ohne Führerschein im November 2017, hatte die Frau den Prozess platzen lassen, weil sie keine Angaben zu ihrer Person machen wollte

Die bereits mehrfach vorbestrafte Frau, gab sich im Berufungsprozess aber geläutert, kleinlaut und räumte Fehler ein. Laut erstinstanzlichem Urteil hatte sie am 4. Mai 2017 im Polizeipräsidium Köln den Diebstahl ihrer Autokennzeichen anzeigen wollen, als sie plötzlich wegen einer offenen Geldstrafe verhaftet wurde. Was folgte war eine Beleidigungstirade übelster Sorte gegen zwei Beamtinnen. Die Quittung folgte vor dem Amtsgericht mit einer Verurteilung zu 100 Tagessätzen à 10 Euro. Gestern nun milderte das Berufungsgericht die Strafe auf 50 Tagessätze. Im Anschluss ging es für die 31-Jährige in den Amtsgerichtssaal, wo sie aber wieder in ihr altes Verhaltensmuster verfiel. „Ich habe keine Personalien, ich bin ja keine Person“, sagte die Zahnarzthelferin. Der Prozess wurde vertagt. (bks)
[close]

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/-ich-bin-ja-keine-person--reichsbuergerin-in-koeln-gleich-doppelt-vor-gericht-30514164
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3350 am: 24. Mai 2018, 22:18:18 »
Nicht nur AfDler produzieren Mausrutscher...

https://www.hessenschau.de/politik/stadtrat-beleidigt-dfb-spieler-als-ziegenficker---und-entschuldigt-sich,holzhauer-entschuldigung-100.html

Und ja - die Aktion der beiden war dumm! Aber das rechtfertigt keinesfalls diese Entgleisung.
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 14642
  • Dankeschön: 61698 mal
  • Karma: 864
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3351 am: 25. Mai 2018, 08:40:40 »
Gruselig zu lesen was an manchen Orten abgeht

https://taz.de/Gewalt-gegen-linke-Politiker/!5505498/
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

Offline DinoVolare

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 1952
  • Dankeschön: 7241 mal
  • Karma: 302
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 1000 Beiträge Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3352 am: 25. Mai 2018, 08:45:33 »
Genau das ist Wasser auf die Mühlen der AfD. Da hab ich schon Angst vor der angekündigten „Großdemo“ in Berlin und der Gegenveranstaltung, der sich viele Berliner Techno-Clubs angeschlossem haben, dass da ein paar Spinner drunter sind, die die spaßige Idee des „Wegbassens“, kaputtmachen und der AfD in die Hände spielen.
Manchmal glaube ich, dass Teile der deutschen Linken besonders speziell sind.
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: dieda, Dr. Who

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3353 am: 25. Mai 2018, 10:32:41 »
Nur "Nationalstolz", kein "Reichsbürger" oder gar NeoNazi.

Wissen wir jemanden der in Dorheim wohnt?

Spoiler
Reichsbürger-Verdacht
»Deutsches Schutzgebiet«: Nur ein altes Blechschild oder mehr?
»Deutsches Schutzgebiet« steht auf einem Schild an einer Hauswand. Gibt es in Dorheim Reichsbürger? Nein, sagt der Hausbewohner. Er drücke damit seinen Nationalstolz aus.

Ein Reichsadler, ein altdeutscher Schriftzug – verboten sind diese Motive nicht. Sie stellen keinen Verstoß gegen Paragraph 86 des Strafgesetzbuchs dar, die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Hakenkreuz und SS-Runen zählen hierzu, diese Symbole sind verboten. Der Schriftzug »Deutsche Schutzgebiete« nicht. Auch wenn solche Motive nach Meinung von Rassismus-Forschern rechtsextremes Gedankengut transportieren – was die, die ihre Häuser damit schmücken, natürlich von sich weisen.

Der Ortsbeirat befasste sich jüngst mit dem Blechschild, das an der Fassade eines Hauses in der Wetteraustraße hängt. Die Verwaltung solle in Erfahrung bringen, »was es in Zeiten der Agitation von Reichsbürgern damit auf sich hat«. Bürgermeister Dirk Antkowiak (CDU) sagte, das Schild sei bekannt, der Staatsschutz informiert.

Verbindung zu Reichsbürgern?

Konsequenzen wird dies freilich nicht nach sich ziehen. Das Blechschild ist frei käuflich. Ob es freilich stets als Antiquität wahrgenommen wird, darf bezweifelt werden. Ein Internet-Briefmarkenhändler, der eine farbige Version für 19,50 Euro anbietet, fügt der Beschreibung die Bemerkung an: »Heute aktueller denn je.« Und im Geiste werden die Hacken zusammengeschlagen und ein Chor heiserer Stimmen singt »Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder ham«? Amazon bietet eine günstige Variante an. Wer dieses Produkt kauft, interessiert sich auch für ein Blechschild mit dem Porträt von Erwin Rommel, Generalfeldmarschall während der NS-Zeit, und eines mit der Aufschrift »Irrenanstalt – Betreten auf eigene Gefahr«.

Taucht das Schild »Deutsche Schutzgebiete« auf, wird in der Presse schnell die Verbindung zur Reichsbürger-Szene hergestellt. Die Betroffenen argumentieren dann, das sei nur als Scherz gedacht gewesen. Ein Tankwart im sächsischen Klitten, der neben dem Blechschild auch Nazi-Devotionalien verkaufte, räumte sein Regal wieder, nachdem die Presse berichtet hatte. Er hatte die Schilder nach eigener Aussage für »normale Ware« gehalten, die eben nachgefragt werde.

Keine aktuellen Fälle bekannt

Gibt es Reichsbürger in Friedberg? Bürgermeister Antkowiak sind keine Fälle bekannt. »Wir hatten mal welche, die sind verzogen.« Verfassungsfeindliche Flaggen oder Schilder in Kleingärten habe es schon gegeben. Das Ordnungsamt wies die Gartenbesitzer an, die Flaggen wieder einzuziehen. »Denen war gar nicht bewusst, was sie sich da hinstellen.«

Auch der Bewohner des Hauses in Dorheim sieht keinen Grund, warum das Schild anstößig sein sollte. »Ich will damit ausdrücken, dass ich stolz auf mein Land bin. Bei einer türkischen Flagge regt sich auch niemand auf.« Er sei weder Reichsbürger, noch sei er rechtsradikal. »Ich habe polnische und türkische Freunde. Ich habe nichts gegen Ausländer. Ich bin einfach stolz auf unser Land und fertig.«

Stolz auf Obrigkeitsstaat?

Diesen Stolz soll das Blechschild verkörpern, das an eine Zeit erinnert, die nicht gerade als Hort der Demokratie und Menschenrechte in Erinnerung ist. »Deutsche Schutzgebiete« nannte Reichskanzler Otto von Bismarck die deutschen Kolonien, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts »erworben« wurden (siehe Kasten). Schutzgebiet meint freilich nicht, dass diese Länder unter dem Schutz der Kolonialherren standen. Bismarck wollte in diesen Ländern vielmehr den deutschen Handel schützen.

Das Deutsche Kaiserreich war ein preußisch dominierter Obrigkeitsstaat. Demokratische Mitbestimmung war nicht erwünscht, das Wahlrecht war eingeschränkt, unbequeme Parteien wie die SPD wurden verboten, Katholiken gegängelt, Frauen mussten sich qua Gesetz dem Ehemann fügen. Grund- und Freiheitsrechte waren in der Bismarckschen Reichsverfassung nicht vorgesehen. Über allem stand der Kaiser, der sein Land und seine Untertanen im Verein mit Großgrundbesitzern, Aristokraten und industriellen Machteliten in die Katastrophe des Ersten Weltkriegs führte. Schwer vorstellbar, wie man darauf stolz sein kann.


Info
"Deutsche Schutzgebiete"

Zitat
Die deutschen Kolonien oder »Schutzgebiete« waren 1914 das an Fläche drittgrößte Kolonialreich nach den britischen und französischen Überseebesitzungen, sechs mal größer als das Deutsche Reich. Hier herrschten 25 000 Deutsche über 12 Millionen Kolonisierte. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1919 musste Deutschland die Kolonien wieder abtreten. Zu diesen Kolonien zählten Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia, die einzige deutsche Siedlungskolonie), Deutsch-Ostafrika (Tanzania, Sansibar, Ruana, Burundi), Kamerun, Togo, Deutsch-Neuguinea (Papua-Neuguinea, Bismarck-Archipel, nördliche Salomonen, Marshallinseln, Nauru, Marianen, Karolinen und Palau), Samoa (Westsamoa) und Kiautschou (Tsingtao, China). Immer wieder wurden in den »Schutzgebieten« Aufstände der Einheimischen blutig niedergeschlagen. Bekannt ist der »Boxer-Aufstand« und die »Hunnen-Rede« von Kaiser Wilhelm II. am 27. Juli 1900 an das deutsche Expeditionscorps: »Kommt ihr vor den Feind, so wird er geschlagen. Pardon wird nicht gegeben, Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name Deutschlands in China in einer solchen Weise bekannt werden, dass niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen!« So sollte am deutschen Wesen die Welt genesen. Von Jürgen Wagner
[close]
https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/Wetterau-Deutsches-Schutzgebiet-Nur-ein-altes-Blechschild-oder-mehr;art472,436368
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline dieda

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • Beiträge: 3507
  • Dankeschön: 10234 mal
  • Karma: 595
  • Hauptabteilung wahre Wahrheiten
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 1500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3354 am: 25. Mai 2018, 13:11:27 »
Das müsste "Rosa von Zehnle" sein, nun plötzlich ganz handzahm vor dem Gericht:

https://m.sz-online.de/sachsen/verblueffende-wandlung-eines-reichsbuergers-3942197.html

Zitat
Freitag, 25.05.2018

Verblüffende Wandlung eines Reichsbürgers

Ein 58-jähriger Mann steht wegen Betrugs vor Gericht. Dafür muss der frühere Harthaer extra aus Ungarn anreisen.

Von Helene Krause

Spoiler
Döbeln. Der 58-Jährige, der sich am Mittwoch wegen Betrugs vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten musste, hätte wohl vor ein paar Jahren noch das Gericht gar nicht anerkannt. Als Reichsbürger machte er in Hartha auf sich aufmerksam, trat 2015 sogar als Bürgermeisterkandidat auf. In diese Zeit fällt auch der Fall, der ihn jetzt vor Gericht brachte.

Am 9. Februar 2015 soll der Angeklagte, der einen Kleinverlag betreibt, dem Unternehmen Best Price Printing unter Pseudonym den Auftrag erteilt haben, 1 750 Exemplare des Buches „Das Beiderwandkleid“ der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Waltraut Lewin zu drucken. Die Druckkosten beliefen sich auf 11 641,60 Euro. Davon sollte er 50 Prozent bis 14 Tage nach Erhalt der Bücher zahlen. Die restliche Summe war 50 Tage später fällig. Er zahlte nur 300 Euro. Die Restsumme blieb er der Druckerei schuldig. Die erstattete Anzeige.

Wider Erwarten hat der 58-Jährige keine Probleme damit, sich dafür verantworten zu müssen. Er gesteht. Inzwischen lebt der Mann in Ungarn und betreibt wieder einen kleinen Verlag. Einige Exemplare der von ihm verlegten Drucksachen hat er dem Gericht sogar mitgebracht. „Waltraud Lewin ist eine bekannte Schriftstellerin“, sagt er. „Ich dachte, dass ich die Bücher schnell verkaufen kann und vom Erlös die Druckkosten bezahle.“ Doch damit hatte er sich gründlich verspekuliert. Als er die Bücher auf der Leipziger Buchmesse ausstellte, kam die Polizei. Die beschlagnahmte und vernichtete alle Exemplare. „Ich wollte mit der Druckerei eine Ratenzahlung vereinbaren und monatlich 50 Euro zahlen“, schildert der Beschuldigte weiter. Doch darauf ließ sich das Unternehmen nicht ein.

Richter Janko Ehrlich verurteilt den Angeklagten zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro (60 Tagessätze zu 15 Euro). Außerdem wird vom Gericht der Wertersatz in Höhe der Schadenssumme eingezogen. Gleiches hatte auch die Staatsanwaltschaft gefordert. Das Urteil ist rechtskräftig, der Angeklagte akzeptierte es auch – eine ungewohnte Wandlung eines Reichsbürgers. Dass er der Szene zuzuordnen ist, wusste das Gericht nicht. So gab es keine der ansonsten bei solchen Prozessen üblichen Sicherheitsvorkehrungen. (mit eg)
[close]

Rosa von Zehnle: https://m.sz-online.de/nachrichten/das-reich-laesst-gruessen-3633824.html

Zitat
Der bekannteste Reichsbürger der Region dürfte einst in Hartha gelebt haben: Rosa von Zehnle. Er wollte sogar damals Bürgermeister der Stadt werden. Inzwischen ist der Mann aus Hartha verschwunden, wie Hauptamtsleiterin Barbara Müller sagt. Darüber hinaus sei jedoch in Sachen Reichsbürger Ruhe in der Stadt. Bisher habe noch niemand mit dieser Begründung seinen Personalausweis zurückgegeben. Auch Zehnle habe das nicht gemacht. Sein Ausweis sei kurz vor der Bürgermeisterwahl einfach ausgelaufen, so Müller.

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=713.0
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: x

Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #3355 am: 25. Mai 2018, 13:47:21 »
Klage gegen Alex Jones eingereicht, weil er das Massaker von Sandy Hooks als "Ente" und die Opfer als bezahlte und durchaus lebendige Schauspieler bezeichnete.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sandy-hook-familien-getoeteter-schueler-verklagen-alex-jones-a-1209474.html

Da wird wieder mal hemmungslos die Meinungsfreiheit beschnitten, wird es wieder heißen ...
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: x

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36807 mal
  • Karma: 658
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3356 am: 25. Mai 2018, 15:33:30 »
Zu diesem Bericht:

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg169603#msg169603

gibt es jetzt noch einen ausführlicheren in der "Lügenpresse". Bei der "Reichsbürgerin" dürfte es sich um Monika Isolde Keuser handeln. Die kommt irgendwie aus Richtung Ebel, hat aber wohl ihr eigenes Reich gegründet.

Spoiler
Bizzarer Auftritt vor Kölner Gericht „Reichsbürgerin“ türmt mit gepfändetem Auto

Köln -

„Ich habe keine Personalien, ich bin ja keine Person“, sagte Monika H. am Donnerstag im Amtsgericht, als die Richterin sie nach ihrer Identität fragte. Grund für die abschlägige Antwort: Monika H. (31, Name geändert) versteht sich als „Reichsbürgerin“. Die Anhänger dieser rechtsgerichteten Bewegung erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an. Deswegen ist auch der amtliche Identitätsnachweis für sie null und nichtig.

Die Amtsrichterin ließ sich nicht beirren, entnahm den Akten den vollen Namen und das Geburtsdatum und konstatierte: Monika H. müsse, weil sie sonst ja nicht erschienen wäre, die Ladung zur Verhandlung an ihre Wohnanschrift erhalten haben, also sei sie die Angeklagte.
Ohne Führerschein unterwegs

Der 31-Jährigen werden mehrere Taten vorgeworfen, darunter Siegelbruch und Fahren ohne Führerschein. Wenn die Anschuldigungen zutreffen, hat sich am 17. Mai des vergangenen Jahres Folgendes in Rath/Heumar abgespielt: Bei Monika H. erschien eine Vollstreckungsbeamtin der Stadt, weil eine Forderung von 1.700 Euro offen war.

Die Frau sah sich um und entschied, der Peugeot der Schuldnerin sei ein geeignetes Pfändungsobjekt. Sie brachte an dem Wagen Siegel an, außerdem so genannte Ventilwächter, die dafür sorgen, dass die Luft der Reifen beim Losfahren nach 200 bis 500 Metern entweicht. Dann orderte die Beamtin einen Abschleppdienst. Damit der Peugeot auf den Abschleppwagen gefahren werden konnte, entfernte sie die Ventilwächter wieder. Monika H. nutzte einen unbeobachteten Moment: Sie entfernte das Siegel an der Fahrertür, setzte sich ans Steuer und brauste – ohne Fahrerlaubnis – davon.
Beleidigung von Polizisten

Die Verhandlung wurde vertagt, weil die Zeugen fehlten und die 31-Jährige kein Wort zur Sache sagen wollte. Dagegen hatte kurz zuvor am Landgericht ein Prozess, in dem sie ebenfalls die Angeklagte war, stattgefunden. Gegen ein Urteil des Amtsgerichts, das wegen Beleidigung von Polizisten 1.000 Euro Geldstrafe festgesetzt hatte, war sie in Berufung gegangen – zum Teil mit Erfolg, wie sich nun zeigte: Die Kammer halbierte die Strafe.
[close]
https://www.ksta.de/koeln/bizzarer-auftritt-vor-koelner-gericht---reichsbuergerin--tuermt-mit-gepfaendetem-auto-30513266
– Quelle: https://www.ksta.de/30513266 ©2018
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3357 am: 25. Mai 2018, 15:49:49 »
Hier die nächste Zählung:

Zitat

Pfalz-Ticker
Rund 150 amtlich erfasste „Reichsbürger“ in der Pfalz

Die Sicherheitsbehörden stufen mittlerweile etwa 150 Pfälzer als „Reichsbürger“ ein. Das lässt sich aus Angaben des Mainzer Innenministeriums erschließen. Eine offizielle Zahl gibt es derzeit allerdings nur für ganz Rheinland-Pfalz, demnach weiß der Verfassungsschutz von etwa 500 Menschen mit einschlägiger Gesinnung. Das sind etwa 100 mehr als vor einem Jahr. Doch eine Ministeriumssprecherin sagt: Der Zuwachs betreffe gleichmäßig die verschiedenen Regionen des Landes, er sei also proportional auch auf die Pfalz übertragbar. Dort hatten die Behörden vor einem Jahr etwa 120 „Reichsbürger“ gezählt. Mit dem Begriff sind Menschen gemeint, die glauben, die Bundesrepublik existiere nicht. Deswegen drucken sie sich zum Beispiel eigene Ausweise. Oft weigern sie sich, Steuern zu zahlen. Einige unter ihnen sind auch gewaltbereit. |häm

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/rund-150-amtlich-erfasste-reichsbuerger-in-der-pfalz/
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline Schnabelgroß

  • Prinz von Sonnenstaatland
  • *****
  • Beiträge: 5450
  • Dankeschön: 26074 mal
  • Karma: 808
  • Referat Informationswiederbeschaffung
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Auszeichnung für 1000 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Autor im Sonnenstaatland-Wiki Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3358 am: 26. Mai 2018, 06:57:57 »
"Am Amtsgericht Freiberg wird derzeit einem Mann der Prozess gemacht, der Behördenmitarbeiter unter Druck gesetzt haben soll. Zudem fanden sich bei ihm eine unerlaubten Waffe, Haschisch und Marihuana.
Sogenannter Reichsbürger vor Gericht"

26.05.2018

Spoiler
Zitat

Freiberg. Vor dem Amtsgericht in Freiberg hat ein Prozess gegen einen sogenannten Reichsbürger begonnen, der zuletzt im Freiberger Umland gelebt hat. Dem 56-Jährigen, nach eigener Angabe nicht deutscher Staatsbürger, sondern Württemberger, wird von der Staatsanwaltschaft Beleidigung in drei Fällen, versuchte Nötigung in fünf Fällen, vorsätzlicher unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln sowie einer verbotenen Waffe vorgeworfen.

In den Monaten Januar und Februar 2016 hatte der Angeklagte mehrere Schreiben des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises mit Sitz in Ulm erhalten, mit denen ihm eine Verwarnung und Bußgeldbescheide übermittelt wurden. Neben die Unterschriften des jeweiligen Bearbeiters schrieb er, so sehe die Unterschrift eines Nazis aus. Zudem fragte er, ob er es mit einem ♥♥♥en zu tun habe, setzte ein Hakenkreuz daneben und schickte die Schreiben an die Behörde zurück. Er legte seine von ihm selbst verfassten allgemeinen Geschäfts- und Handelsbedingungen bei und drohte den Bearbeitern an, Geldforderungen in nicht geringer Höhe gegen sie geltend zu machen und in ein US-amerikanisches Schuldnerregister eintragen zu lassen. Damit habe er Druck auf die Mitarbeiter der Behörde ausüben und sie dazu nötigen wollen, die jeweilige Sache in seinem Sinne zu regeln, hieß es dazu von Seiten der Staatsanwaltschaft.

Der Angeklagte gab seine Handlung zu. Er wies darauf hin, dass er hinter das Wort "♥♥♥" in Klammern die Buchstaben "gr" gesetzt habe. Das bedeute, dass er die griechische Bedeutung des Wortes "♥♥♥" gemeint habe und die entspreche nicht der jetzt und hier üblichen Lesart. Das Hakenkreuz sei ein altes religiöses Symbol und von den Nazis lediglich missbraucht worden.

Bis Mai 2016 hat er weiterhin verschiedenen Behörden Schreiben zugesandt, mit denen er Mitarbeitern, die in seiner Sache tätig würden, mit Zahlungsaufforderungen gedroht, die er gegen sie erheben werde. Gegen einen Gerichtsvollzieher, der ihn zur Abgabe einer Vermögensauskunft aufgefordert hatte, stellte er Strafantrag wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und stellte ihm eine Gebühr von rund 339 Euro in Rechnung. Weshalb er den Strafantrag an die Russische Botschaft in Berlin schickte, erklärte er nicht. Des Weiteren drohte er dem Beamten, dass dieser für bestimmte Zwangsmaßnahmen Preise zwischen 20.000 und 500.000 US-Dollar an ihn zahlen müsse.

Bei einer in seiner Abwesenheit erfolgten Durchsuchung seiner damaligen Wohnung wurden am 13. Dezember 2016 Haschisch, Marihuana und ein japanisches Würgeholz gefunden. Diese Gegenstände gehörten nicht ihm, sagte der Angeklagte daraufhin. Er vermute, dass ein Mitbewohner sie dort deponiert habe, um ihm zu schaden. Die Verhandlung wird Anfang Juni 2018 mit der Anhörung weiterer Zeugen fortgesetzt.   
[close]
https://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Sogenannter-Reichsbuerger-vor-Gericht-artikel10217425.php
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 17413
  • Dankeschön: 56796 mal
  • Karma: 585
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #3359 am: 28. Mai 2018, 08:43:54 »
Wahnsinn!

In NDS wurden zu Ende 2016 doch immerhin 51 RD die Waffen entzogen:
 :facepalm:


Stand: 28.05.2018 08:00 Uhr
51 Reichsbürgern die Waffenerlaubnis entzogen
von Marie-Caroline Chlebosch


Spoiler
Wer in Deutschland eine Waffenerlaubnis haben will, muss unter anderem eine waffenrechtliche Zuverlässigkeit haben. Das Land Niedersachsen sieht diese Zuverlässigkeit bei sogenannten Reichsbürgern nicht, da sie die Bundesrepublik und deren Rechtssystem ablehnen. Im November 2016 hatte daher das niedersächsische Innenministerium die zuständigen Behörden dazu aufgefordert, nachzuvollziehen, wie viele der bekannten Reichsbürger im Land eine Waffenerlaubnis besitzen und diese auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen. Nach Recherchen des NDR Regionalmagazins Hallo Niedersachsen haben die Waffenbehörden seither 51 Reichsbürgern die Waffenerlaubnis entzogen. Zudem wurden 84 Waffen eingezogen, zurückgegeben und unbrauchbar gemacht. Außerdem haben die Behörden zehn Reichsbürgern eine Waffenerlaubnis verwehrt. "Aus meiner Sicht ist das eine wirkliche Erhöhung der Sicherheit hier in Niedersachsen", sagt Landespolizeipräsident Axel Brockmann. Viele Reichsbürger hätten eine Affinität zu Waffen. "Das Bewusstsein für die Gefährlichkeit und die Bedeutung der Reichsbürger war vor fünf Jahren eine ganz andere, als sie das heute ist", fügt Brockmann hinzu.
Alle Reichsbürger werden polizeilich erfasst

1.400 Reichsbürger leben derzeit nach Angaben der Sicherheitsbehörden in Niedersachsen. Etwa 120 davon haben derzeit noch gültige Waffenerlaubnisse. Verdachtsfälle, die aktuell von Behörden überprüft werden. Hinzu kommt, dass Reichsbürger nun auch ohne eine Straftat begangen zu haben, polizeilich erfasst werden. Dafür habe das Innenministerium in Abstimmung mit der Landesdatenschutzbehörde eine Richtlinie erlassen, so Brockmann. Durch diese Erfassung sollen Beamte im Einsatz einsehen können, ob möglicherweise eine Gefahr droht. Die Polizei werde zukünftig auch aktiv auf die Verwaltungen in den Kommunen zugehen und dafür werben, Informationen umfassender auszutauschen, betonte der Landespolizeipräsident.
[close]

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/51-Reichsbuergern-die-Waffenerlaubnis-entzogen,reichsbuerger334.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)