Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1264473 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3315 am: 17. Mai 2018, 18:55:17 »
Zitat von: Mainpost
Sein Verteidiger Martin Kohlmann verurteilte das Vorgehen der Beamten vor Gericht scharf: (...)

Warum überrascht mich das nicht?  ::)
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Pantotheus

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3316 am: 17. Mai 2018, 19:07:18 »
Ein vorbildlicher Pkw-Fahrer, der einen ebenso vorbildlichen Anwalt gefunden zu haben scheint.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline systemtreu

Re: Presseschnipsel
« Antwort #3317 am: 17. Mai 2018, 19:36:26 »
Keine Ahnung wohin damit...ich versuch es mal hier in der Kategorie...

„Ihr Assis von Sonnenstaatland“  ;D

Da stellt ihr dem Tom einfach Plakate vor die Tür  ;D  :whistle:  :facepalm:

https://www.facebook.com/tom.kuhn.79219/posts/103939527154397
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3318 am: 17. Mai 2018, 20:11:43 »
Keine Ahnung wohin damit...ich versuch es mal hier in der Kategorie...

„Ihr Assis von Sonnenstaatland“  ;D

Da stellt ihr dem Tom einfach Plakate vor die Tür  ;D  :whistle:  :facepalm:

https://www.facebook.com/tom.kuhn.79219/posts/103939527154397

Bestimmt nur ein Fake denke ich!
Ein für Dich! :-)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3319 am: 17. Mai 2018, 21:37:13 »
Der sollte eher schreiben "ich kann kein Deutsch schreiben, dafür kann ich grundlegend mit Photoshop umgehen". Auch scheint der Gute ein wenig an Verfolgungswahn zu leiden, vermutlich ist er seinem Arbeitgeber nur negativ aufgefallen - aber natürlich die Anderen sind schuld.

Mal sehen wie schnell sich das unter der Kundschaft verteilt und wieviele auf das schlecht manipulierte Bild (einfach mal die Ecke um die Masten näher ansehen) reinfallen - könnte amüsant werden! ;D

btw: (Ich will ja nicht meckern aber) das hier ist doch eher was für die Facebook-Fundstücke oder?
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

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Offline John

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3320 am: 17. Mai 2018, 23:13:59 »
Wir müssen aber eingestehen, dass das verdammt gut gemacht ist  :o
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3321 am: 18. Mai 2018, 06:50:57 »
Wie handelt man sich 120 Tagessätze ein, obwohl man nicht vorbestraft ist? Durch vollkommene Uneinsichtigkeit! Und natürlich ist man es gar nicht gewesen, so viele Leute konnten an den Computer ...

Zitat
Duisburger Rentner muss für Online-Hetze 1200 Euro zahlen
Bodo Malsch

17.05.2018 - 16:21 Uhr

DUISBURG.   Ein 67-jähriger Marxloher hat in einem sozialem Netzwerk massiv ausländerfeindliche Sprüche verbreitet. Die Berufung wurde nun zurückgewiesen.

Spoiler
Von Einsicht konnte bei einem 67-jährigen Marxloher, der sich am Donnerstag in zweiter Instanz wegen Volksverhetzung vor dem Landgericht am König-Heinrich-Platz verantworten musste, keine Rede sein. „Ich muss hier gar nichts“, belehrte er das Gericht. „Sie müssen beweisen, dass ich das geschrieben habe“, beschwerte sich der Rentner. Und wieso es sich bei den ihm zur Last gelegten Kommentaren in einem sozialen Netzwerk überhaupt um das Schüren von Hass gegen nordafrikanische Flüchtlinge handeln solle, konnte der Angeklagte angeblich auch nicht nachvollziehen.

„Ich bin Nazi und hasse Kanacken": Angeklagter bestreitet Schuld
Dabei waren die im Mai und Dezember 2015 eingestellten Textbeiträge selten eindeutig und ließen keinen Zweifel daran, dass sie zur Störung des Rechtsfriedens geeignet waren: „Wer braucht die Neger-Bongos? Wir haben doch hier keine Baumwollfelder. Wenn ich Primaten sehen will, gehe ich in den Zoo“, hieß es darin. Und weiter: „Ich amüsiere mich blendend, zum Beispiel wenn im Mittelmeer wieder ein Boot mit Nichtschwimmern sinkt.“

In einem zweiten Kommentar hatte der Rentner bekannt: „Ich bin Nazi und hasse Kanacken.“ Zudem verstieg er sich im Zusammenhang mit dem vor 75 Jahren von den Nazis zum Massenmord verwendeten Gift Zyklon B zu der Feststellung: „Nie war es angebrachter als jetzt.“

Bekannte hätten Rechner des Rentners genutzt
Das Amtsgericht Hamborn hatte ihn dafür zu 1200 Euro Geldstrafe (120 Tagessätze zu je zehn Euro) verurteilt. Der bislang nicht vorbestrafte 67-Jährige, der 23 Jahre seines Lebens im Justizvollzugsdienst arbeitete, legte dagegen Rechtsmittel ein und wiederholte vor der Berufungskammer seine Behauptung: „Ich habe das nicht geschrieben.“ Vielmehr habe er im Tatzeitraum viele Bekannte gehabt, die sich seines Computers bedient hätten. Benennen wollte oder konnte der Angeklagte aber nur drei Personen, die bereits verstorben sind.

Die Berufungskammer hielt das für wenig glaubhaft. Alles, was sie dem 67-jährigen am Ende zubilligte: Er darf die Geldstrafe über fünf Jahre in monatlichen Raten von 20 Euro abstottern. Erstaunlicherweise nahm der Angeklagte das Urteil ohne weiteres Murren an.
[close]

https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburger-rentner-muss-fuer-online-hetze-1200-euro-zahlen-id214317563.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline John

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3322 am: 18. Mai 2018, 09:41:56 »
Kein Bezug zu unserer Kundschaft, aber einfach mal eine gute Nachricht für Zwischendurch:

Flüchtlingsheim in Hamburg-Blankenese; Wie aus Gegnern Unterstützer wurden
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Offline Neubuerger

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3323 am: 18. Mai 2018, 15:35:02 »
Ein allerletzter (diesmal wirklich  ;D) Nachtrag zu Gehrad Ittner und seiner Verhaftung in Bretzenheim: Er wurde im November letzten Jahres wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole zu einem Jahr und sechs Monaten Haft verurteilt, dieses Urteil wurde im Januar 2018 rechtskräftig und da er nicht zu greifen war, ein Vollstreckungshaftbefehl ausgestellt. Da er bereits 12 Monate in Untersuchungshaft verbracht hat, ist jetzt die Reststrafe von 6 Monaten fällig.
Es könnte noch sein, das er in der Zeit seinen Prozess in Dresden hat, wo er für die 2017er "Gedenkveranstaltung" Rechtsmittel gegen den Strafbefehl eingelegt hat. Dann kann er "bequem" mit dem Justiztransport nach Dresden zum Gefängnis fahren und verpasst seinen Prozess nicht. Ob er sich mit dem Einspruch allerdings einen Gefallen getan hat...

Quelle: Endstation Rechts

Spoiler
Zitat von: Endstation Rechts
Holocaust-Leugner Gerhard Ittner festgenommen

Weniger als eine Woche nach der Verhaftung Ursula Haverbecks wurde nun auch der Holocaust-Leugner Gerhard Ittner festgenommen. Der Mann muss eine sechsmonatige Rest-Freiheitsstrafe absitzen – die rechte Szene plant derweil offenbar eine Protestaktion für Ittner.

Vergangenen Samstag wurde der notorische Holocaust-Leugner Gerhard Ittner von der Polizei festgenommen, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth gegenüber ENDSTATION RECHTS. bestätigte. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Vollstreckungshaftbefehl.

Hintergrund der Verhaftung ist eine Verurteilung Ittners im November 2017. Das Landgericht Nürnberg-Fürth hatte den Neonazi wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Ittner soll zwischen 2011 bis 2012 Schriften verbreitet haben, in denen unter anderem der Holocaust geleugnet wurde.

Zur Fahndung ausgeschrieben

Die Verurteilung wurde im Januar 2017 rechtskräftig – da Ittner allerdings bereits ein Jahr in U-Haft gesessen hatte, muss er nun lediglich eine Rest-Freiheitsstrafe von sechs Monaten antreten. „Er war für uns nicht greifbar“, so die Gerichtssprecherin, deshalb wurde Ittner zur Fahndung ausgeschrieben.

Festgenommen wurde der Mann am 12. Mai am Rande einer Neonazi-Veranstaltung in Bretzenheim. In der kleinen rheinland-pfälzischen Gemeinde entstand zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein Kriegsgefangenenlager, das zur Gruppe der Rheinwiesenlager zählte. In der Region veranstaltet die rechte Szene alljährlich einen „Gedenkmarsch“.

Aufmerksam auf die Inhaftierung Ittners machte der sogenannte Volkslehrer Nikolai Nerling, der auf seinem YouTube-Kanal Szenegrößen zu Wort kommen lässt und neben Ittner auch ein Video mit Ursula Haverbeck online stellte. In einem aktuellen Video spricht Nerling davon, dass derzeit eine Protestaktion für den in der JVA Nürnberg einsitzenden Holocaust-Leugner geplant werde, ein Datum nennt er nicht.

Nächster Gerichtstermin

Erst vergangenen Donnerstag führte die rechte Szene – organisiert von der rechtsextremen Partei Die Rechte – einen Solidaritätsmarsch vor die JVA Bielefeld durch. Dorthin wurde Haverbeck drei Tage zuvor gebracht. Gut möglich, dass es im Fall Ittner nun analog in Nürnberg vor die dortige Vollzugsanstalt gehen soll. Dort war Die Rechte bereits 2015 für Ittner auf die Straße gegangen, im Anschluss kam es zu Neonazi-Angriffen auf eine feministische Demonstration.

Ittner hatte in den letzten Jahren medial für Aufmerksamkeit gesorgt, da er rund um den Jahrestag der Bombardierung Dresdens Demonstrationen anmeldete, denen sich etliche bekannte Revisionisten anschlossen. Im Februar 2017 nannte er sich dort einen „überzeugten Nationalsozialisten“, Hitlers Nationalsozialismus wäre heutzutage ein „Modell für die ganze Welt“. Gegen einen Strafbefehl legte der 60-Jährige Widerspruch ein, somit dürfte es vor dem Amtsgericht Dresden zu einem Prozess kommen.
[close]
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline michael

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3324 am: 18. Mai 2018, 22:20:26 »
Mal sehen wie schnell sich das unter der Kundschaft verteilt und wieviele auf das schlecht manipulierte Bild (einfach mal die Ecke um die Masten näher ansehen) reinfallen - könnte amüsant werden! ;D

Das Foto scheint echt zu sein. Auf einem der Bilder stehen zwei Autos vor dem Plakat. Das Plakat spiegelt sich in den Fahrzeugen, perspektivisch korrekt und inkl. der üblichen Verzerrungen. Wenn das eine Fälschung ist, dann eine außergewöhnlich Gute.

Ich glaube da hat wohl jemand etwas Geld in die Hand genommen. Ob jetzt explizit um diesen Kerl zu ärgern oder nicht - coole Aktion  ;D
Liebe Grüße,
Micha
Name so beliebig, kein Pseudonym nötig

⚠️AfDler sagen, es sei für kulturfremde Faullenzer eines Failed-State kinderleicht, deutsche Sozialsysteme plündern. Hört auf sie! Die wissen, wovon sie reden...
 

Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3325 am: 19. Mai 2018, 03:44:38 »
Keine Ahnung wohin damit...ich versuch es mal hier in der Kategorie...

„Ihr Assis von Sonnenstaatland“  ;D

Da stellt ihr dem Tom einfach Plakate vor die Tür  ;D  :whistle:  :facepalm:

https://www.facebook.com/tom.kuhn.79219/posts/103939527154397

So ein Weichei.
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3326 am: 19. Mai 2018, 04:43:15 »
Harte Strafen für "Reichsbürger" in Meißen? Haben wir da was verpasst?  :o :scratch:

Zitat
Nach den Verfahren gegen Reichsbürger vor fast zwei Jahren scheint es ruhig um die Szene geworden zu sein. Täuscht der Eindruck, bekommen Sie als Behörde nach wie vor anmaßende Schreiben von dieser Gruppierung?

Solche Schreiben gibt es nach wie vor. Tatsächlich aber scheint es ruhiger geworden zu sein in der Szene. Vielleicht haben daran auch die harten Strafen, die in Meißen verhängt wurden, ihren Anteil. Ich habe mehrfach versucht, mit Reichsbürgern zu diskutieren. Das Ergebnis, sie zu überzeugen, ist gleich null, egal ob es ein Überzeugungstäter oder ein Mittäter ist. Der pure Unfug, den sie erzählen, ist bei manchem nach meiner Überzeugung nahe an der Geisteskrankheit

Beim Rest hat er allerdings Recht, es ist wirklich eine Form von Geisteskrankheit.  ;)

"Augenmaß" scheint ein anderes Wort für "Rechtsblindheit" und konsequentes Wegsehen zu sein.

Zitat
2017 gab es am Amtsgericht Meißen sieben Verfahren wegen Volksverhetzung, in den drei Jahren zuvor kein einziges. Ist das Ausdruck verrohender Sitten oder schauen die Strafverfolgungsbehörden jetzt einfach genauer hin?

Das fing ja an mit Facebookeinträgen zu Beginn der Flüchtlingswelle. Zunehmend zeigen Leute, die sich im Internet bewegen, solche Straftaten an. Ich denke, dass die Fachbehörde in Dresden hier mit viel Augenmaß agiert. Oft werden Geldstrafen auf Bewährung verhängt, wenn derjenige nicht vorbestraft ist. Dennoch muss gezeigt werden, dass es so nicht geht. Ich habe Hoffnung, dass es besser wird.
http://www.sz-online.de/nachrichten/drogenproblem-ist-groesser-als-angenommen-3938926.html

______________

Im Fall Ingo Grunneburger, Alt-Rehse (der Mord an Sarah) wird es wahrscheinlich auf eine Schuldunfähigkeit hinauslaufen.


Spoiler
Alt-Rehse-Prozess
Ist der Mörder von Sarah H. schuldfähig?
Alt Rehse · 18.05.2018 · 16:07 Uhr



Im neuen Prozess gegen Axel-Ingo G. aus Alt Rehse, der sein Opfer Sarah H. misshandelt hatte, soll nun dessen Schuldfähigkeit geklärt werden. Können Anwohner helfen?

In welchem Geisteszustand befand sich Axel-Ingo G. im Sommer 2016? Gab es Auffälligkeiten in seinem Verhalten, die Aufschluss in der Beurteilung seiner Schuldfähigkeit geben könnten? Um dies herauszufinden, wurden am Donnerstag und Freitag im nichtöffentlichen Prozess am Landgericht Neubrandenburg Zeugen aus der Nachbarschaft des Angeklagten befragt, wie Sprecher Benjamin Beischer auf Nachfrage mitteilte.

Der 52-Jährige soll seine Lebensgefährtin Sarah H. im Sommer 2016 in seinem Haus in Alt Rehse nackt an ein Bett gefesselt und mit einer Peitsche misshandelt haben. Die Frau starb in Folge der Misshandlungen.
Polizisten sagen zum Schluss aus

Axel-Ingo G. war wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung mit Todesfolge zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Ihm war aber eine „verminderte Schuldfähigkeit“ attestiert worden. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil auf und ordnete die Neuverhandlung an. Jetzt soll geklärt werden, ob der Mann zur Tatzeit überhaupt schuldfähig war.

Dafür sollen bis Ende August bei mehr als 20 Prozesstagen neben zwei forensisch-psychiatrischen Sachverständigen und einem Rechtsmediziner 60 Zeugen gehört werden. Nach den Verhandlungstagen am Donnerstag und Freitag soll es laut Benjamin Beischer am kommenden Dienstag weitergehen. Als neuer Pflichtverteidiger wurde Rechtsanwalt Stefan Tabbert aus Demmin bestellt. Die Polizeibeamten, die die Leiche im Haus des Angeklagten entdeckten, werden erst zum Schluss aussagen, informiert Beischer.
[close]
https://www.nordkurier.de/mueritz/nachbarn-sagen-im-fall-der-toten-sarah-h-aus-1832076105.html
« Letzte Änderung: 19. Mai 2018, 06:02:47 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3327 am: 19. Mai 2018, 10:26:09 »
Einen Reichi ohne Verletzungen festnehmen? Geht nicht!



Zitat
Reichsbürger bei Hof festgenommen - Polizist verletzt

Bei der Festnahme eines gesuchten „Reichsbürgers“ im oberfränkischen Rehau (Landkreis Hof) hat sich ein Polizist verletzt.

Rehau - Gegen den Mann lag nach Polizeiangaben vom Samstag ein Haftbefehl vor.

Polizisten trafen den Mann am Freitagnachmittag in seinem Auto auf einem Platz, als er dort das öffentliche Internet nutzte.

Weil er nicht aus seinem Fahrzeug steigen wollte, nahmen die Einstazkräfte ihn unter Einsatz von „unmittelbarem Zwang“ fest. Dabei zog sich ein Polizist Verletzungen an der Hand zu. Der Festgenommene kam in ein Gefängnis.

dpa/lby

Rubriklistenbild: © dpa / Patrick Seeger

https://www.merkur.de/bayern/reichsbuerger-bei-hof-festgenommen-polizist-verletzt-9884072.html

https://www.focus.de/regional/bayern/kriminalitaet-polizist-bei-festnahme-eines-reichsbuergers-verletzt_id_8956051.html

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3328 am: 19. Mai 2018, 10:37:04 »
Um wen geht´s?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #3329 am: 19. Mai 2018, 15:09:30 »
Nochmal Fall Königsbrück:

https://www.tag24.de/amp/dresden-kaditz-oma-killer-robert-k-hatte-fruehe-verbindungen-ins-rechte-milieu-moerder-tod-588522

Zitat
19.05.2018 07:05 | 4.704
Oma-Killer von Dresden: Robert K. hatte früher Verbindungen ins rechte Milieu

In der Vergangenheit des Ex-Soldaten gab es Bezüge zum Rechtsextremismus
Von Eric Hofmann

Spoiler
Dresden - Sein Hass auf die Polizei, die Rache für beschlagnahmte Waffen und die als Demütigung empfundene Nacht im Gewahrsam. Das gilt nach derzeitigem Ermittlungsstand als Motiv des mutmaßlichen Killers von Kaditz, Robert K. (†33, TAG24 berichtete).

Aus diesem alten Kaserngebäude wollte Robert K. auf Polizisten schießen. Vor Jahren soll er Geld an die NPD gespendet haben.
Ein politisches Motiv für die Tat schließt die Polizei aus und doch gab es bei dem Ex-Soldaten in der Vergangenheit Bezüge zum Rechtsextremismus.

Im Jahr 2011 wurde die Hackergruppe "No-Name-Crew" plötzlich bundesweit bekannt. 25 Websites der rechtsextremen NPD hatte die Gruppe lahmgelegt, von deren Server die Liste der Spender geklaut und eben diese veröffentlicht. Aus der Liste geht hervor, dass auch Robert K., damals noch bei Königsbrück wohnhaft, der Partei helfen wollte.

Nicht der einzige Hack, bei dem auch der Name des späteren Schützen auftauchte: Bereits 26. Februar 2009 hatten Linksradikale den Onlineshop der rechten Szene-Marke "Erik and Sons" gehackt, wieder war Robert K. auf der Liste.

Laut Polizei spricht allerdings nichts dafür, dass der nach Dresden verzogene Waffennarr wegen seiner alten Ansichten zum Killer wurde: "Uns sind die Vorgänge in der Vergangenheit bekannt", sagt Polizeisprecher Marko Laske (44).

"Seine Motivlage hat er allerdings in dem hinterlassenen Schriftstück dargelegt. Für uns ist keine politische Motivation erkennbar."
[close]


Es gibt aber noch ein Detail, das vielleicht bemerkenswert ist: der Täter hat mit mutmaßlich von ihm selbst, wenn auch mit ordentlicher Genehmigung wiederaufbeteiteter Munition geschossen, die aber offensichtlich nicht in der Wohnung gelagert war und auch nicht aus dem Schützenverein stammte. Woher dann? 

https://www.mdr.de/sachsen/dresden/gewalttaeter-dresden-polizei-koenigsbrueck-schuetzenverein-100.html

Zitat
Mutmaßlicher Mörder aus Dresden Robert K. könnte Munition selbst hergestellt haben

Drei Tage nach dem SEK-Einsatz in Königsbrück haben wir den Schützenverein besucht, in dem der mutmaßliche Mörder Robert K. Mitglied war. Der Vereins-Chef vermutet: K. könnte seine Munition selbst hergestellt haben.

Spoiler

Robert K. Öffentlichkeitsfahndung Mord Dresden Polizei DresdenBildrechte: Polizeidirektion Dresden  Vorlesen
Der Schützenverein "Privilegierte Scheiben-Schützen-Gesellschaft zu Dresden" steht unter Schock, dass ihr langjähriges Mitglied Robert K. ein mutmaßlicher Mörder ist und sich mit einer gestohlenen Waffe ein Gefecht mit der Polizei lieferte, bevor er sich selbst erschoss. Das können die Verantwortlichen nur schwer verkraften.

Besuch beim Dresdner Schützenverein des Ex-Soldaten Robert K., der mutmasslich eine alte Frau ermordet hat und sich diese Woche ein Schießerei mit der Polizei lieferte, bevor er sich selbst erschoss
Uwe Steffen
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Robert war seit fünfeinhalb Jahren Mitglied im Verein. Wir kannten ihn nur als einen zuverlässigen und kameradschaftlichen Menschen.

Uwe Steffen Präsident der Privilegierten Scheiben-Schützen-Gesellschaft zu Dresden
Er habe ein bis zweimal pro Woche trainiert und viele Freunde im Verein gehabt. Auch Waffenkammerdienste habe er regelmäßig übernommen. Dort sei er für die Ausgabe von Waffen zuständig gewesen. "Die Hintergründe der Tat und auch der kaltblütig geplante Ablauf sind uns unerklärlich", sagt Steffen. Am vergangenen Freitag, als Robert K. die Waffe entwendete, habe es keine Anzeichen gegeben. "Er hat sich ganz normal verhalten und nach dem Schießtraining noch mit ein paar Vereinskameraden zusammengesessen und auf den Geburtstag eines Kameraden angestoßen."

Robert K. hatte keinen Personalausweis dabei
Ein Vorkommnis gab es dennoch: "Eigentlich muss man beim Ausleihen der Waffe den Personalausweis hinterlegen. Robert hatte aber keinen bei sich. Weil er im Verein großes Vertrauen genoss, ging es in diesem Fall mal ohne Ausweis. Dieses Vertrauen hat er auf kriminelle Art ausgenutzt."

Besuch beim Dresdner Schützenverein des Ex-Soldaten Robert K., der mutmasslich eine alte Frau ermordet hat und sich diese Woche ein Schießerei mit der Polizei lieferte, bevor er sich selbst erschoss
In solchen Koffern werden die Waffen bei dem Verein aufbewahrt.
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Zunächst absolvierte er dann regulär sein Training, bevor er die Waffe mit nach Hause schmuggelte. "Nach dem Training hat er die Waffe wohl durch ein ähnlich schweres Werkzeug ersetzt, was erst bei der Kontrolle am Sonnabend festgestellt wurde", sagt der Vereinspräsident. Folgen hat dieses missbrauchte Vertrauen vor allem für den Waffenwart: "Wir haben versucht, mit ihm zu sprechen, um den Vorgang zu rekonstruieren. Er ist aber nur sehr schwer ansprechbar und steht unter Schock. Momentan befindet er sich in ärztlicher Behandlung", sagt Steffen.

Waffenkammerdienst wird neu geregelt
Als Konsequenz aus den Vorfällen soll jetzt der Waffenkammerdienst neu geregelt werden. "Wir hatten das ohnehin schon beschlossen, aber noch nicht vollkommen umgesetzt." Statt bisher zehn Leuten, dürften in Zukunft nur noch zwei den Dienst übernehmen. "Außerdem werden wir noch mehr darauf achten, dass die Prozedur der Ausgabe, Rückgabe und Kontrolle strikt eingehalten wird, ohne irgendwelche Vertrauensvorschüsse", sagt Steffen, der darauf verweist, dass es einen solchen Vorfall in seinem Verein bisher nicht gegeben habe.

Robert K. besuchte Lehrgang zur Aufbereitung von Munition
Stellt sich noch die Frage, woher Robert K. die Munition für den 357er Revolver hatte? "Von uns stammt die Munition nicht. Unsere Bestände sind korrekt", sagt Steffen.

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Allerdings habe Robert K. einen Lehrgang besucht, der ihn berechtigte, Munition wieder zu laborieren, so Steffen. Bei dem Vorgang wird verbrauchte Munition erneut aufbereitet, indem leere Patronenhülsen mit einem neuen Anzündhütchen, Pulver und einem Geschoss ausgestattet werden. "Die Vermutung liegt sehr nahe, dass Robert selbst laborierte Munition verwendet hat", sagt der Vereinspräsident.

Behörden hatten keine Hinweise auf Fehlverhalten
Dass nicht nur der Verein keine Anzeichen für die Tat erkannte, sondern auch die offiziellen Stellen nichts bemerkten, bestätigt die Dresdener Stadtverwaltung auf Anfrage von MDR SACHSEN. So habe Robert K. seit 2013 eine Waffenbesitzkarte für Sportschützen besessen und sei regelmäßig auf seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit und persönliche Eignung kontrolliert worden. Zudem habe er alle erforderlichen Nachweise einer rechtmäßigen Aufbewahrung erbracht, teilte eine Sprecherin der Stadt Dresden mit.

K. soll aus Rache gehandelt haben
Am Montag hatte es wegen Robert K. einen Großeinsatz der Polizei gegeben. Er wurde verdächtigt, seine 75 Jahre alte Nachbarin getötet zu haben. Durch eine Öffentlichkeitsfahndung konnte der 33-Jährige schließlich in der Königsbrücker Heide ausfindig gemacht werden. Dort hatte er sich in einem alten Garnisonsgebäude einer ehemaligen Kaserne versteckt. Stundenlang verschanzte er sich dort, immer wieder fielen Schüsse. Dabei wurden ein GSG-9-Beamter und ein Diensthund verletzt. Schließlich wurde er tot im Dachgeschoss des Gebäudes entdeckt. Er hatte sich selbst erschossen.

Kurz darauf tauchte ein Brief auf, der die Angriffe auf die Nachbarin und die Polizisten ankündigte. Laut Polizei habe er Wut und Verachtung gespürt, weil ihm die Polizei bei einem vorherigen Einsatz die legal in seinem Haus befindlichen Waffen entzogen und in Verwahrung genommen hatte.

Quelle: MDR/sth
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Noch mehr verstörende Meldungen aus Sachsen:

Verdeckte Ermittler einzusetzen, mag ja berechtigt sein, denn extremitische Gewalt ist in alle Richtungen hart zu verurteilen und entsprechend aufzuklären. Aber als verdeckte Ermittler absichtlich Straftaten zu begehen (Vermummungsverbot) und damit als quasi Agent Provocateur zu agieren, da hört es m.E. auf. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel.

http://m.lvz.de/Region/Polizeiticker/Medienberichte-Saechsische-Polizisten-vermummt-im-Schwarzen-Block

Zitat

Bei G20-Krawallen in Hamburg
Medienberichte: Sächsische Polizisten vermummt im „schwarzen Block“


Der sogenannte „schwarze Block“ beim G20 in Hamburg. Unter den Vermummten sollen auch sächsische Polizisten gewesen sein.

Spoiler
Der sogenannte „schwarze Block“ beim G20 in Hamburg. Unter den Vermummten sollen auch sächsische Polizisten gewesen sein. Quelle: dpa
13:43  19.05.2018
Waren sächsische Beamte vermummt und in szenetypischer Kleidung im „schwarzen Block“ bei den G20-Randalen in Hamburg eingesetzt? Das berichten mehrere Medien mit Berufung auf Zeugenaussagen aus einem Gerichtsprozess.

Leipzig
Bei den schweren Krawallen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg vor zehn Monaten sollen Polizisten aus Sachsen vermummt und in szenetypischer Kleidung im sogenannten „schwarzen Block“ im Einsatz gewesen sein. Wie mehrere Medien berichten, habe dies ein Zivilpolizist während eines Prozesses gegen einen der mutmaßlichen Randalierer vor Gericht in Hamburg ausgesagt. Nach Angaben des Magazins „Spiegel“, sollen die insgesamt vier damals vermummten Beamten zur Bereitschaftspolizei Sachsen gehören und waren in der Demonstration „Welcome to Hell“ verdeckt zur Beweissicherung eingesetzt.


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„Der Zeuge hat ausgesagt, man sei dunkel gekleidet gewesen und hätte sich ein schwarzes Tuch bis unter die Nase gezogen“, berichtet das Magazin mit Berufung auf einen Sprecher des Hamburger Strafgerichts. Wie die Tageszeitung taz zudem berichtet, hätten sich die Beamten extra für den Einsatz auf der Demonstration umgezogen „von bürgerlicher Kleidung zum Black-Block-Dress – ehe sie sich vermummt in den schwarzen Block einreihten.“

Die unter dem Namen „Welcome to Hell“ bekannt gewordene Demonstration zum G20-Gipfel im Juli in Hamburg war von der Polizei unter anderem auch aufgrund vermummter Teilnehmer aufgelöst worden. Der überwiegende Anteil der etwa 12.000 Demonstranten sei friedlich gewesen, allerdings hätte sich in der Spitze eine Gruppe von etwa 1000 Personen formiert, die sich bereits unmittelbar nach Demo-Beginn vermummt hatten, teilten die Behörden später mit. Der Protestzug wurde gestoppt, die Polizei mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen. Anschließend wurde die Demo aufgelöst.

Von mpu
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Tag 24 Dresden meldet auch Ittners Verhaftung.

https://www.tag24.de/amp/dresden-nuerberg-gerhard-ittner-nazi-aufmarsch-gefaengnis-haftbefehl-586987
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper