Autor Thema: http://krd-blog.de/ 2016  (Gelesen 99072 mal)

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Offline Sgt. Prepper

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #60 am: 9. Januar 2016, 20:36:41 »
Gleich in der zweiten Zeile der erste grobe Schnitzer:

Zitat

Gegendarstellung zum Handbuch „Reichsbürger“
Von: 06.01.2016 Veröffentlicht in: Allgemein, PeterKeine Kommentare

Das muß doch „Peter der Kleine“ heißen!
„Es gibt mehr Dinge zwischen juristischer Laie und Jura zur Kampfkunst entwickeln, als euer Schulrechtswesen sich träumen lässt.” (alte toltekische Weisheit)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #61 am: 10. Januar 2016, 11:51:55 »
Aha, jetzt wird näher erläutert, wie zu ticken ist, um ehrenvoller Staatsbürger werden zu können: per Definitionem.


Zitat
2 Kommentare
    1
    Sebastian
    9. Januar 2016 um 17:05

    Ich halte es schon für problematisch, dass nach der Verfassung des Königreichs Deutschland nicht alle Menschen das Wahlrecht innehaben, sondern man dieses erst durch Aufstieg in einen höheren Stand verdienen muss. Das halte ich für einen berechtigten Kritikpunkt in diesem „Handbuch“, auch wenn dort das Ständesystem nicht ganz richtig dargestellt wird.
    Staatsbürgerliche Rechte zu verleihen birgt immer die Gefahr, dass der Verleihende den ihm missliebigen Meinungen die Rechte vorenthalten kann. Dass die Menschen vermeintlich „unmündig“ und nicht in der Lage sind, weise zu wählen, kann da ein willkommener Vorwand sein. :/
    Wie wird im KRD zum Beispiel sichergestellt, dass die Verleihung staatsbürgerlicher Rechte und der Aufstieg in einen höheren Stand von einer unabhängigen Behörde vollzogen und kontrolliert wird? Habe in der Verfassung des KRD leider nichts dazu gefunden! :(
    Antworten   

        1.1
        Peter
        9. Januar 2016 um 23:33

        Ganz einfach.
        Indem der Kandidat zum Stand der Bürger eine öffentliche Prüfung ablegt. In der werden nur Dinge verlangt zu wissen, die jeder Staatsbürger zu wissen hat. Dazu gehört z.B.: Grundlegendes juristisches Wissen, z.B die Verfassung des KRD zu kennen. Zudem der Unterschied: Verfassung und Grundgesetz, was und wozu Recht da ist, usw.
        Auch grundlegendes zur Soziologie, Volkswirtschaft, Psychologie, Ethik usw. ist Teil der Prüfung.
        So soll verhindert werden, daß die Kriminellen oder die Egomanen, die Unwissenden oder die Käuflichen erneut die Regierungsgewalt aufgrund der Unmündigkeit der Menschen erhalten, so wie es jetzt der Fall ist. Es ist ein Werkzeug zur Erhaltung der Freiheit aller Menschen, denn wenn die Edlen und Guten, die Weisen und Ehrlichen die Führung im Staate innehaben, dann geht es auch den Schwachen und weniger wissenden Menschen gut.

        Es wird ein Werk geben, in dem das für die Prüfung erforderliche wahrhafte Wissen enthalten ist, das dann als Prüfungsgrundlage dient. Ähnlich, wie wenn man eine Prüfung in der Fahrschule ablegt. Was sollte daran schlimm sein?
        Der Vorteil wird groß für alle Menschen sein, denn dann haben es die unreifen Menschen schwer in scheinbare Machtpositionen zu kommen. „Scheinbare Machtpositionen“ schreiben Wir hier deshalb, weil die Poliitiker keine wirkliche Macht haben, sondern nur Marionetten oder gut bezahlte Schauspieler und/oder willige Mitläufer sind.
        Antworten
   
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #62 am: 11. Januar 2016, 18:42:16 »
Zitat
4 Kommentare

    1
    Luzifer
    8. Januar 2016 um 19:13

    Kann mir mal jemand die „Gründungsurkunde“ von Frankreich oder Russland zeigen? :)
    Antworten   
    2
    Peter
    8. Januar 2016 um 22:37

    Diese ist nicht in Unserem Besitz. So können Wir sie hier auch nicht zeigen. Mal in Frankreich oder Russland nachfragen.
    Wir können Dir nur die Gründungsurkunde vom Staat Königreich Deutschland zeigen. Sie ist auch veröffentlicht und ihre Unterzeichnung fand im öffentlichen Staatsgründungsakt statt.
    So ist ein Staat zu gründen. Carlo Schmid hat ja zu seiner Zeit erklärt, was bei der Gründung der BRD für eine Intention bestand und was die BRD ist.
    Man kann nicht historische Fakten einfach umdeuten, bloß weil es den Machtverlust-geängstigten Juristen heute nicht paßt sich zu verändern. Nicht alle sind jedoch so einfältig wie die (noch) meisten Verwaltungsbediensteten und Juristen.
    Antworten   



Ralf
10. Januar 2016 um 11:44

Hallo Peter!
Ich finde in der Verfassung keinen Artikel, wie der „Oberste Souverän“ in sein Amt gelangt. Desweiten sind ja anscheinend mittlerweile die Mehrzahl, der auf der Staatsgründungsurkunde vorhandenen, „Souveräne“ aus dem Königreich Deutschland ausgeschieden. Müsste in der Verfassung nicht stehen, dass der „Oberste Souverän“ übergangsweise, bis ein König gefunden wird, von den Souveränen gewählt wurde/wird? Wie ist das Ausscheiden der Mehrzahl der Souveräne, die dich damals als ihren „Obersten Souverän“ gewählt haben, zu bewerten?
Viele Grüße
Ralf L.
Antworten   

    3.1
    Peter
    11. Januar 2016 um 7:59

    Die 7 Souveräne haben Uns ÖFFENTLICH beim Staatsgründungakt als ihr Oberhaupt gewählt und sokam der Oberste Souverän in sein Amt. Würdest Du Dich mit dem Königreich schon auch nur etwas tiefer beschäftigt haben, dann wüßtest Du das.
    Deine erste Frage ist in der Verfassung beantwortet, also einfach nachlesen 😉
    Die 7 Souveräne waren bei der Staatsgründung die Einzigen, die auf der Bühne standen. Es gab mehrere Interessenten. Es wurde jedoch davon abgesehen, die Zeremonie unnötig aufzublähen.
    Das Ausscheiden einiger Souveräne des Staatsgründungsaktes ist kein Problem. In jedem Staat scheiden Menschen aus und werden durch andere ersetzt, schon durch Geburt und Tod. Deshalb sterben Staaten auch nicht aus.
 

Offline Pantotheus

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #63 am: 11. Januar 2016, 22:34:19 »
Seufz, "Gründungsurkunde" schon wieder! Tatsächlich spricht man z. B. in der Geschichtsschreibung bisweilen von der "Gründungsurkunde" eines Klosters, eine Kirche, eventuell einer Stadt, aber dies ist kein Rechtsbegriff. Denn die Gründung eines Klosters ist ein ganz anderer Vorgang als die Gründung einer Stadt oder einer Handelsgesellschaft. Bei im Mittelalter gegründeten Kirchen liegt in der Regel eine Stiftungskurkunde vor, die auch ein Testament sein kann. Ebenso kann es sich bei der Gründung eines Klosters um eine Stiftung oder um ein Testament handeln, es ist aber auch möglich, dass es sich um einen Akt einer kirchlichen Autorität handelt oder um einen Zusammenschluss von Personen, die eine Klostergemeinschaft gründen wollten. Eine Stadt wurde manchmal von einem Landesherrn bewusst und gezielt gegründet, dann liegt ein Privileg, eine Schenkung o. dgl. vor. Das sind rechtlich gesehen alles sehr verschiedene Dokumente, denen nur gemeinsam ist, dass sie auf die Gründung einer Institution hinwirken sollen und dass sie Urkundenqualität im Rechtssinne besitzen.
Anders, als es die KRD-D und andere RD meinen, werden aber privatrechtliche Vereinigungen nicht durch eine Gründungsurkunde gegründet, sondern durch andere Arten von Dokumenten: Vereine bedürfen einer Satzung und eines Protokolls über die Gründungsversammlung, zudem noch der Eintragung ins Vereinsregister, also eines gerichtlichen Akts. Handelsgesellschaften werden ebenso durch Satzungen und Protokolle über die Gründungsversammlung sowie ggf. durch notarielle Beglaubigung derselben und Eintragung in ein Handelsregister gegründet, hingegen bedarf z. B. die Gründung einer GbR keiner besonderen Form (diese kann notfalls ad hoc entstehen). Stiftungen werden nach wie vor durch Stiftungsurkunde oder Testament gegründet, Ämter, Behörden, Gerichte usw. durch Gesetze des Staates, dem sie angehören, ebenso Landkreise, Regierungsbezirke usw. Manche Einrichtungen können auch einfach durch Beschluss gegründet werden. Bei Staaten gibt es im Allgemeinen keinen "Gründungsakt", da diese schon seit jeher bestehen. Frankreich besitzt keine Gründungsurkunde, weil es als Staat mit im Wesentlichen den heutigen Grenzen schon seit Jahrhunderten besteht. Neue Staaten können entstehen durch Zusammenschluss zweier oder mehrerer Staaten. Dann erfolgt die Gründung des neuen Staates durch Vertrag, durch Verfassungsgebung oder durch beides. Letztlich kann ein Staat auch dadurch entstehen, dass Fakten geschaffen werden. Dies war etwa beim Zerfall der Donaumonarchie der Fall: Faktisch handelten die lokalen Regierungen der ehemaligen Kronländer ab Oktober 1918 so, als ob sie souveräne Staaten wären. Da die Zentralregierung zu schwach war, dies zu verhindern, und letztlich diesen Zustand auch billigen musste und weil die anderen Staaten die so entstandenen neuen Staaten anerkannten, waren sie von da an auch souveräne Staaten.
Nun, Fakten schaffen können die KRD-D ja nicht, und von allem Anderen haben sie keine Ahnung. Somit wird nichts aus ihrem Möchtegern-Staat.
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Aldebaraner

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #64 am: 12. Januar 2016, 13:00:44 »
Ein Staat entsteht heute doch nur mittels der normativen Kraft des Faktischen, oder?

Die ehemaligen Teilstaaten von Jugoslawien sind dadurch selbständig geworden, dass sie von anderen Staaten anerkannt wurden und die jugoslawisch/serbische Bundesarmee besiegten. Ob die jugoslawische Verfassung ein Austrittsrecht der Teilstaaten enthielt, entzieht sich meiner Kenntnis, halte ich aber für eher unwahrscheinlich.

Der von den Aufständigen besetzte Teil der Ukraine entfaltet via normativer Kraft des Faktischen auch schon teils staatliche Wirkung, da die Ukraine dort keine Gewalt mehr ausüben kann.

Fitzelchen muss einfach Polizei und Bundeswehr besiegen, dann ist er selbständig; ansonsten kann er nur wie bisher Staat spielen.   ;D ;D ;D
 
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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #65 am: 12. Januar 2016, 13:24:57 »
Polizei? Bundeswehr? Ach was..
Schicken wir doch erst mal die wittenberger Feuerwehr ;D
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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #66 am: 12. Januar 2016, 16:06:46 »
Polizei? Bundeswehr? Ach was..
Schicken wir doch erst mal die wittenberger Feuerwehr ;D

Den mit der Feuerwehr habe ich auch schon lange nicht mehr gehört. Immer wieder ein Brüller.  :salut:
 

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #67 am: 12. Januar 2016, 16:47:11 »
Ein Staat entsteht heute doch nur mittels der normativen Kraft des Faktischen, oder?

Nein, nicht notwendigerweise. Der unstrittig völkerrechtskonforme Weg zu einem neuen Staat wäre die Entstehung eines neuen Staates mit Zustimmung des Staates, zu dessen Territorium das Staatsterritorium des neuen Staates bisher gehörte. Ein noch immer ziemlich aktuelles Beispiel ist die Entstehung des Staates Südsudan auf Territorium, welches vormals zum Sudan gehörte. Auch im Falle, dass Schottland sich vom United Kingdom getrennt hätte, wäre auf diese Weise ein neuer Staat entstanden.

Eine weitere, wenn auch unwahrscheinlichere Variante der Entstehung eines neuen Staates wäre das Entstehen von neuen Landgebieten (Inseln) durch Naturereignisse in Gebieten in welchen kein Staat hoheitliche Ansprüche hat und die Besiedelung dieser Gebiete ("terra nullius") durch Staatsgründungswillige, bevor ein bereits bestehender Staat dieses neue Territorium in Beschlag nimmt. Wie gesagt, diese Variante ist aus mehreren Gründen eher nicht praxisrelevant, soll aber der Vollständigkeit halber hier auch genannt werden.

Auch gibt es die Ansicht in der völkerrechtlichen Lehre, dass alleine die "normative Kraft des Faktischen" nicht in jedem Fall dazu führen kann, dass ein neuer Staat entsteht. So wird die Ansicht vertreten, dass auch eine langfristige Kontrolle über ein bestimmtes Territorium in Verbindung mit einem Staatsvolk und Staatsgewalt nicht zu einem völkerrechtskonformen Entstehen eines neuen Staates führt, wenn diese Staatselemente unter Verletzung von "ius cogens", also zwingendem Völkerrecht, erlangt wurden.

Während also das prinzipielle Konzept, dass ein Staat im Sinne des Völkerrechts besteht, wenn er Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt aufweist, ziemlich simpel ist, sind die genauen Mechanismen und Regeln für Entstehung und Untergang von Staaten durchaus (zumindest in Teilen) umstritten.

 

Offline BlueOcean

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #68 am: 13. Januar 2016, 01:30:10 »
Eine weitere, wenn auch unwahrscheinlichere Variante der Entstehung eines neuen Staates wäre das Entstehen von neuen Landgebieten (Inseln) durch Naturereignisse in Gebieten in welchen kein Staat hoheitliche Ansprüche hat und die Besiedelung dieser Gebiete ("terra nullius") durch Staatsgründungswillige, bevor ein bereits bestehender Staat dieses neue Territorium in Beschlag nimmt. Wie gesagt, diese Variante ist aus mehreren Gründen eher nicht praxisrelevant, soll aber der Vollständigkeit halber hier auch genannt werden.

Bei Reichsdödeln ist das Unmögliche immer plausibel und das "Unwahrliche" grundsätzlich normal. Und wenn etwas "nicht praxisrelevant" ist, halten sie es todsicher für den einzig richtigen Weg.

Daher wiederhole ich meinen Vorschlag, dass die neuGermanischen Wikinger aus Wittenberg unter Führung ihres Königs Peter, dem fast Roten, ein Floss zusammen zimmern mit dem sie als wahre Helden der Neuzeit an fremde Gestade aufbrechen. Dann können sie im pazifischen Ozean eine der Müllinseln erobern, die nach ihrer Aussage bekanntlich so groß wie Frankreich sind. Zumal der Sürmeli-Übersetzungsservice schon bestätigt hat, dass "terra nullius" Land der Nullen bedeutet.

Den vogonen Teutonen können sie auch gleich mitnehmen; der taugt ohnehin am besten als Gallionsfigur. Und bevor einer der Pudel nach langem Kopfkratzen stotternd fragt, wo denn im pazi nazi fafischtisch pazifistischen Ozean die Mädchen sind, lege ich gleich noch Stephanie Schulz oben drauf. Win win! Da spart man sich das Nebelhorn.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #69 am: 13. Januar 2016, 20:13:14 »
...
Bei Reichsdödeln ist das Unmögliche immer plausibel und das "Unwahrliche" grundsätzlich normal. Und wenn etwas "nicht praxisrelevant" ist, halten sie es todsicher für den einzig richtigen Weg.

Daher wiederhole ich meinen Vorschlag, dass die neuGermanischen Wikinger aus Wittenberg unter Führung ihres Königs Peter, dem fast Roten, ein Floss zusammen zimmern mit dem sie als wahre Helden der Neuzeit an fremde Gestade aufbrechen. Dann können sie im pazifischen Ozean eine der Müllinseln erobern, die nach ihrer Aussage bekanntlich so groß wie Frankreich sind. Zumal der Sürmeli-Übersetzungsservice schon bestätigt hat, dass "terra nullius" Land der Nullen bedeutet.

Den vogonen Teutonen können sie auch gleich mitnehmen; der taugt ohnehin am besten als Gallionsfigur. Und bevor einer der Pudel nach langem Kopfkratzen stotternd fragt, wo denn im pazi nazi fafischtisch pazifistischen Ozean die Mädchen sind, lege ich gleich noch Stephanie Schulz oben drauf. Win win! Da spart man sich das Nebelhorn.

Hey, unser @BlueOcean ist ja ein kleiner Schlingel, ein echter Connaisseur  :thumbsup:  Stephanie in der Südsee verklappen, aber Zinkendoris, das Wahntrampel KerstinMonika und die Ehlendige nicht aus dem eigenen Harem entlassen.
@StillesWasser würde ihm auch gut als Nick stehen  :whistle:



Heißa, jetzt haben wir ganz schwer einen übergebügelt bekommen  :dance:

Zitat
Stephan
12. Januar 2016 um 19:29

@ PETER I.: Wo genau steht nochmal, dass das Vorliegen einer wie auch immer gearteten Staatsgründungsurkunde konstitutiv für die Gründung eines Staates ist?
Antworten   

    4.1
    Peter
    13. Januar 2016 um 15:25

    An den „Sonnenstaatländer Stephan“:
    Alles hier oben von Uns geschriebene ist lediglich eine Einlassung auf die idiotische Frage eines Kollegen von Dir, der sich Luzifer nennt. Dieser wollte Gründungsurkunden sehen.
    Zudem haben Wir zum Ausdruck gebracht, daß der Staat durch einen öffentlichen Staatsgründungsakt und durch die öffentliche Wahl eines Hoheitsträgers, der auf einem umgrenzten Territorium aufgrund einer Verfassungsordnung und mithilfe von institutionellen Organen über ein Staatsvolk herrscht, gegründet wurde und nicht allein durch die Unterzeichnung einer Gründungsurkunde wie Du es hier hinzustellen versuchst.
    Ihr vom Sonnenstaatland seid sooooo beschränkt in Eurer Kleingeistigkeit bei gleichzeitiger Überheblichkeit. Es ist schon fast erschreckend. Kein Wunder, daß die NWO gebraucht wird für solche engstirnige Schlafschafe. Ihr Menschen lernt wohl nur immer wieder durch Krieg und Zerstörung? So auch dieses mal? Ihr Lämmer arbeitet für Faschisten die nebenbei Satanisten sind. Ihr merkt es nur nicht, oder ihr gehört als Verblendete selbst dazu. Bloß, weil Ihr Euch nicht vorstellen könnt, daß jemand als Einzelindividuum schlauer ist als ihr zusammen, ihr nur sehr wenig Vorstellungskraft habt und es nicht zugeben könnt, meint ihr, daß das KRD nur eine Utopie sein könne.
    Eine Analogie:
    Es ist ja auch klar, was will man 3-jährigen etwas von Bruchrechnungen erzählen, das kann ja auch nichts werden…
    Oder:
    Wie sollte man Kriminellen und Heuchlern etwas von Frieden und Ritterlichkeit erklären, das kann auch nicht funktionieren.
    So ähnlich ist es mit Euch. Es ist sinnlos Kleingeistern etwas von einem ewigen Staatswesen zu erklären.
    Ihr durchlauft lieber immer wieder das Spiel:
    Monarchie führt zu Oligarchie führt zu Demokratie führt zu Anarchie führt zu Monarchie führt zu Oligarchie usw.
    Immer wieder mit zinsbehaftetem Schuldgeldsystem,
    immer wieder Veränderung hauptsächlich nur durch Krieg und Leid,
    …
    immer wieder Aufstieg verpasst.

    Alles Gute im Neuen Jahr wünsche ich allen Staatsangehörigen und Staatszugehörigen.

    Peter
« Letzte Änderung: 13. Januar 2016, 20:55:08 von A.R.Schkrampe »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #70 am: 13. Januar 2016, 21:15:25 »
Wer von uns behauptet denn bitte das krd sei eine Utopie?
Schwachsinn, ja. Alptraum, ja. Kasperletheater, ja. Ein Betrüger und seine feuchten Träume, ja.
Aber Utopie? Die Stelle hätte ich dann doch gerne verlinkt oder zitiert.
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Offline kairo

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #71 am: 13. Januar 2016, 21:48:55 »

Heißa, jetzt haben wir ganz schwer einen übergebügelt bekommen

Zitat
    Eine Analogie:
    Es ist ja auch klar, was will man 3-jährigen etwas von Bruchrechnungen erzählen, das kann ja auch nichts werden…

Hab ich da was verpasst? Wollte unser Großer Gebieter nicht Schulen einführen, in denen 3-jährige schon so ganz nebenher partielle Differentialgleichungen und Tensoranalysis machen?

Zitat
Zitat
So ähnlich ist es mit Euch. Es ist sinnlos Kleingeistern etwas von einem ewigen Staatswesen zu erklären.

In der Tat. Wenn weder das Römische noch das Reich Dschingis Khans ewig waren, sieht es für das KRD auch nicht so gut aus.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #72 am: 13. Januar 2016, 21:54:26 »
...
In der Tat. Wenn weder das Römische noch das Reich Dschingis Khans ewig waren, sieht es für das KRD auch nicht so gut aus.

Woanders hat man sich auf tausend Jahre mit seinem Reich beschränkt, aber dem PIFfelkasperchen ist das zu kleingeistig.
 

Offline NDR

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #73 am: 13. Januar 2016, 22:21:12 »
Sind wir schon so weit? Jeder, der eine kritische Frage stellt, oder überhaupt eine eigenständige Frage, ist schon ein Sonnenstaatländer...
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #74 am: 13. Januar 2016, 22:28:49 »
Sind wir schon so weit? Jeder, der eine kritische Frage stellt, oder überhaupt eine eigenständige Frage, ist schon ein Sonnenstaatländer...

Du liest selektiv. Jeder, der eine idiotische Frage stellt, ist ein Sonnenstaatländer.