Hallo,
Warum wir uns Hilfe gesucht haben?
Ganz einfach erklärt.
Wir sitzen seit dem 4 Dezember in einem täglichen Kampf. Morddrohung, private Drohungen, Drohungen gegen unser krankes Kind nur um mal einige zu nennen. Wir wurden mit einer Bruderschaft und deren Anhänger bedroht einer bekannten Motorradgang und wir haben fast täglich bei der Polizei vorgesprochen. Wir haben versucht die Füße ruhig zu halten und wer meinen Mann kennt, der weiß wie schwer das war. Wenn du ein Kind was selber sehr krank ist hast, von 9 Jahren, die um Ihre geliebte Katze trauert, kein Weihnachten gefeiert hat, weder Baum noch Geschenke noch irgendwas anderes durfte ins Wohnzimmer. Dann ja fühlst du dich verlassen. Wenn dein Anwalt dich versteht Ihm aber gesetzlich die Hände gebunden sind, er ein toller Mensch ist Dir aber nicht die Ruhe und die Kraft geben kann außer immer wieder zu sagen, Halten sie den Mund, lassen sie sich nicht provozieren, womit er ja Recht hat, dann fühlst du dich verlassen. Wenn dein Kind Alpträume hat weil sie ihre Katze schreien hört, dein Kind von 9 Jahren wieder in deinem Bett mit schläft, du die verstümmelte Katze nicht aus dem Kopf deines Kindes bekommst, (er hat sie dem Kind aufgespießt auf einer Mistgabel zugeschmissen) ja dann fühlst du dich sehr alleine. Wenn dann die Polizei zu dir sagt, lesen sie ihre Mails nicht, lesen sie die Drohungen nicht, hören sie nicht hin, solange nichts passiert können wir nicht tun, dann fühlst du dich nicht nur alleine sondern du wirst wütend. Wenn Du dann noch einen Brief und den kann ich gerne hochladen, vom Veterinär bekommst, wo drin steht, passen sie auf sich auf, der Mann hat bei der Beschlagnahmung der Pferde meine Kollegin mit eine Waffe bedroht, ziehen sie da weg, dann bekommst du nicht nur normale Angst sondern es wird zu einem Horror. Wen du dann noch Bescheid bekommst, das die Polizei bei diesem Anschlag den Täter für "nur" 24 Stunden eingewiesen hat, verstehst du auf einmal die Welt nicht mehr. Vor allem weil der Täter uns Bilder von Ihm mit Pistole und Gewehr zukommen ließ. Tja Ernst genommen fühlt man sich nicht wirklich in so einer Situation.
Ja und all dieses lässt dich hoffen, das ein Journalist und Menschenrechtler, vielleicht zu dem Anwalt irgendwas bewirken kann, das da anders gehandhabt wird. Wir trauen unserem Anwalt blind, doch alles war er tun kann ist im Rahmen des Gesetzes. Wir dachten mit Öffentlichkeit würden die Mühlen was schneller laufen. Tja falsch gedacht, nun haben wir zwei Irren die uns ans Bein pissen wollen.